Hallo ,
habe Anfang dieser woche die atlastherapie machen lassen.
Mein beschwerdebild war:

Migräne mit Aura seit ich 13 bin ca. Jeden Monat ein mal. ( aufgrund dieser geringen Anzahl hat sie mich nicht so sehr beeinträchtigt).
Nackenverspannungen und Rückenschmerzen bei längerem Stehen.

Seit einem Migräneanfall im Juli gingen allerdings die Sehstörungen und der Schwindel der Aura nicht mehr vollständig zurück. Habe also seitdem täglich Sehstörungen ( Flimmern , Unschärfe, lichtempfindlich usw.)
Seit der Korrektur diese Woche sind diese Störungen allerdings eher schlimmer als besser geworden.
Kann dies eine Erstverschlimmerung sein ?

Viele Grüße

hej kate.
das klingt ganz stark nach erstverschlimmerung... bei mir war die erstverschlimmerung wie ein hammerschlag. bei einigen gibt es die, bei manchen nur mäßig und bei wenigen gar nicht.
also alles wie es soll
gute besserung

Hattest du auch sehstörungen etc.?
Wie geht es dir heute?

Lg

Du kannst meinen "leidensweg" hier nach lesen. Ich hatte bei der erstverschlimmerung keine sehstörungen, aber vor der korrektur habe ich mit augendruck, doppelten und lichtempfindlichkeit gekämpft. Ich war nachdem ärztemarathon erleichtert, das ich doch kein hirntumor hatte... andere geschichte.

nach gut 8 Wochen geht es mir bombe und mein körper arbeitet an der neuen situation.
wenn ich dir ein tipp geben darf, lass dich nebenbei per manuelle therapie und/oder massage begleiten. Das unterstützt ungemein

Hallo Kate,

wenn das "Symptom-Bild" sich innerhalb einen Monat nicht bessert, dann bitte deinen AT aufsuchen damit er nochmals nachschauen kann ob der Atlas eventuell nicht ganz korrekt ist.
sonst deutet deinen Beschreibung ziemlich auf eine Erstverschlechterung hin, welche durchaus positive sein können
da der Körper nun versucht zu arbeiten und die Fehlstellungen zu kompensieren und auszugleichen.
Also noch etwas Geduld.

Danke für die Antworten

Gibt es hier jemanden der auch Sehstörungen u. Benmommenheit hat bzw. hatte?


Bitte um Rückmeldungen!!