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Seit mindestens sechs Jahren Leidensweg

▪️Erschöpfung ▪️Müdigkeit ▪️Schlaflosigkeit ▪️Verdauungsprobleme ▪️weitere
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karheinz41
Beiträge: 3
Registriert: 11/10/2009, 9:46
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Seit mindestens sechs Jahren Leidensweg

Hallo, wer kann mir helfen? Ich leide seit sechs Jahren unter einer ständig zunehmenden Kopfrotation. Ich habe schon seit frühester Jugend eine ausgeprägte S-Skoliose der Wirbelsäule. Habe schon alle möglichen diagnistischen Möglichkeiten durchgemacht, bei verschiedenen Neurologen, bei Orthopäden etc. Ich leide unter permanenten Muskelverspannungen. In letzter Zit kommt nach dem Aufrichten ein starkes Zittern der Hände noch hinzu. Das schränkt mich beim Schreiben mit der Hand stark ein. Ich bin 68 Jahre alt, aber ansonsten bis auf einen labilen Blutdruck, der allerdings nicht höher ist als 140/85, nach Aussage des Hausarztes organisch gesund. In letzter Zeit hat sich eine Roboterhafte Gangunsicherheit eingestellt in beiden Füßen. Ich war früher begeisterter Bergwanderer, würde mir das allerdings niht mehr zutrauen. Verdauunsgprobleme kommen auch hinzu. Ausserdem bin ich chronisch müde.
Mein Hausarzt hat nach Betrachtung meiner Röntgenaufnahmen bereits 1987 eine Verschiebung des Atlaswirbels festgestellt. Kann da in meinem Alter noch eine Korrektur erfolgen.? :?: :?:
Susanne
Beiträge: 223
Registriert: 28/12/2007, 23:19
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Re: Seit mindestens sechs Jahren Leidensweg

Hallo Karl-Heinz,
danke für Ihre Nachricht. Generell kann es tatsächlich sein, daß eine Atlasverschiebung mit Auslöser für Ihre Probleme sein könnte. Im Alter von 68 Jahren kann es allerdings in der HWS auch schon zu starken degenerativen Veränderungen gekommen sein oder andere Probleme, wie etwa eine Osteoporose oder Veränderungen in den Blutgefäßen, die durch die Halswirbelköper durchführen, könnten vorliegen. In solchen Fällen sollte man dann sehr sorgfältig das Für und Wider einer Behandlung abwägen.
Am besten vereinbaren Sie einen Termin mit einem / einer der Atlantomed Spezialist, -innen , dieser / diese wird Sie dann sicherlich umfassend beraten können.
GruĂź
Susanne Lausch
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karheinz41
Beiträge: 3
Registriert: 11/10/2009, 9:46
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Re: Seit mindestens sechs Jahren Leidensweg

ich bedanke mich fĂĽr die schnelle Reaktion. Ich habe bereits eine Spect Untersuchung und mehrere Kernspin Untersuchungen ĂĽber mich ergehen lassen.

Ich zitiere hier aus dem Befund der Kernspin-Untersuchung des cervicalen Spinlakanals vom 28.01.2008.
1. Zeichen der generalisierten Bandscheibendegeneration (Signalminderung als Zeichen der Dhydrierungsvorgänge). Im Segment C5/C6 erkennt man einen flachen mediodorsalen Bandscheibenprolaps. Regelrecht übrige Bandscheibenkonturen.
Keine signifikante neuroforaminale Enge. Regelrechte Konfiguration der Wirbelkörper ohne Hinweise auf aktuelle oder abgelaufene knöcherne Verletzungen. Hyperlordosierung der HWS und Hyperkyphosierung der oberen BWS. Fehlhaltung der HWS nach rechts.

Ich habe am 02.11. einen Termin bei einem Orthopäden. Welche diagnostischen Empfehlungen geben Sie aus Ihrer Sicht.

Für einen Hinweis wäre ich dankbar. :!: :!: :!:
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DanielP
Beiträge: 5
Registriert: 08/10/2009, 18:02
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Re: Seit mindestens sechs Jahren Leidensweg

Guten Abend Karl-Heinz,

ich habe Ihre Diagnose und ihre Beschreibung dazu gelesen, sie haben ganz normale Abnützungserscheinungen an und um die Wirbelsäule.
Was aber auffällt, sind Ihre harten Verspannungen und Ihr Muskelzittern was auf eine Dysbalance der Leber aufweisst. Ich würde Ihnen empfehlen mehr grünes Gemüse, viel mehr trinken und auf Lebensmittel verzichten die Ihren Körper dehydrieren. Wie Kaffee, CocaCola, Bier etc...
Ich würde Ihnen empfehlen wenn Sie in der Nähe einen Atlantomed Spezialist haben, bei ihm vorbei zu gehen. Ihr Hausarzt verfügt über sehr gute sensorische Fähigkeiten wenn er Ihnen schon 1987 einen verschobenen Atlas diagnostizieren konnte, da man eigentlich auf einem Röntgenbild nicht viel vom Atlas sieht.
Freundliche GrĂĽsse
D.S.Peter
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karheinz41
Beiträge: 3
Registriert: 11/10/2009, 9:46
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Re: Seit mindestens sechs Jahren Leidensweg

ich bedanke mich für die Hinweise. Leider helfen sie mir auch nicht weiter. Ich nehme an, dass ich mich einigermaßen gesund ernähre. Wo Sie die Dysbalance der Leber ableiten ist mir ein Rätsel. Ich nehme keine Medikamente ausser Selen, Biopto E und Omega 3 Lachsölkapseln.
Ich habe mir für kommenden Donnerstag hier in der Nähe einen Termin geholt bei einem zugelassenen Therapeuten von "Atlasprofilax" . vielleicht kann der weiterhelfen, nachdem ich von Uni-professoren der Neurologie, der Neurochirurgie schon auf die Ms-Schiene und die Parkinson-Schiene geschoben worden bin.

Nochmals vielen Dank für Ihre Bemühungen. Wo sind denn in unserer Nähe zugelassene Atlantomed Spezialist??? Ich wohne in Deutschland Postleitzahl 66606
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