So viele Beschwerden auf einmal...
Verfasst: 21/07/2011, 11:53
Hallo zusammen!
Ich weiß selbstverständlich, dass ihr mir hier keine Diagnose stellen könnt. Trotzdem möchte ich euch mal mein Problem besser gesagt meine vielen Probleme schildern.
Angefangen hat alles im März 2011. Ich bin wegen starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus gekommen, dort hat man Nierensteine festgestellt. Während des Krankenhausaufenthaltes ist mir desöfteren schwindelig geworden, ein Drehschwindel, der immer nur wenige Sekunden anhielt. Ich wurde aus dem KKH entlassen, der Schwindel blieb, ausserdem kam nun noch eine ständige Benommenheit hinzu. Diese fängt 1- 2 Stunden nach dem aufstehen an und ging, wenn ich abends ins Bett ging. Starke Nackenschmerzen in Verbindung mit Kopfschmerzen habe ich schon jahrelang, wenn es zu schlimm wurde habe ich eine Tablette genommen und es wurde besser. Jetzt kamen aber auch noch Taubheitsgefühle in den Fingern und den Füßen hinzu, Sehstörungen, Tinnitus und Ohrbrummen (das Ohrbrummen habe ich mit der Gingko- Wurzel gut im Griff), meine ganze Schultermuskulatur tut weh, ich hatte heftige Panikattacken ( a la "ich fall gleich tot um"). Ich war darauf bei meiner Hausärztin, diese hat nichts feststellen können. Der Neurologe meint es ist psychosomatisch (natürlich will ich nicht ausschließen, dass die Psyche nach Wochenlangem Dauerschwindel nicht angeknackst sein kann, aber meine Beschwerden waren ja nun vorher da). Der Ohrenarzt hat bei mir festgestellt, dass mein rechtes Gleichgewichtsorgan teilweise ausgefallen ist, nachdem das abgeheilt war, war der Drehschwindel weg, aber das Benommenheitsgefühl blieb, darauf hat der HNO- Arzt mir das erste Mal erzählt, das es etwas mit der HWS zu tun haben kann, bis dahin habe ich nie gehört, dass solche Beschwerden daher kommen könnten. Dann bin ich wieder zu meiner Hausärztin, die mir Manuelle Therapie beim Physiotherapeuten verschrieben hat, diese bringt mir nicht viel, allerdingst hat der Physiotherapeut mir gesagt, dass mein Atlaswirbel, den er mir sehr genau erklärt hat, mächtig verschoben ist. Jetzt hatte ich vier Wochen sehr wenig Beschwerden, ausser Kopfschmerzen und Nackenschmerzen. Und vor 4 Tagen, kam es dann mit aller Gewalt zurück, ständige Benommenheit, Tinnitus, Sehstörungen... das einzige was fehlt, sind die Panikattacken, weil ich mir immer zurede, dass es nur ein Wirbel ist.
Ich hoffe ihr könnt mir mal bitte ein paar aufbauende Antworten schicken, ob ihr euch vorstellen könnt, dass meine Beschwerden von der HWS kommen und ob ihr meint, dass eine Atlantomed Behandlung bei mir hilft. Denn ich bin erst 28 Jahre alt und habe keine große Lust für immer damit leben zu müssen, so wie meine Hausäztin sagte: "Dann müssen Sie halt damit leben". Tolle Aussage!
Danke schon mal im Vorraus!
Nicole82
Ich weiß selbstverständlich, dass ihr mir hier keine Diagnose stellen könnt. Trotzdem möchte ich euch mal mein Problem besser gesagt meine vielen Probleme schildern.
Angefangen hat alles im März 2011. Ich bin wegen starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus gekommen, dort hat man Nierensteine festgestellt. Während des Krankenhausaufenthaltes ist mir desöfteren schwindelig geworden, ein Drehschwindel, der immer nur wenige Sekunden anhielt. Ich wurde aus dem KKH entlassen, der Schwindel blieb, ausserdem kam nun noch eine ständige Benommenheit hinzu. Diese fängt 1- 2 Stunden nach dem aufstehen an und ging, wenn ich abends ins Bett ging. Starke Nackenschmerzen in Verbindung mit Kopfschmerzen habe ich schon jahrelang, wenn es zu schlimm wurde habe ich eine Tablette genommen und es wurde besser. Jetzt kamen aber auch noch Taubheitsgefühle in den Fingern und den Füßen hinzu, Sehstörungen, Tinnitus und Ohrbrummen (das Ohrbrummen habe ich mit der Gingko- Wurzel gut im Griff), meine ganze Schultermuskulatur tut weh, ich hatte heftige Panikattacken ( a la "ich fall gleich tot um"). Ich war darauf bei meiner Hausärztin, diese hat nichts feststellen können. Der Neurologe meint es ist psychosomatisch (natürlich will ich nicht ausschließen, dass die Psyche nach Wochenlangem Dauerschwindel nicht angeknackst sein kann, aber meine Beschwerden waren ja nun vorher da). Der Ohrenarzt hat bei mir festgestellt, dass mein rechtes Gleichgewichtsorgan teilweise ausgefallen ist, nachdem das abgeheilt war, war der Drehschwindel weg, aber das Benommenheitsgefühl blieb, darauf hat der HNO- Arzt mir das erste Mal erzählt, das es etwas mit der HWS zu tun haben kann, bis dahin habe ich nie gehört, dass solche Beschwerden daher kommen könnten. Dann bin ich wieder zu meiner Hausärztin, die mir Manuelle Therapie beim Physiotherapeuten verschrieben hat, diese bringt mir nicht viel, allerdingst hat der Physiotherapeut mir gesagt, dass mein Atlaswirbel, den er mir sehr genau erklärt hat, mächtig verschoben ist. Jetzt hatte ich vier Wochen sehr wenig Beschwerden, ausser Kopfschmerzen und Nackenschmerzen. Und vor 4 Tagen, kam es dann mit aller Gewalt zurück, ständige Benommenheit, Tinnitus, Sehstörungen... das einzige was fehlt, sind die Panikattacken, weil ich mir immer zurede, dass es nur ein Wirbel ist.
Ich hoffe ihr könnt mir mal bitte ein paar aufbauende Antworten schicken, ob ihr euch vorstellen könnt, dass meine Beschwerden von der HWS kommen und ob ihr meint, dass eine Atlantomed Behandlung bei mir hilft. Denn ich bin erst 28 Jahre alt und habe keine große Lust für immer damit leben zu müssen, so wie meine Hausäztin sagte: "Dann müssen Sie halt damit leben". Tolle Aussage!
Danke schon mal im Vorraus!
Nicole82