SPINEMED: Nicht invasive Lösung für Bandscheibenvorfall
Verfasst: 18/05/2010, 0:27
SPINALE DISKUS-DEKOMPRESSION
Wie ist der Wirkungsmechanismus?
Verletzte oder beschädigte Bandscheiben heilen nur sehr langsam, da der Diskus einer ständigen Druckbelastung ausgesetzt ist. Das Verfahren der spinalen Dekompression ist eine Behandlungsmethode, bei der der intradiskale Druck verringert wird, dadurch die Diffusion von Flüssigkeit, Nährstoffen und Sauerstoff aus der Umgebung unterstützt wird und der Diskus die Möglichkeit erhält, sich zu regenerieren, zu rehydrieren und sich in seine ursprüngliche Position zurückzuziehen (Re-Positionierung).
DIE SpineMed® METHODE
Das Verfahren der spinalen Dekompression ist eine in den USA zwischenzeitlich weit verbreitete und sehr erfolgreiche Behandlungsmethode zur Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen, insbesondere Bandscheiben-vorfällen. In Nordamerika befinden sich bereits über 800 Geräte im Einsatz. Seit Sommer 2008 ist nun auch hier in Deutschland eine Behandlung mit der SpineMED® Methode möglich.
Bei der Behandlung von sowohl Hals- als auch Lendenwirbelsäule liegt der Patient bequem auf dem sogenannten SpineMED® Table - einer Art Behandlungsliege (ein Entkleiden ist nur teilweise notwendig).
Für lumbale Behandlungen (Lendenwirbelsäule) wird das Becken mittels Fixatoren (patentgeschützt) mechanisch fixiert und der Oberkörper wird durch ein komfortables und sicheres Gurtsystem, welches am unbeweglichen Teil des SpineMED® Table verankert ist, gehalten.
Das Becken kann vor Beginn der Behandlung computergesteuert in eine gewünschte Neigung (Winkel) gebracht werden, um auf diese Weise eine spezielle Wirbelsäulenregion gezielt anzusprechen (beispielsweise L5/S1).
Im Anschluss kann mittels einer exakten, schmerzfreien und computerkontrollierten Distraktionkraft (Zugspannung) ein
bestimmter Zwischenwirbelraum sanft gedehnt werden.
Bei der Behandlung von Patienten mit Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule wird zuerst der zervikale Applikator des Geräts in die gewünschte Position, respektive den gewünschten Winkel, gebracht.
Anschließend legt sich der Patient auf den SpineMED® Table und sein Kopf wird in die Haltevorrichtung des zervikalen Applikators gebracht.
Die zervikalen Fixatoren (patentgeschützt) helfen hierbei den Kopf des Patienten im Bereich des Hinterkopfes optimal und sicher zu fixieren und ermöglichen dadurch eine kontrollierte Distraktion.
Weitere Infos: https://spine-med.de
Wie ist der Wirkungsmechanismus?
Verletzte oder beschädigte Bandscheiben heilen nur sehr langsam, da der Diskus einer ständigen Druckbelastung ausgesetzt ist. Das Verfahren der spinalen Dekompression ist eine Behandlungsmethode, bei der der intradiskale Druck verringert wird, dadurch die Diffusion von Flüssigkeit, Nährstoffen und Sauerstoff aus der Umgebung unterstützt wird und der Diskus die Möglichkeit erhält, sich zu regenerieren, zu rehydrieren und sich in seine ursprüngliche Position zurückzuziehen (Re-Positionierung).
DIE SpineMed® METHODE
Das Verfahren der spinalen Dekompression ist eine in den USA zwischenzeitlich weit verbreitete und sehr erfolgreiche Behandlungsmethode zur Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen, insbesondere Bandscheiben-vorfällen. In Nordamerika befinden sich bereits über 800 Geräte im Einsatz. Seit Sommer 2008 ist nun auch hier in Deutschland eine Behandlung mit der SpineMED® Methode möglich.
Bei der Behandlung von sowohl Hals- als auch Lendenwirbelsäule liegt der Patient bequem auf dem sogenannten SpineMED® Table - einer Art Behandlungsliege (ein Entkleiden ist nur teilweise notwendig).
Für lumbale Behandlungen (Lendenwirbelsäule) wird das Becken mittels Fixatoren (patentgeschützt) mechanisch fixiert und der Oberkörper wird durch ein komfortables und sicheres Gurtsystem, welches am unbeweglichen Teil des SpineMED® Table verankert ist, gehalten.
Das Becken kann vor Beginn der Behandlung computergesteuert in eine gewünschte Neigung (Winkel) gebracht werden, um auf diese Weise eine spezielle Wirbelsäulenregion gezielt anzusprechen (beispielsweise L5/S1).
Im Anschluss kann mittels einer exakten, schmerzfreien und computerkontrollierten Distraktionkraft (Zugspannung) ein
bestimmter Zwischenwirbelraum sanft gedehnt werden.
Bei der Behandlung von Patienten mit Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule wird zuerst der zervikale Applikator des Geräts in die gewünschte Position, respektive den gewünschten Winkel, gebracht.
Anschließend legt sich der Patient auf den SpineMED® Table und sein Kopf wird in die Haltevorrichtung des zervikalen Applikators gebracht.
Die zervikalen Fixatoren (patentgeschützt) helfen hierbei den Kopf des Patienten im Bereich des Hinterkopfes optimal und sicher zu fixieren und ermöglichen dadurch eine kontrollierte Distraktion.
Weitere Infos: https://spine-med.de