Spürbare Besserung vieler Symptome
Verfasst: 29/08/2015, 20:19
meine Altaskorrektur ist inzwischen einige Wochen her. Es war für mich nach jahrlelangen Arztbesuchen, sinnlosen Krankengymnastikstunden und Massagen die letzte Möglichkeit hinter die Ursache meiner inzwischen zahlreichen Beschwerden zu kommen. Ich möchte meine Geschichte daher etwas ausführlicher schreiben um auch Leuten Mut zu machen, die seit Jahren erfolglos auf der Suche nach Hilfe sind, bisher keine erfahren haben und daran denke zu kapitulieren. Ich persönlich hab mich nie mit meiner Situation und all den Fehldiagnosen der Ärzte abgefunden. Habe zwar versucht trotz der Beinträchtigung das Beste daraus zu machen, aber immer weiter "geforscht".
Wer keine Lust hat den Roman zu lesen, einfach am mit "Ergebnis" gekennzeichneten Absatz anfangen
Meine Geschichte fing vor mittlerweile über 13 Jahren an, als ich mit 19 Jahren auf einmal Herzrasenanfälle mit Schwankschwindel bekam. Mein sehr bemühter Hausarzt stellte mich auf den Kopf, fand nichts und ließ mich schließlich in eine Herzklink einweisen. Auch dort fand man keine organische Ursache. Das Herzrasen wurde vollkommen grundlos auf die Psyche geschoben, der Schwindel auf die Herzrythmusstörungen. Ich wurde mit Betablocker abgespeist und nach Hause geschickt, müsse lernen damit zu leben, soll außerdem zum Psychologen gehen. Letzteres tat ich nicht, da ich mir sicher war, psychisch vollkommen normal zu sein.
Ich versuchte das Beste draus zu machen und damit klar zu kommen. Im Laufe der Jahre kamen jedoch immer weitere Beschwerden dazu, vor einem Jahr erreichte alles dann seinen Höhepunkt.
Die drei schlimmsten Beschwerden waren:
> Schwindel (nächtliches Aufwachen durch Drehschwindelattacken, Schwankschwindel den ganzen Tag über)
> 3-4 Mal pro Woche starke Spannungskopfschmerzen
> Herzrythmusstörungen, inzwischen in Form von ständig erhöhter Schlagzahl, trotz Betablocker immer massiver werdend
Dazu kamen noch eine ganze Menge an Nebensymptomen:
> massive Blockaden der Halswirbel die ich täglich mehrmals wegknacksen musste
> eingeschränkte Kopfbewegungsmöglichkeit
> Sternchen sehen bei zu weitem Kopfdrehen oder -senken
> Benommenheitsgefühl, Wortfindungsschwierigkeiten, Konzentrationsschwäche
> Dauermüdigkeit auch nach 9 Stunden Schlaf
> Kurzatmigkeit
> Verspannungen BWS + HWS
> Blocken der IS Gelenke mit teilweise hexenschussartigen Schmerzen
> Kniegelenkschmerzen
Vor allem der Schwindel machte mir inzwischen massiv zu schaffen, da ich ganztägig berufstätig bin und langsam wirklich Angst bekam, berufsunfähig zu werden. Eines Abends wurde es so schlimm, dass ich nur noch mit Hilfe meines Mannes laufen konnte. Er brachte mich in die Notaufnahme. Dort wurde ich drei Tage lang erneut auf den Kopf gestellt, für kerngesund befunden (Gott sei Dank) und erneut mit dem Rat nach Hause geschickt, ich soll zum Psychologen gehen und mir Psychopharmaka und ein Medikament gegen Schwindel geben lassen. Ich war so was von wütend! Versuchte der Ärztin klar zu machen, dass es mir psychisch gut geht. Ich bin behütet aufgewachsen, habe einen Job den ich liebe, führe eine gute Ehe, habe eine tolle Eigentumswohnung, liebe meine Haustiere usw. Ich finde sogar, dass ich mich sehr gut schlage, dafür was ich seit Jahren nun an Gebrechen mit mir herzuschleppe. Sie winkte nur ab und sah zu, mich schnell los zu werden.
Mein Hausarzt schickte mich als letzten Versuch zu einem Ostheopaten, da ich den Gang zum Psychater verweigerte. Der Osthepat stellte Probleme mit der HWS fest, löste drei extrem hartnäckige Blockaden die ich mit meinem Geknackse selbst nicht wegbekommen hatte und zum ersten Mal wurde der Schwindel besser! Er empfahl meine Wirbelsäule komplett beim Orthopäden checken zu lassen.
Diesen Arztbesuch hätte ich mir mal wieder sparen können. Er ließ mich nicht mal ausreden, meinte nur bei einer 32 jährigen röntgt er noch keine Wirbelsäule. Er nahm mein Handgelenk, drückte dran rum und meinte, das wäre zu elastisch. Damit stand seine Diagnose fest, ich habe ein Hypermobilitätssyndrom. Ohne jede weitere Erklärung schrieb er mir Krankengymnastik auf und bugsierte mich nach nicht mal 5 Minuten Termin zur Tür hinaus. Zu Hause googlete ich dieses Syndrom und konnte nur mit den Augen rollen. Keine der dafür typischen Symptome trafen bei mir zu.
Ich bewaffnete mich also mal wieder mit meinem Laptop und googlete meine Symptome in Kombi mit den gelösten HWS Blockaden. Ich stieß irgendwann auf Atlantomed, fand meine Probleme in vielen Beiträgen wieder und vereinbarte einen Termin.
Es wurde tatsächlich eine Altasfehlstellung festgestellt. Der Atlas war sowohl in Richtung Kinn als auch nach unten gekippt, der Axis saß ebenfalls falsch. Dadurch war meine ganze Haltung beeinträchtigt, die Schulter links war tiefer als rechts, als Folge hielt ich ständig unterbewusst meinen Kopf schräg um das auszugleichen.
Vor der Behandlung wurden Fotos gemacht, dann wurde der Atlas korrigiert. Bereits nach der Behandlung konnte man auf den anschließend erstellten Fotos eine deutliche Verbesserung der Haltung erkennen. Ich stand aufrechter, hielt meinen Kopf nicht mehr wie eine Schildkröte nach vorne gestreckt. Die links zuvor deutlich abgesenkte Schulter war ebenfalls in verbesserter Stellung.
Ergebnis:
In den kommenden Tagen bemerkte ich folgende Besserungen:
> Spannungskopfschmerzen seit der Behandlung komplett verschwunden
> ich hörte auf meinen Kopf unbewusst schief zu halten
> nächtliche Drehschwindelattacken seit der Behandlung bisher komplett verschwunden
> die enormen, mehrmals täglich auftretenden HWS Blockaden verschwunden
> Knieschmerzen verschwunden
> Kurzatmigkeit verschwunden
> Sternchensehen bei Kopfdrehen/-senken verschwunden
> Einschränkung der Kopfdrehung verschwunden, ging zuvor nur um gut 45 Grad.
> enorme Verbesserung des Schwankschwindels, es reduzierte sich von einem Dauerzustand auf immer seltener werdende, kurze Attacken.
> verbesserung der Herzrythmusstörungen, ich konnte die Dosis meines Betablockers von 3x täglich auf 1 x täglich reduzieren
> ISG Blockaden werden immer seltener und verursachen keine Schmerzen mehr
Es gibt keinen Tag, an dem ich mich nicht daran erfreue, wie frei ich meinen Kopf bewegen kann! Manchmal stehe ich morgens auf und stelle mich unterbewusst auf das Handling des jahrelang gegenwärtigen Schwankschwindels ein - und dann ist da gar nichts! Ich zwang mich all die Jahre trotz der Beschwerden Sport zu machen. Nach 20 bis maximal 30 Minuten war aber Schluss: Kopfweh, Schwindel, Rücken- und Knieschmerzen. Und jetzt? Seit der Behandlung kann ich auf einmal eine komplette Stunde mit doppelter Geschwindigkeit auf meinem Crosstrainer laufen.
Beim zweiten Termin wurde festgestellt, dass der Atlas korrekt sitzt, der Axis aber noch nicht zu 100%. Daran hat mein Techniker in der zweiten Sitzung dann noch gearbeitet.
Die Beschwerden sind nicht ganz verschwunden. Ich merke aber auch, dass mein Körper noch nicht "fertig" ist. Schließlich befand er sich über ein Jahrzehnt in einer Fehlstellung. Hin und wieder habe ich ein oder zwei Tage ein vermeindliches Tief, wo es hier oder da auf einmal ziept wo vorher nichts war oder der Schwindel wieder etwas schlimmer ist. Aber darauf folgt dann so gut wie immer direkt eine weitere Besserung des vorherigen Zustands. Ich werde also noch weiter daran arbeiten, bewege mich viel, weite den Sport aus jetzt wo er wieder Spaß macht , entspanne häufig und bewusst, mache Yoga und fange auf den Tipp meines Atlantomed Spezialists nun mit LNB an. Ich denke, ich habe noch einen nicht gerade kurzen Weg vor mir und werde das alles konsequent und motiviert weiter durchziehen.
Ich möchte an dieser Stelle meinem Atlantomed Spezialist noch einmal ganz herzlich für die tolle Betreuung und Behandlung danken. Ich hatte anfangs schon Angst, an der Wirbelsäule etwas behandeln zu lassen. Und obwohl ich ein von Haus aus eher misstrauischer Mensch bin, habe ich meinem Atlantomed Spezialist aufgrund der Beratung und der geschaffenen Atmosphäre bereits nach wenigen Minuten bedingungslos vertraut. Meine Lebensqualität hat sich wieder sehr gesteigert. Ich bekomme das Vertrauen in meinen Körper immer mehr zurück und nehme Hobbys wieder auf, die ich in den letzten Jahren aufgrund der Bescherden auf Eis gelegt hatte.
Vielen Dank
Wer keine Lust hat den Roman zu lesen, einfach am mit "Ergebnis" gekennzeichneten Absatz anfangen
Meine Geschichte fing vor mittlerweile über 13 Jahren an, als ich mit 19 Jahren auf einmal Herzrasenanfälle mit Schwankschwindel bekam. Mein sehr bemühter Hausarzt stellte mich auf den Kopf, fand nichts und ließ mich schließlich in eine Herzklink einweisen. Auch dort fand man keine organische Ursache. Das Herzrasen wurde vollkommen grundlos auf die Psyche geschoben, der Schwindel auf die Herzrythmusstörungen. Ich wurde mit Betablocker abgespeist und nach Hause geschickt, müsse lernen damit zu leben, soll außerdem zum Psychologen gehen. Letzteres tat ich nicht, da ich mir sicher war, psychisch vollkommen normal zu sein.
Ich versuchte das Beste draus zu machen und damit klar zu kommen. Im Laufe der Jahre kamen jedoch immer weitere Beschwerden dazu, vor einem Jahr erreichte alles dann seinen Höhepunkt.
Die drei schlimmsten Beschwerden waren:
> Schwindel (nächtliches Aufwachen durch Drehschwindelattacken, Schwankschwindel den ganzen Tag über)
> 3-4 Mal pro Woche starke Spannungskopfschmerzen
> Herzrythmusstörungen, inzwischen in Form von ständig erhöhter Schlagzahl, trotz Betablocker immer massiver werdend
Dazu kamen noch eine ganze Menge an Nebensymptomen:
> massive Blockaden der Halswirbel die ich täglich mehrmals wegknacksen musste
> eingeschränkte Kopfbewegungsmöglichkeit
> Sternchen sehen bei zu weitem Kopfdrehen oder -senken
> Benommenheitsgefühl, Wortfindungsschwierigkeiten, Konzentrationsschwäche
> Dauermüdigkeit auch nach 9 Stunden Schlaf
> Kurzatmigkeit
> Verspannungen BWS + HWS
> Blocken der IS Gelenke mit teilweise hexenschussartigen Schmerzen
> Kniegelenkschmerzen
Vor allem der Schwindel machte mir inzwischen massiv zu schaffen, da ich ganztägig berufstätig bin und langsam wirklich Angst bekam, berufsunfähig zu werden. Eines Abends wurde es so schlimm, dass ich nur noch mit Hilfe meines Mannes laufen konnte. Er brachte mich in die Notaufnahme. Dort wurde ich drei Tage lang erneut auf den Kopf gestellt, für kerngesund befunden (Gott sei Dank) und erneut mit dem Rat nach Hause geschickt, ich soll zum Psychologen gehen und mir Psychopharmaka und ein Medikament gegen Schwindel geben lassen. Ich war so was von wütend! Versuchte der Ärztin klar zu machen, dass es mir psychisch gut geht. Ich bin behütet aufgewachsen, habe einen Job den ich liebe, führe eine gute Ehe, habe eine tolle Eigentumswohnung, liebe meine Haustiere usw. Ich finde sogar, dass ich mich sehr gut schlage, dafür was ich seit Jahren nun an Gebrechen mit mir herzuschleppe. Sie winkte nur ab und sah zu, mich schnell los zu werden.
Mein Hausarzt schickte mich als letzten Versuch zu einem Ostheopaten, da ich den Gang zum Psychater verweigerte. Der Osthepat stellte Probleme mit der HWS fest, löste drei extrem hartnäckige Blockaden die ich mit meinem Geknackse selbst nicht wegbekommen hatte und zum ersten Mal wurde der Schwindel besser! Er empfahl meine Wirbelsäule komplett beim Orthopäden checken zu lassen.
Diesen Arztbesuch hätte ich mir mal wieder sparen können. Er ließ mich nicht mal ausreden, meinte nur bei einer 32 jährigen röntgt er noch keine Wirbelsäule. Er nahm mein Handgelenk, drückte dran rum und meinte, das wäre zu elastisch. Damit stand seine Diagnose fest, ich habe ein Hypermobilitätssyndrom. Ohne jede weitere Erklärung schrieb er mir Krankengymnastik auf und bugsierte mich nach nicht mal 5 Minuten Termin zur Tür hinaus. Zu Hause googlete ich dieses Syndrom und konnte nur mit den Augen rollen. Keine der dafür typischen Symptome trafen bei mir zu.
Ich bewaffnete mich also mal wieder mit meinem Laptop und googlete meine Symptome in Kombi mit den gelösten HWS Blockaden. Ich stieß irgendwann auf Atlantomed, fand meine Probleme in vielen Beiträgen wieder und vereinbarte einen Termin.
Es wurde tatsächlich eine Altasfehlstellung festgestellt. Der Atlas war sowohl in Richtung Kinn als auch nach unten gekippt, der Axis saß ebenfalls falsch. Dadurch war meine ganze Haltung beeinträchtigt, die Schulter links war tiefer als rechts, als Folge hielt ich ständig unterbewusst meinen Kopf schräg um das auszugleichen.
Vor der Behandlung wurden Fotos gemacht, dann wurde der Atlas korrigiert. Bereits nach der Behandlung konnte man auf den anschließend erstellten Fotos eine deutliche Verbesserung der Haltung erkennen. Ich stand aufrechter, hielt meinen Kopf nicht mehr wie eine Schildkröte nach vorne gestreckt. Die links zuvor deutlich abgesenkte Schulter war ebenfalls in verbesserter Stellung.
Ergebnis:
In den kommenden Tagen bemerkte ich folgende Besserungen:
> Spannungskopfschmerzen seit der Behandlung komplett verschwunden
> ich hörte auf meinen Kopf unbewusst schief zu halten
> nächtliche Drehschwindelattacken seit der Behandlung bisher komplett verschwunden
> die enormen, mehrmals täglich auftretenden HWS Blockaden verschwunden
> Knieschmerzen verschwunden
> Kurzatmigkeit verschwunden
> Sternchensehen bei Kopfdrehen/-senken verschwunden
> Einschränkung der Kopfdrehung verschwunden, ging zuvor nur um gut 45 Grad.
> enorme Verbesserung des Schwankschwindels, es reduzierte sich von einem Dauerzustand auf immer seltener werdende, kurze Attacken.
> verbesserung der Herzrythmusstörungen, ich konnte die Dosis meines Betablockers von 3x täglich auf 1 x täglich reduzieren
> ISG Blockaden werden immer seltener und verursachen keine Schmerzen mehr
Es gibt keinen Tag, an dem ich mich nicht daran erfreue, wie frei ich meinen Kopf bewegen kann! Manchmal stehe ich morgens auf und stelle mich unterbewusst auf das Handling des jahrelang gegenwärtigen Schwankschwindels ein - und dann ist da gar nichts! Ich zwang mich all die Jahre trotz der Beschwerden Sport zu machen. Nach 20 bis maximal 30 Minuten war aber Schluss: Kopfweh, Schwindel, Rücken- und Knieschmerzen. Und jetzt? Seit der Behandlung kann ich auf einmal eine komplette Stunde mit doppelter Geschwindigkeit auf meinem Crosstrainer laufen.
Beim zweiten Termin wurde festgestellt, dass der Atlas korrekt sitzt, der Axis aber noch nicht zu 100%. Daran hat mein Techniker in der zweiten Sitzung dann noch gearbeitet.
Die Beschwerden sind nicht ganz verschwunden. Ich merke aber auch, dass mein Körper noch nicht "fertig" ist. Schließlich befand er sich über ein Jahrzehnt in einer Fehlstellung. Hin und wieder habe ich ein oder zwei Tage ein vermeindliches Tief, wo es hier oder da auf einmal ziept wo vorher nichts war oder der Schwindel wieder etwas schlimmer ist. Aber darauf folgt dann so gut wie immer direkt eine weitere Besserung des vorherigen Zustands. Ich werde also noch weiter daran arbeiten, bewege mich viel, weite den Sport aus jetzt wo er wieder Spaß macht , entspanne häufig und bewusst, mache Yoga und fange auf den Tipp meines Atlantomed Spezialists nun mit LNB an. Ich denke, ich habe noch einen nicht gerade kurzen Weg vor mir und werde das alles konsequent und motiviert weiter durchziehen.
Ich möchte an dieser Stelle meinem Atlantomed Spezialist noch einmal ganz herzlich für die tolle Betreuung und Behandlung danken. Ich hatte anfangs schon Angst, an der Wirbelsäule etwas behandeln zu lassen. Und obwohl ich ein von Haus aus eher misstrauischer Mensch bin, habe ich meinem Atlantomed Spezialist aufgrund der Beratung und der geschaffenen Atmosphäre bereits nach wenigen Minuten bedingungslos vertraut. Meine Lebensqualität hat sich wieder sehr gesteigert. Ich bekomme das Vertrauen in meinen Körper immer mehr zurück und nehme Hobbys wieder auf, die ich in den letzten Jahren aufgrund der Bescherden auf Eis gelegt hatte.
Vielen Dank