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Super Beratung fĂĽr EntzĂĽndung im ISG (Iliosakralgelenk)
Forumsregeln
FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, WELCHE VOR DER ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER: NACKENSCHMERZEN-RĂśCKENSCHMERZEN-SCHULTERSCHMERZEN-KREUZBESCHWERDEN ODER GELENKSCHMERZEN GELITTEN HABEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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- Schokolade
- Beiträge: 1
- Registriert: 16/12/2013, 19:27
- Kontaktdaten:
Super Beratung fĂĽr EntzĂĽndung im ISG (Iliosakralgelenk)
Hallo,
ich wollte mich auf diesem Wege ganz herzlich bedanken für den kostenlosen Termin bei meinem Atlantomed Spezialist im Norden. Mein Atlaswirbel war zwar nicht für meine Beschwerden verantwortlich, jedoch bekam ich eine erstklassige Empfehlung zur Chiropraktik. Mit viel Glück bekam ich gleich einen Tag später einen Termin, bei dem ich mich bereits über meine erste spürbare Verbesserung freute; schmerzfreies Sitzen.
Auf den Ratschlag einer Freundin suchte sie mir eine Adresse zu einer Atlaslogiepraxis. Sie selbst hatte mit ihrer Familie positive Erfahrungen in der Schweiz gesammelt. Die Gemeinsamkeit lag bei der Beinlängendifferenz, die bei ihr bereits nach der ersten oder zweiten Behandlung behoben war.
Ich selbst habe seit über 15 Jahren eine Schuherhöhung von 1,5 cm (bei der letzten Jugendschutzuntersuchung [im 12. Lebensjahr] diagnostiziert). Ab und zu hatte ich mal Schmerzen im Lendenwirbelbereich, gegen die ich im Herbst 2010 Funktionstraining verschrieben bekam. Im Februar 2011 hatte ich innerhalb von wenigen Tagen so starke Schmerzen im Hintern, die sich bis zum Bein/Fuß, dass ich weder gehen noch sitzen konnte. Besonders stark war der Schmerz beim Abrollen des Fußes. Die Art des Schmerzes hatte ich nie zuvor und zudem war für mich die Position beim Hausarzt nur mit „im Inneren der linken Po-Hälfte“ zu beschreiben. Aufgrund meiner ungenauen Erklärung und der vom Arzt festgestellten Blockade beim linken Bein wurde ich krankgeschrieben. Ich habe eine leichte Besserung durch die Stufenlage gespürt, jedoch bin ich nur eine Woche später mit dem linken Fuß einmal falsch aufgestanden und ich humpelte wieder zum Hausarzt.
Dieses Mal bekam ich Massagen verschrieben und den Rat zu meine Orthopädin aufzusuchen. Letztere löste bei mir in der Bauchlage mit einem Ruck die Blockade im linken Bein. Zwei oder drei Mal suchte ich deswegen den Arzt auf, denn diese Methode hielt meist zwei Wochen vor. Dafür nahmen die Schmerzen in dem verstreichenden halben Jahr von der Stärke ab und wurden erträglicher. Teils gab es Tage da konnte ich dann aber auch nicht mehr sitzen. Das Gehen war zwar etwas besser, doch am wenigsten Schmerzen hatte ich in der Bauchlage.
Ich wollte die Schmerzen natürlich für immer loswerden. Meine Orthopädin röntge mich erst einmal (Krümmung der linken Skoliose leicht vergrößert) und fand dadurch eine Entzündung im ISG (Iliosakralgelenk). Eine „einfache“ Behandlung gab’s aber noch nicht. (Auch eine Cortisonspritze half nicht.) Erst sollten noch diverse Ergebnisse (Blutbild wegen evtl. Infektionskrankheiten, Rheuma, Kernspintomographie, etc.) eingeholt werden, um dann so erschreckende Nachrichten wie eine evtl. Hüft-OP zu erhalten.
Ab hier habe ich meine Suchen nach Alternativen intensiviert, besonders weil jeder Schulmediziner diese Methoden kategorisch ausschloss. Ich suchte mir eine Chiropraktikerin, deren Internetauftritt meine EntzĂĽndung im ISG ansprach. Nach zwei Behandlungen brach ich dies jedoch ab, weil in extremen MaĂźen ĂĽber die Schulmedizin hergezogen wurde und der gewĂĽnschte Effekt nur wenige Stunden blieb. (Kein guter Start fĂĽr eine Vertrauensbasis.)
Ein ¾ Jahr habe meine Entzündung im Iliosakralgelenk einfach hingenommen bis ich mit meiner Freundin aus der Schweiz darüber sprach. Wir stellen Vermutungen auf, dass meine Beinlängendifferenz angezweifelt werden kann, aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen. Sie half mir bei der Recherche und fand einen Atlantomed Spezialist von Atlantomed. Er nahm sich über eine halbe Stunde Zeit und erklärte mir alles sehr gut und ausführlich. Neben möglichen Ursachen(-findungen) empfahl er mir jedoch meine erste Anlaufstelle beim Chiropraktiker mit Studiengang im Ausland, womit er auch goldrichtig lag. Nach einer Woche kann ich jetzt bereits schmerzfrei sitzen, ich habe ein in-die-richtige-Position-gerücktes Becken und kann somit aktuell auf die Schuherhöhung verzichten.
Vielen herzlichen Dank nochmal fĂĽr die erstklassige und kostenlose Beratung!
Ich hoffe mit meinen Erfahrungen kann ich andere ermuntern und gleichzeitig Schmerzen und viele Laufereien zu ersparen.
GrĂĽĂźe
ich wollte mich auf diesem Wege ganz herzlich bedanken für den kostenlosen Termin bei meinem Atlantomed Spezialist im Norden. Mein Atlaswirbel war zwar nicht für meine Beschwerden verantwortlich, jedoch bekam ich eine erstklassige Empfehlung zur Chiropraktik. Mit viel Glück bekam ich gleich einen Tag später einen Termin, bei dem ich mich bereits über meine erste spürbare Verbesserung freute; schmerzfreies Sitzen.
Auf den Ratschlag einer Freundin suchte sie mir eine Adresse zu einer Atlaslogiepraxis. Sie selbst hatte mit ihrer Familie positive Erfahrungen in der Schweiz gesammelt. Die Gemeinsamkeit lag bei der Beinlängendifferenz, die bei ihr bereits nach der ersten oder zweiten Behandlung behoben war.
Ich selbst habe seit über 15 Jahren eine Schuherhöhung von 1,5 cm (bei der letzten Jugendschutzuntersuchung [im 12. Lebensjahr] diagnostiziert). Ab und zu hatte ich mal Schmerzen im Lendenwirbelbereich, gegen die ich im Herbst 2010 Funktionstraining verschrieben bekam. Im Februar 2011 hatte ich innerhalb von wenigen Tagen so starke Schmerzen im Hintern, die sich bis zum Bein/Fuß, dass ich weder gehen noch sitzen konnte. Besonders stark war der Schmerz beim Abrollen des Fußes. Die Art des Schmerzes hatte ich nie zuvor und zudem war für mich die Position beim Hausarzt nur mit „im Inneren der linken Po-Hälfte“ zu beschreiben. Aufgrund meiner ungenauen Erklärung und der vom Arzt festgestellten Blockade beim linken Bein wurde ich krankgeschrieben. Ich habe eine leichte Besserung durch die Stufenlage gespürt, jedoch bin ich nur eine Woche später mit dem linken Fuß einmal falsch aufgestanden und ich humpelte wieder zum Hausarzt.
Dieses Mal bekam ich Massagen verschrieben und den Rat zu meine Orthopädin aufzusuchen. Letztere löste bei mir in der Bauchlage mit einem Ruck die Blockade im linken Bein. Zwei oder drei Mal suchte ich deswegen den Arzt auf, denn diese Methode hielt meist zwei Wochen vor. Dafür nahmen die Schmerzen in dem verstreichenden halben Jahr von der Stärke ab und wurden erträglicher. Teils gab es Tage da konnte ich dann aber auch nicht mehr sitzen. Das Gehen war zwar etwas besser, doch am wenigsten Schmerzen hatte ich in der Bauchlage.
Ich wollte die Schmerzen natürlich für immer loswerden. Meine Orthopädin röntge mich erst einmal (Krümmung der linken Skoliose leicht vergrößert) und fand dadurch eine Entzündung im ISG (Iliosakralgelenk). Eine „einfache“ Behandlung gab’s aber noch nicht. (Auch eine Cortisonspritze half nicht.) Erst sollten noch diverse Ergebnisse (Blutbild wegen evtl. Infektionskrankheiten, Rheuma, Kernspintomographie, etc.) eingeholt werden, um dann so erschreckende Nachrichten wie eine evtl. Hüft-OP zu erhalten.
Ab hier habe ich meine Suchen nach Alternativen intensiviert, besonders weil jeder Schulmediziner diese Methoden kategorisch ausschloss. Ich suchte mir eine Chiropraktikerin, deren Internetauftritt meine EntzĂĽndung im ISG ansprach. Nach zwei Behandlungen brach ich dies jedoch ab, weil in extremen MaĂźen ĂĽber die Schulmedizin hergezogen wurde und der gewĂĽnschte Effekt nur wenige Stunden blieb. (Kein guter Start fĂĽr eine Vertrauensbasis.)
Ein ¾ Jahr habe meine Entzündung im Iliosakralgelenk einfach hingenommen bis ich mit meiner Freundin aus der Schweiz darüber sprach. Wir stellen Vermutungen auf, dass meine Beinlängendifferenz angezweifelt werden kann, aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen. Sie half mir bei der Recherche und fand einen Atlantomed Spezialist von Atlantomed. Er nahm sich über eine halbe Stunde Zeit und erklärte mir alles sehr gut und ausführlich. Neben möglichen Ursachen(-findungen) empfahl er mir jedoch meine erste Anlaufstelle beim Chiropraktiker mit Studiengang im Ausland, womit er auch goldrichtig lag. Nach einer Woche kann ich jetzt bereits schmerzfrei sitzen, ich habe ein in-die-richtige-Position-gerücktes Becken und kann somit aktuell auf die Schuherhöhung verzichten.
Vielen herzlichen Dank nochmal fĂĽr die erstklassige und kostenlose Beratung!
Ich hoffe mit meinen Erfahrungen kann ich andere ermuntern und gleichzeitig Schmerzen und viele Laufereien zu ersparen.
GrĂĽĂźe