Täglich andere Reaktionen
Verfasst: 17/08/2011, 13:07
Seit meiner Atlaskorrektur vor 1 Woche, treten quasi "schleichende" Reaktionen auf. Da ich sehr gut beraten wurde, mache ich mir bisher keine Sorgen, - möchte meine Erfahrung aber gerne teilen.
Durch die Atlaskorrektur wollte ich meine Migräne mit Aura (Aura: Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, Störungen des Nervensystems…), täglichen Kopfschmerzen und mein HWS-Syndrom in den Griff bekommen.
Noch in der Praxis:
Unmittelbar nach der Atlaskorrektur in der Praxis haben meine Beine wie wild geschlottert und ich habe wie eine Art kurzen Schüttelfrost gehabt, der nach ein paar Sekunden wieder vorüber war. Anschließend machte sich ein sehr angenehmes und zufriedenes Gefühl breit, -was ich schwer beschreiben kann. Das Gefühl „mein Kopf säße nicht auf der richtigen Position“ (so hatte ich vorher meinen Zustand immer beschrieben) war wie weggeblasen. Meinen Kopf konnte ich wieder viel leichter drehen und ein typischer Schulterblick war auch wieder möglich.
Auf dem Rückweg:
Während der Rückfahrt hatte ich einen regelrechten Gefühlsausbruch und konnte die Tränen kaum zurückhalten und fühlte mich irgendwie unendlich erleichtert.
Innerhalb der ersten Woche nach der Behandlung:
Ich bin direkt am nächsten Tag Morgens seit vielen Monaten das erste mal wieder ohne Nacken- und Kopfschmerzen aufgewacht und fühlte mich an diesem Tag super!
Die darauffolgenden Tage hatte ich an jedem Tag ein anderes Leiden wenn man das so formulieren kann. Zuerst waren es Schulterschmerzen, am nächsten Tag Kopfschmerzen, dann Schmerzen im Handgelenk, oberer Rücken, Schluckbeschwerden – so als hätte ich einen Klos im Hals und heute habe ich Knieschmerzen.
Fazit:
Die geschilderten Auswirkungen machen mir – soweit sie nicht extrem schlimm werden – momentan keine Angst, - im Gegenteil, sie zeigen mir, das in meinem Körper etwas vorgeht und sich „etwas tut“.
Es kommt mir so vor, als würden die Beschwerden in umgekehrter Reihenfolge wieder auftreten, denn kurz nachdem ich mir vermutlich den Atlas verschoben habe (Sportverletzung) hatte ich nahezu die gleichen Symptome. Zu diesem Zeitpunkt waren diese vermutlich einfach dem Mechanismus zuzuordnen, der im Körper vor sich geht wenn sich ein Wirbel verdreht und sich der Organismus und der gesamte Körper auf die veränderte Position dieses Wirbel einstellen muss. Nachdem der Wirbel jetzt wieder korrekt sitzt, erscheint es mir auch ziemlich logisch, dass es auch im umgekehrten Fall wieder so sein muss.
Noch eine wichtige Information:
Nach einer Sportverletzung bei der mein Halswirbel vor ca. 2 jahren im wahrsten Sinne des Wortes einmal quasi umgedreht wurde, hatte ich sofort am nächsten Tag des Gefühl das irgendein Wirbel nicht korrekt sitzt und irgendetwas nicht „im Lot“ ist. Leider jedoch, konnte ich weder meine Ärzte noch meine Pyhsiotherapeuten davon überzeugen und auch ein MRT und Röntgen brachte keine Auflösung. Stattdessen wurde immer und immer wieder seitens der Schulmedizin darauf beharrt, es handle sich lediglich um eine muskulöse Verspannung, folglich wurde mir in Unmengen Muskelrelaxan gespritzt und eine Massage nach der anderen verschrieben. Geholfen hat nichts! Ich war mir nach wie vor sicher das irgendetwas mit meinem Halswirbel nicht stimmte und habe mich auf eigene Faust auf die Suche begeben und bin so auf die Atlantomed-Methode gestoßen.
Ich lag von Anfang an mit meinem Gefühl richtig, das zeigt mir, das auf die Signale die mein Körper gesendet hat Verlass war und in diesem Beispiel die Schulmedizin mit ihrem Sammelsurium an Symptombehandlung gänzlich versagt hat.
Durch die Atlaskorrektur wollte ich meine Migräne mit Aura (Aura: Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, Störungen des Nervensystems…), täglichen Kopfschmerzen und mein HWS-Syndrom in den Griff bekommen.
Noch in der Praxis:
Unmittelbar nach der Atlaskorrektur in der Praxis haben meine Beine wie wild geschlottert und ich habe wie eine Art kurzen Schüttelfrost gehabt, der nach ein paar Sekunden wieder vorüber war. Anschließend machte sich ein sehr angenehmes und zufriedenes Gefühl breit, -was ich schwer beschreiben kann. Das Gefühl „mein Kopf säße nicht auf der richtigen Position“ (so hatte ich vorher meinen Zustand immer beschrieben) war wie weggeblasen. Meinen Kopf konnte ich wieder viel leichter drehen und ein typischer Schulterblick war auch wieder möglich.
Auf dem Rückweg:
Während der Rückfahrt hatte ich einen regelrechten Gefühlsausbruch und konnte die Tränen kaum zurückhalten und fühlte mich irgendwie unendlich erleichtert.
Innerhalb der ersten Woche nach der Behandlung:
Ich bin direkt am nächsten Tag Morgens seit vielen Monaten das erste mal wieder ohne Nacken- und Kopfschmerzen aufgewacht und fühlte mich an diesem Tag super!
Die darauffolgenden Tage hatte ich an jedem Tag ein anderes Leiden wenn man das so formulieren kann. Zuerst waren es Schulterschmerzen, am nächsten Tag Kopfschmerzen, dann Schmerzen im Handgelenk, oberer Rücken, Schluckbeschwerden – so als hätte ich einen Klos im Hals und heute habe ich Knieschmerzen.
Fazit:
Die geschilderten Auswirkungen machen mir – soweit sie nicht extrem schlimm werden – momentan keine Angst, - im Gegenteil, sie zeigen mir, das in meinem Körper etwas vorgeht und sich „etwas tut“.
Es kommt mir so vor, als würden die Beschwerden in umgekehrter Reihenfolge wieder auftreten, denn kurz nachdem ich mir vermutlich den Atlas verschoben habe (Sportverletzung) hatte ich nahezu die gleichen Symptome. Zu diesem Zeitpunkt waren diese vermutlich einfach dem Mechanismus zuzuordnen, der im Körper vor sich geht wenn sich ein Wirbel verdreht und sich der Organismus und der gesamte Körper auf die veränderte Position dieses Wirbel einstellen muss. Nachdem der Wirbel jetzt wieder korrekt sitzt, erscheint es mir auch ziemlich logisch, dass es auch im umgekehrten Fall wieder so sein muss.
Noch eine wichtige Information:
Nach einer Sportverletzung bei der mein Halswirbel vor ca. 2 jahren im wahrsten Sinne des Wortes einmal quasi umgedreht wurde, hatte ich sofort am nächsten Tag des Gefühl das irgendein Wirbel nicht korrekt sitzt und irgendetwas nicht „im Lot“ ist. Leider jedoch, konnte ich weder meine Ärzte noch meine Pyhsiotherapeuten davon überzeugen und auch ein MRT und Röntgen brachte keine Auflösung. Stattdessen wurde immer und immer wieder seitens der Schulmedizin darauf beharrt, es handle sich lediglich um eine muskulöse Verspannung, folglich wurde mir in Unmengen Muskelrelaxan gespritzt und eine Massage nach der anderen verschrieben. Geholfen hat nichts! Ich war mir nach wie vor sicher das irgendetwas mit meinem Halswirbel nicht stimmte und habe mich auf eigene Faust auf die Suche begeben und bin so auf die Atlantomed-Methode gestoßen.
Ich lag von Anfang an mit meinem Gefühl richtig, das zeigt mir, das auf die Signale die mein Körper gesendet hat Verlass war und in diesem Beispiel die Schulmedizin mit ihrem Sammelsurium an Symptombehandlung gänzlich versagt hat.