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Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Hallo, liebe Forummitglieder.
Seit über 14 Jahren leide ich unter Tinnitus. Die ersten 4 Jahre davon mit heftigen - über 6 Stunden andauernden Morbus Meniere Schwindelanfälle. Etliche Akupunktursitzungen haben diese zum Verschwinden gebracht. Leider ist immer noch eine Gangunsicherheit zu spüren, ebenso eine zeitweise sich taub anfühlende rechte Gesichtsseite. Auch das rechte Gehör ist stark beeinträchtig.
Hier mal die Auflistung von meinen Beschwerden: :roll:
Kopf: Anspannung des gesamten Kopfes, rechts hinten besonders stark. Hitze bzw. Druckgefühl. Krämpfe wandern und wechseln den Ort - für Minuten oder Stunden.
Kiefer: Oft verspannt.
Ohren: Tinnitus in beiden Ohren oft sehr laut, Geräusch wechselnd. Pfeifen, Rauschen, Dröhnen und Pulsieren. Geräusch hört sich an wie: Druckerei, Staubsauger oder eine Autobahn. Rechts fast taub -70%, links besser nur -30% In der Meditation wird das Hören klarer und sogar auf dem rechten Ohr besser.
Schulter: Stark verkrampft. Dicke Muskelknoten. Bewegung bessert.
Nacken: Stark verkrampft. FrĂĽher zog die Anspannung den Nacken hoch und spannte den Kopf spĂĽrbar an. Heute gibt es einen "Ruck" im Kopf und in Minuten ist alles hart und verkrampft.
Was mir auffällt ist, das ich mich nicht einfach waagerecht hinlegen kann. Bei mir verkrampft dadurch der ganze Nacken und die Anspannung zieht gleich in den Kopf hoch. Damit ist es dann aus - mit dem Schlafen und ich bin hellwach. Vor dem Schlafengehen setze ich mich erst etwa eine halbe Stunde aufrecht ins Bett und meditiere still vor mich hin ... Wenn ich dann merke, dass die Anspannung sich löst, dann erst kann ich mich mit ruhigen Gewissen flach legen und einschlafen. Kennt Ihr sowas?
Unfall zwei Jahre vor Beschwerden:
Etwa zwei Jahre bevor die Beschwerden ganz plötzlich (aus heiterem Himmel) begannen, hatte ich einen schweren Reitunfall. Mein Pferd warf mich auf dem Reitplatz ab und ich prallte aus vollen Galopp mit der rechten Gehirnseite gegen eine Bretterwand. Kurze Zeit war ich wie benommen und rappelte mich dann auf. Die ganze Gesichtsseite wurde in den nächsten Tagen blau/schwarz. Von meinen Kopf wurden Kernspinto-Aufnahmen gemacht, die unauffällig waren. Auch die HWS wurde geröngt - auch ohne veränderten Befund.
Wegen dem Tinnitus begab ich mich dennoch zu diversen Behandlungen:
Zuerst war ich bei einem Chiropraktiker - der alten Art. Der hat mir quasi die Hände auf Kreuz gelegt und als ich fragte, was er vor hätte, war er schon fertig mit der Behandlung. Einmal kräftig hochgehoben und sonstwie gestreckt. Er hat darauf gemeint: "Wenn ich Sie vorgewarnt hätte, hätten Sie sich bloß angespannt und das wollte ich vermeiden." Danke! Es hat zwar mächtig gekracht in mir aber eine positive oder negative Wirkung konnte ich nicht feststellen.
Der nächste Therapeut war ein Osteopath. Er renkte mir mein Becken ein. Aber sonst auch nichts. Auch da merkte ich nichts was sich verändert hätte.
Der nächste Osteopath wagte sich dann endlich an meinen Kopf rann. Er lockerte die Verkrampfte Muskulatur und versuchte meine blockierte "Kopfatmung" wieder in Gang zu setzen. Nach etlichen Behandlungen gab er es auf und schickte mich zu seiner Bekannten, die mich "Heilströmen" sollte. Also, die die energetischen Blockaden vorher lösen sollte. Vorher könne er nichts bei mir ausrichten. Das mit dem Heilströmen habe ich mitgemacht, fand es aber nach 3-4 mal als ziemlich auswegslos. Zu dem Osteopathen mochte ich dann auch nicht mehr gehen.
Also, ich denke schon, dass ich durch alle diese Therapeuten (waren sie es?) irgendwie eingerenkt worden bin. Ich praktiziere seit vielen Jahren Yoga und Tiefenentspannung, aber den Krampf im obersten Nacken (besonders rechts) bekomme ich einfach nicht weg. Ich habe schon etlich Massagen bekommen und sogar Triggerbehandlungen, alles vergebens.
Ich bin zwar mittlerweile so weit, das ich nach insgesamt über 30 Therapeuten (auch wegen dem Tinnitus) nicht mehr noch etwas Neues ausprobieren mag, aber vielleicht mach ich noch das?! Es hört sich so gut an!
Was denkt Ihr, könnte mein Atlas tatsächlich schief sitzen? :?
Danke fĂĽr eine Antwort.
Liebe GrĂĽĂźe,
Selene
Seit über 14 Jahren leide ich unter Tinnitus. Die ersten 4 Jahre davon mit heftigen - über 6 Stunden andauernden Morbus Meniere Schwindelanfälle. Etliche Akupunktursitzungen haben diese zum Verschwinden gebracht. Leider ist immer noch eine Gangunsicherheit zu spüren, ebenso eine zeitweise sich taub anfühlende rechte Gesichtsseite. Auch das rechte Gehör ist stark beeinträchtig.
Hier mal die Auflistung von meinen Beschwerden: :roll:
Kopf: Anspannung des gesamten Kopfes, rechts hinten besonders stark. Hitze bzw. Druckgefühl. Krämpfe wandern und wechseln den Ort - für Minuten oder Stunden.
Kiefer: Oft verspannt.
Ohren: Tinnitus in beiden Ohren oft sehr laut, Geräusch wechselnd. Pfeifen, Rauschen, Dröhnen und Pulsieren. Geräusch hört sich an wie: Druckerei, Staubsauger oder eine Autobahn. Rechts fast taub -70%, links besser nur -30% In der Meditation wird das Hören klarer und sogar auf dem rechten Ohr besser.
Schulter: Stark verkrampft. Dicke Muskelknoten. Bewegung bessert.
Nacken: Stark verkrampft. FrĂĽher zog die Anspannung den Nacken hoch und spannte den Kopf spĂĽrbar an. Heute gibt es einen "Ruck" im Kopf und in Minuten ist alles hart und verkrampft.
Was mir auffällt ist, das ich mich nicht einfach waagerecht hinlegen kann. Bei mir verkrampft dadurch der ganze Nacken und die Anspannung zieht gleich in den Kopf hoch. Damit ist es dann aus - mit dem Schlafen und ich bin hellwach. Vor dem Schlafengehen setze ich mich erst etwa eine halbe Stunde aufrecht ins Bett und meditiere still vor mich hin ... Wenn ich dann merke, dass die Anspannung sich löst, dann erst kann ich mich mit ruhigen Gewissen flach legen und einschlafen. Kennt Ihr sowas?
Unfall zwei Jahre vor Beschwerden:
Etwa zwei Jahre bevor die Beschwerden ganz plötzlich (aus heiterem Himmel) begannen, hatte ich einen schweren Reitunfall. Mein Pferd warf mich auf dem Reitplatz ab und ich prallte aus vollen Galopp mit der rechten Gehirnseite gegen eine Bretterwand. Kurze Zeit war ich wie benommen und rappelte mich dann auf. Die ganze Gesichtsseite wurde in den nächsten Tagen blau/schwarz. Von meinen Kopf wurden Kernspinto-Aufnahmen gemacht, die unauffällig waren. Auch die HWS wurde geröngt - auch ohne veränderten Befund.
Wegen dem Tinnitus begab ich mich dennoch zu diversen Behandlungen:
Zuerst war ich bei einem Chiropraktiker - der alten Art. Der hat mir quasi die Hände auf Kreuz gelegt und als ich fragte, was er vor hätte, war er schon fertig mit der Behandlung. Einmal kräftig hochgehoben und sonstwie gestreckt. Er hat darauf gemeint: "Wenn ich Sie vorgewarnt hätte, hätten Sie sich bloß angespannt und das wollte ich vermeiden." Danke! Es hat zwar mächtig gekracht in mir aber eine positive oder negative Wirkung konnte ich nicht feststellen.
Der nächste Therapeut war ein Osteopath. Er renkte mir mein Becken ein. Aber sonst auch nichts. Auch da merkte ich nichts was sich verändert hätte.
Der nächste Osteopath wagte sich dann endlich an meinen Kopf rann. Er lockerte die Verkrampfte Muskulatur und versuchte meine blockierte "Kopfatmung" wieder in Gang zu setzen. Nach etlichen Behandlungen gab er es auf und schickte mich zu seiner Bekannten, die mich "Heilströmen" sollte. Also, die die energetischen Blockaden vorher lösen sollte. Vorher könne er nichts bei mir ausrichten. Das mit dem Heilströmen habe ich mitgemacht, fand es aber nach 3-4 mal als ziemlich auswegslos. Zu dem Osteopathen mochte ich dann auch nicht mehr gehen.
Also, ich denke schon, dass ich durch alle diese Therapeuten (waren sie es?) irgendwie eingerenkt worden bin. Ich praktiziere seit vielen Jahren Yoga und Tiefenentspannung, aber den Krampf im obersten Nacken (besonders rechts) bekomme ich einfach nicht weg. Ich habe schon etlich Massagen bekommen und sogar Triggerbehandlungen, alles vergebens.
Ich bin zwar mittlerweile so weit, das ich nach insgesamt über 30 Therapeuten (auch wegen dem Tinnitus) nicht mehr noch etwas Neues ausprobieren mag, aber vielleicht mach ich noch das?! Es hört sich so gut an!
Was denkt Ihr, könnte mein Atlas tatsächlich schief sitzen? :?
Danke fĂĽr eine Antwort.
Liebe GrĂĽĂźe,
Selene
Re: Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Hi.
Ja das könne schon sein nach deinen Schilderungen. Auch ich habe oder hatte ähnliche Probleme wie du. Leider mit wenigem erfolg.
Der Kopfschmerz ist zwar gänzlich verschwunden aber der Tinnitus ist nach wie vor da.
Ja das könne schon sein nach deinen Schilderungen. Auch ich habe oder hatte ähnliche Probleme wie du. Leider mit wenigem erfolg.
Der Kopfschmerz ist zwar gänzlich verschwunden aber der Tinnitus ist nach wie vor da.
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- Registriert: 20/12/2007, 9:40
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Re: Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Hallo Selene
Wenn man von den Erfahrungen der Kunden ausgeht, so dürfte eine Atlaskorrektur bei Tinnitus in vielleicht 30-40% der Fälle zum Erfolg führen. Allerdings kann Tinnitus mehrere Ursachen haben. Wenn der Atlas dann gerade ist und der Tinnitus immer noch besteht, kann man als nächsten Schritt die Kieferfehlstellung anschauen und bei Bedarf korrigieren. Der Kiefer ist die zweite grosse Mitursache von Tinnitus, wenn keine anderen organischen Probleme z.B. im Innenohr vorliegen.
Wenn man von den Erfahrungen der Kunden ausgeht, so dürfte eine Atlaskorrektur bei Tinnitus in vielleicht 30-40% der Fälle zum Erfolg führen. Allerdings kann Tinnitus mehrere Ursachen haben. Wenn der Atlas dann gerade ist und der Tinnitus immer noch besteht, kann man als nächsten Schritt die Kieferfehlstellung anschauen und bei Bedarf korrigieren. Der Kiefer ist die zweite grosse Mitursache von Tinnitus, wenn keine anderen organischen Probleme z.B. im Innenohr vorliegen.
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
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Re: Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Hallo, vielen Dank fĂĽr die Antworten!
Mein Tinnitus ist teilweise sehr laut, aber ich komme mittlerweile damit zurecht. Nun ja, fast immer, außer wenn er, von der Lautstärke her, meinen Staubsauger imitiert.
Was ich viel schlimmer finde, ist das Taubheitsgefühl auf der rechten Gesichtsseite, das besonders dann auftaucht, wenn sich im obersten Nackenbereich wieder etwas verkrampft. Dann scheint auch der Kiefer ganz plötzlich schief zu stehen. Zumindest knirsche ich - nur dann, auf einen Backenzahn in der unteren rechten Seite herum.
Beim Zahnarzt habe ich das schon oft angesprochen. Er hat den Aufbiss mittlerweile mehrmals kontrolliert und winzige minimale Verbesserungen geschliffen. Er meint, dass mein Aufbiss jetzt zu 100% stimmt.
Der HNO-Arzt hat bei mir zwar eindeutig Morbus-Meniere festgestellt, sagt aber nach der eingehenden Untersuchung der Ohren, dass diese nicht krank sind. Lediglich ist die LymphflĂĽssigkeit im Innenohr manchmal gestaut, die jedoch bei einer Entspannung der Muskulatur wieder abflieĂźt.
Ich denke, ich werde die Atlastherapie bald ausprobieren !!
Und wenn das nicht hilft, einen Kieferorthopäden aufsuchen - um dessen Meinung zu meinen Gebiss zu hören.
Aber alles der Reihe nach.
Fragen: :?
Soll ich mir, vor dem ersten Termin bei dem Atlantomed Spezialist, schon irgendwo Massage geben lassen?
Oder erst mal zu dem Atlantomed Spezialist hingehen, damit dieser schauen kann, ob mein Atlas tatsächlich schief steht?
Sind Akupunkturen, zur weiteren Entspannung des Nackens - nach dem ersten Atlantomed Spezialisttermin, sinnvoll, oder reichen normale Massagen aus, um die Ausrichtung des Atlas zu stabilisieren?
Danke fĂĽr Antworten und freundliche GrĂĽĂźe,
Selene
Mein Tinnitus ist teilweise sehr laut, aber ich komme mittlerweile damit zurecht. Nun ja, fast immer, außer wenn er, von der Lautstärke her, meinen Staubsauger imitiert.
Was ich viel schlimmer finde, ist das Taubheitsgefühl auf der rechten Gesichtsseite, das besonders dann auftaucht, wenn sich im obersten Nackenbereich wieder etwas verkrampft. Dann scheint auch der Kiefer ganz plötzlich schief zu stehen. Zumindest knirsche ich - nur dann, auf einen Backenzahn in der unteren rechten Seite herum.
Beim Zahnarzt habe ich das schon oft angesprochen. Er hat den Aufbiss mittlerweile mehrmals kontrolliert und winzige minimale Verbesserungen geschliffen. Er meint, dass mein Aufbiss jetzt zu 100% stimmt.
Der HNO-Arzt hat bei mir zwar eindeutig Morbus-Meniere festgestellt, sagt aber nach der eingehenden Untersuchung der Ohren, dass diese nicht krank sind. Lediglich ist die LymphflĂĽssigkeit im Innenohr manchmal gestaut, die jedoch bei einer Entspannung der Muskulatur wieder abflieĂźt.
Ich denke, ich werde die Atlastherapie bald ausprobieren !!
Und wenn das nicht hilft, einen Kieferorthopäden aufsuchen - um dessen Meinung zu meinen Gebiss zu hören.
Aber alles der Reihe nach.
Fragen: :?
Soll ich mir, vor dem ersten Termin bei dem Atlantomed Spezialist, schon irgendwo Massage geben lassen?
Oder erst mal zu dem Atlantomed Spezialist hingehen, damit dieser schauen kann, ob mein Atlas tatsächlich schief steht?
Sind Akupunkturen, zur weiteren Entspannung des Nackens - nach dem ersten Atlantomed Spezialisttermin, sinnvoll, oder reichen normale Massagen aus, um die Ausrichtung des Atlas zu stabilisieren?
Danke fĂĽr Antworten und freundliche GrĂĽĂźe,
Selene
Re: Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Hallo Selene,
jeder Atlantomed Spezialist wir als erstes die Stellung des Atlas kontrollieren. Wenn man kurz vorher Behandlungen hatte (1 - 3 Tage vorher), kann es durchaus sein, daß der Atlas vorübergehend in der richtigen Stellung ist und so keine adäquate Aussage über eine evtl. wiederkehrende Fehlstellung zu machen ist.
Durch Massagen und / oder Akupunktur kann man sicherlich die Regenerationsprozess nach einer Atlaskorrektur unterstützen. Für meinen Teil habe ich sehr gute Erfahrungen mit einer osteopathischen Nachbehandlung gemacht, da sich ja der gesamte Körper auf die neue Stellung des Atlaswirbels einrichten wird. Dadurch auftretende Spannungen können so gleich mitbehandelt werden.
GruĂź
Susanne Lausch (Atlantomed Spezialistin)
jeder Atlantomed Spezialist wir als erstes die Stellung des Atlas kontrollieren. Wenn man kurz vorher Behandlungen hatte (1 - 3 Tage vorher), kann es durchaus sein, daß der Atlas vorübergehend in der richtigen Stellung ist und so keine adäquate Aussage über eine evtl. wiederkehrende Fehlstellung zu machen ist.
Durch Massagen und / oder Akupunktur kann man sicherlich die Regenerationsprozess nach einer Atlaskorrektur unterstützen. Für meinen Teil habe ich sehr gute Erfahrungen mit einer osteopathischen Nachbehandlung gemacht, da sich ja der gesamte Körper auf die neue Stellung des Atlaswirbels einrichten wird. Dadurch auftretende Spannungen können so gleich mitbehandelt werden.
GruĂź
Susanne Lausch (Atlantomed Spezialistin)
Re: Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Das mit der Atlaskorrektur würde ich nochmal überdenken. Dein Atlas sitzt sicherlich, wie auch meiner, schief. Aber unser Problem wird durch eine Justierung durch äußere Einwirkung nicht beseitigt. Bei manchen wurde es sogar noch schlimmer! Ich leide seit 6 Jahren an einem Tinnitus. Für 1 1/2 Jahre war er jedoch verschwunden und die Verspannungen auch. Bei mir wurde er durch eine Knalltrauma ausgelöst. Die Ursache für einen Tinnius liegt aber woanders. Nämlich in der Verkrampfung der Gaumen-, Kiefer- und Nackenmuskulatur. Dadurch wird der Hörnerv leicht bis schwer abgeklemmt. Das verursacht den TInnitus. Als sich die Verspannungen bei mir lösten, kribbelte es im gesamten Hinterkopf bis zu den Ohren. Danach verschwand dann nach mehreren Wochen der Tinnitus mehr und mehr.
Auch das Genick knackste nicht mehr bei jeder Bewegung. Der Atlas wurde mit dem Lösen der Verspannungen von alleine zurück in seine richtige Position geschoben.
Unser Symptom:
Eine Vegetative Dystonie. Eine Vegetative Dystonie soll dann vorliegen, wenn die Erregungsleitung im Nervensystem gestört ist. Treten seelische Belastungen, Stress und Hektik auf, greift der gesunde Körper zunächst auf seine Leistungsreserven zurück. Wenn diese verbraucht sind, können leichtere oder schwer fassbare Unregelmäßigkeiten im unwillkürlichen Nervensystem auftreten. Die unbewusst autonome Regulation der Körperfunktionen ist gestört. Sympathikus und Parasympathikus, die beiden Partner im vegetativen Nervensystem und ihre Steuerungszentren im Dienzephalon (Zwischenhirn) arbeiten nicht harmonisch zusammen. Symptome können: Nervosität, Unruhe, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen oder eine Verkrampfungen der Muskulatur sein.
Auslöser kann eine Stresssituation sein, bei der der Körper mit Angriff, Flucht oder Erstarrung („Fight-or-flight“-respose) reagiert.
Die Frage ist, wie bekommt man den Körper wieder in's Gleichgewicht?
LG Dirk
Auch das Genick knackste nicht mehr bei jeder Bewegung. Der Atlas wurde mit dem Lösen der Verspannungen von alleine zurück in seine richtige Position geschoben.
Unser Symptom:
Eine Vegetative Dystonie. Eine Vegetative Dystonie soll dann vorliegen, wenn die Erregungsleitung im Nervensystem gestört ist. Treten seelische Belastungen, Stress und Hektik auf, greift der gesunde Körper zunächst auf seine Leistungsreserven zurück. Wenn diese verbraucht sind, können leichtere oder schwer fassbare Unregelmäßigkeiten im unwillkürlichen Nervensystem auftreten. Die unbewusst autonome Regulation der Körperfunktionen ist gestört. Sympathikus und Parasympathikus, die beiden Partner im vegetativen Nervensystem und ihre Steuerungszentren im Dienzephalon (Zwischenhirn) arbeiten nicht harmonisch zusammen. Symptome können: Nervosität, Unruhe, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen oder eine Verkrampfungen der Muskulatur sein.
Auslöser kann eine Stresssituation sein, bei der der Körper mit Angriff, Flucht oder Erstarrung („Fight-or-flight“-respose) reagiert.
Die Frage ist, wie bekommt man den Körper wieder in's Gleichgewicht?
LG Dirk
Re: Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Hallo Dirk,
Du hast da einen sehr treffenden Beitrag geschrieben. Aber ganz ablehnen würde ich die Atlaskorrektur dann doch nicht. Sicherlich ist es von Fall zu Fall abzuwägen.
Die "Muskelverkrampfung" von Kiefer-, Gaumen- und Nackenmuskulatur hat sicherlich einen sehr großen Anteil an der Symptomatik eines Tinnitus. Um den Körper ins Gleichgewicht zu bekommen, oder ihm zumindestens dabei zu helfen, würde ich auch durchaus Osteopathie empfehlen. Die Methoden der Osteopathie und der Atlaskorrektur schließen sich nicht gegenseitig aus, im Gegenteil, sie können sich sogar sehr gut ergänzen.
Durch eine Atlaskorrektur setzt Du einen Input, dessen Auswirkungen (die Neuausrichtung des Körpers) man sehr gut osteopathisch begleiten und fördern kann. Ich für meinen Teil habe gute Erfahrungen mit einer Kombination beider Methoden gemacht.
GruĂź
Susanne Lausch
Du hast da einen sehr treffenden Beitrag geschrieben. Aber ganz ablehnen würde ich die Atlaskorrektur dann doch nicht. Sicherlich ist es von Fall zu Fall abzuwägen.
Die "Muskelverkrampfung" von Kiefer-, Gaumen- und Nackenmuskulatur hat sicherlich einen sehr großen Anteil an der Symptomatik eines Tinnitus. Um den Körper ins Gleichgewicht zu bekommen, oder ihm zumindestens dabei zu helfen, würde ich auch durchaus Osteopathie empfehlen. Die Methoden der Osteopathie und der Atlaskorrektur schließen sich nicht gegenseitig aus, im Gegenteil, sie können sich sogar sehr gut ergänzen.
Durch eine Atlaskorrektur setzt Du einen Input, dessen Auswirkungen (die Neuausrichtung des Körpers) man sehr gut osteopathisch begleiten und fördern kann. Ich für meinen Teil habe gute Erfahrungen mit einer Kombination beider Methoden gemacht.
GruĂź
Susanne Lausch
Re: Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Hallo, vielen Dank fĂĽr Eure Antworten!
Nun habe ich mich endlich dazu durchgerungen die Atlantomed- Methode auszuprobieren und warte sehnlichst auf einen ersten Termin beim Therapeuten.
Mein Tinnitus (obwohl er oftmals höllisch laut ist ) ist nicht das Schlimmste, sondern, dass ich den Kopf nur eingeschränkt bewegen kann und mich seit Jahren mit den heftigsten, meist nur rechtsseitigen Kopf – und Nackenkrämpfen herumplage, und das mit einem sehr starken Druck im Kopf. Auch im Körper bekomme ich immer wieder ausschließlich rechtsseitige Krämpfe. :roll:
Nun zu meiner Frage: :?:
Auf dieser Seite habe ich (ganz unten) das Foto eines Mannes gesehen: :shock:
https://atlantomed.eu/pdf/maturarbeit-s ... ntomed.pdf
Dort steht:
Dass, wenn man den Kopf zur Seite dreht, die rote Linie parallel zur grünen Linie sein muss. Wäre dass nicht der Fall - würde der Atlaswirbel nicht in seiner korrekten Position sein.
Wie bestätigt sich dieses optische Erscheinungsbild in der Praxis?
(Bei mir schaut es jedenfalls genau so aus.)
Vielen Dank fĂĽr Eure Antwort.
Freundliche GrĂĽĂźe in die Runde,
Selene
Nun habe ich mich endlich dazu durchgerungen die Atlantomed- Methode auszuprobieren und warte sehnlichst auf einen ersten Termin beim Therapeuten.
Mein Tinnitus (obwohl er oftmals höllisch laut ist ) ist nicht das Schlimmste, sondern, dass ich den Kopf nur eingeschränkt bewegen kann und mich seit Jahren mit den heftigsten, meist nur rechtsseitigen Kopf – und Nackenkrämpfen herumplage, und das mit einem sehr starken Druck im Kopf. Auch im Körper bekomme ich immer wieder ausschließlich rechtsseitige Krämpfe. :roll:
Nun zu meiner Frage: :?:
Auf dieser Seite habe ich (ganz unten) das Foto eines Mannes gesehen: :shock:
https://atlantomed.eu/pdf/maturarbeit-s ... ntomed.pdf
Dort steht:
Dass, wenn man den Kopf zur Seite dreht, die rote Linie parallel zur grünen Linie sein muss. Wäre dass nicht der Fall - würde der Atlaswirbel nicht in seiner korrekten Position sein.
Wie bestätigt sich dieses optische Erscheinungsbild in der Praxis?
(Bei mir schaut es jedenfalls genau so aus.)
Vielen Dank fĂĽr Eure Antwort.
Freundliche GrĂĽĂźe in die Runde,
Selene
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Re: Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Es gibt keine Regeln, nicht bei jedem neigt sich der Kopf gleich zurück. Es hängt von der Position der Atlas ab.
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
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Re: Tinnitus, Meniere, Verkrampfungen im Kopf
Hallo Ihr Lieben!
Im Sommer 2009 habe ich die Atlastherapie gewagt.
Schon seit vielen Jahren (zwei Jahre bevor Morbus Meniere vor 14 Jahren begann) hatte ich - durch einen schweren Reitunfall - Probleme mit dem oberen Nacken. Die Fachärzte, wo ich war, konnten daran aber nichts feststellen auch Röntgenbilder waren unauffällig.
Ja, der Atlastherapeut hat bei mir was gefunden. Und zwar war mein erster Wirbel nicht nur verdreht, wie bei den meisten Menschen die zu ihm kommen, sondern zudem noch seitlich verschoben, und das sehr stark. Der Therapeut meinte, dass dies mit ziemlich brutaler Gewalt geschehen sein muss. Na ja, der Sturz vom Pferd, im vollen Galopp mit dem Kopf gegen eine Holzwand gelandet, war alles andere als sanft.
Die ersten Tage nach der ersten Behandlung:
Ich fĂĽhlte mich ziemlich mĂĽde. Mein Kopf schmerzte etwas, wie als ob darin etwas arbeitete.
Mein schlimmstes Ohr fühlte sich ganz warm - aber gut an. Der Tinnitus dröhnte gleichmäßiger im Kopf und etwas leiser als üblich.
Am ersten Behandlungstag konnte der Therapeut nur den seitlich verschobenen Wirbel zurecht rücken, zwei Wochen später wollte er sich noch an den gekippten Zustand des gleichen Wirbels heranwagen. In seinen perfekten Sitz wollte der Wirbel am ersten Behandlungstag noch nicht zurück, alles an Muskeln dort war zu verkrampft und stark verkürzt.
Laut des Therapeuten baute sich durch den verschobenen Wirbel immer ein Druck im Kopf und Innenohr auf, der durch Entspannung (oder Schwindel-Anfall) tatsächlich weniger wurde.
Nach der zweiten Untersuchung, kam raus, dass der Wirbel von ganz alleine in die richtige Stellung geschlüpft ist. Seit der ersten Behandlung geht es mir Stückchenweise besser. Als ob eine Eisenklammer von meinem Nacken genommen worden wäre.
Leider sind die Muskeln zum Kopf hin noch verkürzt und mit Muskelknoten übersäht. Die müssen sich noch auflösen. Aber es ist sooo unglaublich, dass ich wieder (nach so vielen Jahren) im LIEGEN schlafen kann.
Aber wisst ihr was ich heftig finde? Dass der verschobene Wirbel bei mir von keinem Arzt oder Therapeut bemerkt oder gesehen wurde. Ich war zweimal im Kernspinto mit Blick auf Kopf und Nacken, drei verschiedene Osteophaten, ein Chiropraktiker und zwei Orthopäden haben meinen Nacken untersucht oder bearbeitet und keiner hat was bemerkt. Und der Atlantomedtherapeut hat den verschobenen Wirbel in bloß einer Sitzung gerichtet.
Eine Zusammenfassung - was die Atlantomedtherapie bei mir bewirkt hat: :arrow:
Seitdem ist mein Tinnitus um einiges ruhiger geworden. Das wĂĽtende und laute Pulsieren in beiden Ohren und dem Kopf ist deutlich abgeflacht.
Mein rechtes (schlechteres Ohr) ist nicht mehr so stark zugelaufen. Das Druckgefühl darin ist weniger geworden. Mein Hörvermögen hat sich dadurch verbessert.
Endlich kann ich wieder gut im Liegen schlafen. Meine Nackenverspannung ist deutlich weniger geworden.
Ob die Atlantomed-Behandlung jedem Tinnitus oder MM-Kranken etwas Positives bringt, kann man oder ich nicht sagen. Ein Versuch ist es aber, denke ich, auf jedenfall wert.
Mal schauen, was die Zeit noch an weitere Besserung mir bringt ...
Nachtrag:
Zur Zeit befinde ich mich bei einem auf CMD spezialisierten Zahnarzt in Behandlung.
Er hat mir eine BIOGNATHOR-Aufbissschiene gemacht, die ich hauptsächlich in der Nacht trage.
Dadurch ist mein Kopfzustand noch besser und der Tinnitus noch leiser geworden. Selbst das eingeschränkte Hörvermögen ist durch die besondere Aufbissschiene wieder besser geworden!!!
Auch ein Osteophat arbeitet gerade noch an meinem rechten Wangenknochen, der laut seiner Feststellung noch immer (durch den Reitunfall) zu gestaucht im Kopf sich befindet.
Der Weg ist das Ziel.
oder:
Gut Ding braucht Weile (leider ...)
Liebe GrĂĽĂźe, an Alle die hier lesen,
Selene
Im Sommer 2009 habe ich die Atlastherapie gewagt.
Schon seit vielen Jahren (zwei Jahre bevor Morbus Meniere vor 14 Jahren begann) hatte ich - durch einen schweren Reitunfall - Probleme mit dem oberen Nacken. Die Fachärzte, wo ich war, konnten daran aber nichts feststellen auch Röntgenbilder waren unauffällig.
Ja, der Atlastherapeut hat bei mir was gefunden. Und zwar war mein erster Wirbel nicht nur verdreht, wie bei den meisten Menschen die zu ihm kommen, sondern zudem noch seitlich verschoben, und das sehr stark. Der Therapeut meinte, dass dies mit ziemlich brutaler Gewalt geschehen sein muss. Na ja, der Sturz vom Pferd, im vollen Galopp mit dem Kopf gegen eine Holzwand gelandet, war alles andere als sanft.
Die ersten Tage nach der ersten Behandlung:
Ich fĂĽhlte mich ziemlich mĂĽde. Mein Kopf schmerzte etwas, wie als ob darin etwas arbeitete.
Mein schlimmstes Ohr fühlte sich ganz warm - aber gut an. Der Tinnitus dröhnte gleichmäßiger im Kopf und etwas leiser als üblich.
Am ersten Behandlungstag konnte der Therapeut nur den seitlich verschobenen Wirbel zurecht rücken, zwei Wochen später wollte er sich noch an den gekippten Zustand des gleichen Wirbels heranwagen. In seinen perfekten Sitz wollte der Wirbel am ersten Behandlungstag noch nicht zurück, alles an Muskeln dort war zu verkrampft und stark verkürzt.
Laut des Therapeuten baute sich durch den verschobenen Wirbel immer ein Druck im Kopf und Innenohr auf, der durch Entspannung (oder Schwindel-Anfall) tatsächlich weniger wurde.
Nach der zweiten Untersuchung, kam raus, dass der Wirbel von ganz alleine in die richtige Stellung geschlüpft ist. Seit der ersten Behandlung geht es mir Stückchenweise besser. Als ob eine Eisenklammer von meinem Nacken genommen worden wäre.
Leider sind die Muskeln zum Kopf hin noch verkürzt und mit Muskelknoten übersäht. Die müssen sich noch auflösen. Aber es ist sooo unglaublich, dass ich wieder (nach so vielen Jahren) im LIEGEN schlafen kann.
Aber wisst ihr was ich heftig finde? Dass der verschobene Wirbel bei mir von keinem Arzt oder Therapeut bemerkt oder gesehen wurde. Ich war zweimal im Kernspinto mit Blick auf Kopf und Nacken, drei verschiedene Osteophaten, ein Chiropraktiker und zwei Orthopäden haben meinen Nacken untersucht oder bearbeitet und keiner hat was bemerkt. Und der Atlantomedtherapeut hat den verschobenen Wirbel in bloß einer Sitzung gerichtet.
Eine Zusammenfassung - was die Atlantomedtherapie bei mir bewirkt hat: :arrow:
Seitdem ist mein Tinnitus um einiges ruhiger geworden. Das wĂĽtende und laute Pulsieren in beiden Ohren und dem Kopf ist deutlich abgeflacht.
Mein rechtes (schlechteres Ohr) ist nicht mehr so stark zugelaufen. Das Druckgefühl darin ist weniger geworden. Mein Hörvermögen hat sich dadurch verbessert.
Endlich kann ich wieder gut im Liegen schlafen. Meine Nackenverspannung ist deutlich weniger geworden.
Ob die Atlantomed-Behandlung jedem Tinnitus oder MM-Kranken etwas Positives bringt, kann man oder ich nicht sagen. Ein Versuch ist es aber, denke ich, auf jedenfall wert.
Mal schauen, was die Zeit noch an weitere Besserung mir bringt ...
Nachtrag:
Zur Zeit befinde ich mich bei einem auf CMD spezialisierten Zahnarzt in Behandlung.
Er hat mir eine BIOGNATHOR-Aufbissschiene gemacht, die ich hauptsächlich in der Nacht trage.
Dadurch ist mein Kopfzustand noch besser und der Tinnitus noch leiser geworden. Selbst das eingeschränkte Hörvermögen ist durch die besondere Aufbissschiene wieder besser geworden!!!
Auch ein Osteophat arbeitet gerade noch an meinem rechten Wangenknochen, der laut seiner Feststellung noch immer (durch den Reitunfall) zu gestaucht im Kopf sich befindet.
Der Weg ist das Ziel.
oder:
Gut Ding braucht Weile (leider ...)
Liebe GrĂĽĂźe, an Alle die hier lesen,
Selene