Tinnitus, Wattegefühl, Craniomandibuläre Dysfunktion
Verfasst: 04/10/2012, 15:14
Hallo!
Am Samstag, 7.7.2012 wachte ich (männlich, 25) morgens auf und hatte rechts ein Pfeifen auf dem Ohr. Zwei Tage später bin ich zum HNO, der aber nix feststellen konnte, keine Hörminderung, durchblutungsfördernde Behandlung brachte nix. Ich besuchte noch einen weiteren HNO, der verschiedene Medikamente durchprobierte, aber nix half. Irgendwann kam dann auch ein Druck-/Wattegefühl auf dem Ohr dazu. Danach war ich beim Kieferchirurg, der aber nix erkennen konnte, und beim Orthopäde. HWS schulmäßig, also wohl auch keine Ursache.
Er überwies mich aber zur Physiotherapie, was ich zunächst als sinnlos ansah. Die Therapeutin bemerkte bei mir dann links (der Tinnitus ist rechts) ein springendes Kiefergelenk, was mir vorher gar nicht wirklich aufgefallen ist. Von anderen Symptomen der CMD kann ich eigentlich nichts berichten, außer das mein Nacken regelmäßig verspannt ist und ich immer mit hochgezogenen Schultern rumlaufe/sitze. Wirkliche Probleme hatte ich auch nicht, inzwischen fällt mir aber auf, dass es knackt. Zahnarzt fertigte mir vor 3 Wochen eine Schiene an, die ich nur nachts im Oberkiefer trage. Beim nächsten Mal Physiotherapie war es dann jemand anderes, der rechts eine Atlasfehlstellung ertastete.
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Hatte im November 2005 + November 2009 jeweils ein Schleudertrauma, das aber nach 3-4 Tagen nicht mehr spürbar war. Auch sonst ging es mir gesundheitlich hervorragend. Nun hatte ich nen Termin zur Atlaskorrektur, leider war es aber so, dass ich letzte Woche einen erneuten Auffahrunfall/Schleudertrauma hatte, was ich auch nach 7 Tagen noch spüre und Schmerzmittel nehme. Der Atlas-Therapeut riet mir, das Ganze um 10 Tage zu verschieben, ich habe nun einen Termin für den 10.Oktober. Allerdings habe ich Angst, dass das für meine Muskulatur noch zu früh kommt. Was meint ihr?
Am Samstag, 7.7.2012 wachte ich (männlich, 25) morgens auf und hatte rechts ein Pfeifen auf dem Ohr. Zwei Tage später bin ich zum HNO, der aber nix feststellen konnte, keine Hörminderung, durchblutungsfördernde Behandlung brachte nix. Ich besuchte noch einen weiteren HNO, der verschiedene Medikamente durchprobierte, aber nix half. Irgendwann kam dann auch ein Druck-/Wattegefühl auf dem Ohr dazu. Danach war ich beim Kieferchirurg, der aber nix erkennen konnte, und beim Orthopäde. HWS schulmäßig, also wohl auch keine Ursache.
Er überwies mich aber zur Physiotherapie, was ich zunächst als sinnlos ansah. Die Therapeutin bemerkte bei mir dann links (der Tinnitus ist rechts) ein springendes Kiefergelenk, was mir vorher gar nicht wirklich aufgefallen ist. Von anderen Symptomen der CMD kann ich eigentlich nichts berichten, außer das mein Nacken regelmäßig verspannt ist und ich immer mit hochgezogenen Schultern rumlaufe/sitze. Wirkliche Probleme hatte ich auch nicht, inzwischen fällt mir aber auf, dass es knackt. Zahnarzt fertigte mir vor 3 Wochen eine Schiene an, die ich nur nachts im Oberkiefer trage. Beim nächsten Mal Physiotherapie war es dann jemand anderes, der rechts eine Atlasfehlstellung ertastete.
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Hatte im November 2005 + November 2009 jeweils ein Schleudertrauma, das aber nach 3-4 Tagen nicht mehr spürbar war. Auch sonst ging es mir gesundheitlich hervorragend. Nun hatte ich nen Termin zur Atlaskorrektur, leider war es aber so, dass ich letzte Woche einen erneuten Auffahrunfall/Schleudertrauma hatte, was ich auch nach 7 Tagen noch spüre und Schmerzmittel nehme. Der Atlas-Therapeut riet mir, das Ganze um 10 Tage zu verschieben, ich habe nun einen Termin für den 10.Oktober. Allerdings habe ich Angst, dass das für meine Muskulatur noch zu früh kommt. Was meint ihr?