Tja was soll ich sagen...ich bin HAPPY!
Verfasst: 27/01/2015, 9:42
Vorgeschichte:
im September 2013 diagnostizierte idiopathische intrakranielle Hypertension (unerklärlicher, gutartiger Hirnüberdruck!) nachdem ich mit Sehstörungen beim Augenarzt vorstellig wurde und dieser mich umgehend wegen massiver Stauungspapillen als Notfall in die Uniklinik einweisen ließ.
Nach sämtlichen Tests (MRT, CT, Sono, Schachbretttest etc.) um eine Sinusvenenthrombose im Hirn sowie einen Tumor auszuschließen und weil nichts zu finden war wurde die o.g. Diagnose gestellt mit den Folgerungen, der Druck muss sinken somit als Therapie Tabletten (Glaupax in Höchstdosierung) sowie 1 x wöchentliche Lumbalpunktion (hierbei wird eine Nadel durch die Wirbelsäule in den Nervenwasserkanal gestochen und Nervenwasser abgelassen!).
Nach der ersten Punktion waren die Sehstörenungen komplett verschwunden, jedoch schlugen weder die Tabletten positiv an noch die Punktion.
Ich muss dazu sagen, das mir jegliche sonstige Sypthome dieser "Krankheit" fehlten. Ich hatte also keine dramatischen Kopschmerzen, kein Schwindel, keine Übelkeit etc...lediglich etwas Nackenschmerz und kurzzeitig die Sehstörungen.
Nun gut nach einigen Monaten Tabletten die nichts halfen und Punktionen bei diesen ich mehr Probleme wegen der Punktion hatte (Bewegungseinschrenkung weil sich mein Körper einfach gegen das ständige eindringen der Nadel zwischern der Wirbel in den Nervenwasserkanal gewehrt hatte!) setzte ich eigenmächtig die Medikation ab und erklärte meinem Neurologen, dass ich mit weiteren Punktionen nicht einverstanden bin, da ich keinerlei Sypthome (außer einem sehr leisen Ohrrauschen bei absoluter Stille was zwischendurch auftauchte!) des "Pseudotumor Cerebri" habe. Er erklärte sich damit einverstanden unter dem gehobenen Finger auf mich zu achten und bei kleinsten Veränderungen wieder vorstellig zu werden und die Regelmäßige Kontrolle via Augenarzt meiner Sehnerven.
Regelmäßig ging ich zum Augenarzt (alle 2-3 Monate) und ließ meine Sehnerven begutachten und diese wurden immer bessen, das einzige was zurückblieb war ein sogenannter "blinder Fleck" den man beim Gesichtsfeldtest fand.
Nachdem ich im medizinischen Bereich jedoch sehr interessiert bin, klemmte ich mich immer mal wieder ins Netz wegen dieser Sache.... außerdem wurde mein Ohrrauschen immer Lauter n und war ständig daund mein Blutdruck und Puls waren etwas aus den Fugen gerate, und so fand ich dieses Forum und 2 Leidensgenossen des Pseudotumor Cerebri und deren Atlantomed Behandlung welche Besserung schaffte.
Was hatte ich zu verlieren? Wenn der Atlas verschoben ist, wird er gerade gerückt und wenn nicht, fahr ich halt nach Hause, dann wars ne nette Ausflugsfahrt an den Bodensee! Mir ging es nicht schlecht, außer dem Ohrrauschen was sehr nervte und das konnte nur besser werden...! Also meldete ich mich bei *** zu meiner Atlaskorrektur an.
Mein Termin war Anfang Dezember, ich kam dort an, füllte einen Fragebogen aus, hatte ein nettes und informatives Gespräch mit *** und dann gings los. Zuerst wurden Fotos gemacht, von vorn, seitlich und Hinten.
Zuerst setzt man sich auf einen Hocker und der Therapeut schaut sich das "Problem" Atlaswirbel und dessen Stellung an. *** stellte fest das mein Atlas etwas verdreht und nach hinten abgekippt sei, somit ging es für mich ab auf die Liege!
Danach kam die sogenannte Entspannungsmassage (nun ja ich will euch nichts vormachen...das ist keine Entspannungsmassage wie man sich diese Vorstellen würde, ich bin absolut hart im nehmen und nicht wehleidig jedoch ist diese durch ein Gerät geleistete Tiefenentspannungsmassage schmerztechnisch grenzwertig, aber...es lohnt sich durchzuhalten! Die menschliche Hand würde nicht so in die Tiefe kommen um die Muskeln zu entspannen damit ein optimales Ergebnis erzielt werden kann!).
Danach wurde nochmals der Sitz des Atlas angeschaut nach der Entspannung und exakter Lokalisiert. Anschließend gings los, mit dem Zurechtrücken. Bei mir dauerte es ca. 5 mal Liege, Gerät anlegen, Hocker, Sitz überprüfen, bis der Wirbel wieder richtig saß.
Anschließend wurden nochmals Fotos gemacht und diese sowie die Vorher Bilder haben wir zu guter letzt angeschaut. Es fiel auf, dass ich vorher total schief dastand, danach war ich gerade und ein ganzes Stück größer!
*** erklärte mir nun noch was in der nächsten Zeit alles passieren könnte, wie starke Müdigkeit, knacken in der WS, erstverschlimmerung etc. und dem Hinweis, ich sollte mir evtl. ein paar Rückenmassagen bei meiner Physiotherapeuten zu Hause gönnen, da ich sehr verspannt sei!
Mit einem guten Gefühl fuhr ich nach Hause mit einem Termin in ca. 8 Wochen nach Erstbehandlung in der Tasche.
Meine Rückenmassagen habe ich mir gegönnt...! Schon wenige Tage nach der Bahandlung nahm mein Ohrrauschen von Tag zu Tag ab bis es völlig weg war...einige Tage später war es wieder da....OH GOTT....NEIN! Jedoch 3 Tage später wachte ich in der Früh auf, und es war still....und das Ohrrauschen kam bis heute nicht wieder! Außerdem hatte ich nur 2 Wochen nach der Behandlung einen Routine Kontroll Termin beim Augenarzt...und was soll ich sagen, mein Blinder Fleck ist komplett verschwunden! (Ich hatte mir auch eingebildet, dass ich besser sehen würde, dachte aber....dass das sozusagen Einbildung/Placebo Effekt ist!) nein...war es nicht!
Vor wenigen Tagen war ich bei der Nachkontrolle, der Atlas sitzt noch immer da wo er sein soll, *** war begeistert wegen meinem Ohrrauschen und vor allem wegen dem Blinden Fleck! Es gab nochmals eine Entspannungsmassage und Fotos, bei denen sich herauskristallisierte, dass ich nun wieder Kerzengerade dastehe und immernoch ein ganzes Stück größer bin (jippieh - das ist wichtig bei einer Körpergröße von nur 156 cm jetzt 159 cm!)
Für mich haben sich die Behandlungskosten von 250€ MEHR als gelohnt! Eine völlig neue Lebensqualität! Ich bereue nichts und bin nur HAPPY und empfehle Atlatotec daher sehr gerne weiter!
Sorry... ganz schön lang geworden! ;-)
im September 2013 diagnostizierte idiopathische intrakranielle Hypertension (unerklärlicher, gutartiger Hirnüberdruck!) nachdem ich mit Sehstörungen beim Augenarzt vorstellig wurde und dieser mich umgehend wegen massiver Stauungspapillen als Notfall in die Uniklinik einweisen ließ.
Nach sämtlichen Tests (MRT, CT, Sono, Schachbretttest etc.) um eine Sinusvenenthrombose im Hirn sowie einen Tumor auszuschließen und weil nichts zu finden war wurde die o.g. Diagnose gestellt mit den Folgerungen, der Druck muss sinken somit als Therapie Tabletten (Glaupax in Höchstdosierung) sowie 1 x wöchentliche Lumbalpunktion (hierbei wird eine Nadel durch die Wirbelsäule in den Nervenwasserkanal gestochen und Nervenwasser abgelassen!).
Nach der ersten Punktion waren die Sehstörenungen komplett verschwunden, jedoch schlugen weder die Tabletten positiv an noch die Punktion.
Ich muss dazu sagen, das mir jegliche sonstige Sypthome dieser "Krankheit" fehlten. Ich hatte also keine dramatischen Kopschmerzen, kein Schwindel, keine Übelkeit etc...lediglich etwas Nackenschmerz und kurzzeitig die Sehstörungen.
Nun gut nach einigen Monaten Tabletten die nichts halfen und Punktionen bei diesen ich mehr Probleme wegen der Punktion hatte (Bewegungseinschrenkung weil sich mein Körper einfach gegen das ständige eindringen der Nadel zwischern der Wirbel in den Nervenwasserkanal gewehrt hatte!) setzte ich eigenmächtig die Medikation ab und erklärte meinem Neurologen, dass ich mit weiteren Punktionen nicht einverstanden bin, da ich keinerlei Sypthome (außer einem sehr leisen Ohrrauschen bei absoluter Stille was zwischendurch auftauchte!) des "Pseudotumor Cerebri" habe. Er erklärte sich damit einverstanden unter dem gehobenen Finger auf mich zu achten und bei kleinsten Veränderungen wieder vorstellig zu werden und die Regelmäßige Kontrolle via Augenarzt meiner Sehnerven.
Regelmäßig ging ich zum Augenarzt (alle 2-3 Monate) und ließ meine Sehnerven begutachten und diese wurden immer bessen, das einzige was zurückblieb war ein sogenannter "blinder Fleck" den man beim Gesichtsfeldtest fand.
Nachdem ich im medizinischen Bereich jedoch sehr interessiert bin, klemmte ich mich immer mal wieder ins Netz wegen dieser Sache.... außerdem wurde mein Ohrrauschen immer Lauter n und war ständig daund mein Blutdruck und Puls waren etwas aus den Fugen gerate, und so fand ich dieses Forum und 2 Leidensgenossen des Pseudotumor Cerebri und deren Atlantomed Behandlung welche Besserung schaffte.
Was hatte ich zu verlieren? Wenn der Atlas verschoben ist, wird er gerade gerückt und wenn nicht, fahr ich halt nach Hause, dann wars ne nette Ausflugsfahrt an den Bodensee! Mir ging es nicht schlecht, außer dem Ohrrauschen was sehr nervte und das konnte nur besser werden...! Also meldete ich mich bei *** zu meiner Atlaskorrektur an.
Mein Termin war Anfang Dezember, ich kam dort an, füllte einen Fragebogen aus, hatte ein nettes und informatives Gespräch mit *** und dann gings los. Zuerst wurden Fotos gemacht, von vorn, seitlich und Hinten.
Zuerst setzt man sich auf einen Hocker und der Therapeut schaut sich das "Problem" Atlaswirbel und dessen Stellung an. *** stellte fest das mein Atlas etwas verdreht und nach hinten abgekippt sei, somit ging es für mich ab auf die Liege!
Danach kam die sogenannte Entspannungsmassage (nun ja ich will euch nichts vormachen...das ist keine Entspannungsmassage wie man sich diese Vorstellen würde, ich bin absolut hart im nehmen und nicht wehleidig jedoch ist diese durch ein Gerät geleistete Tiefenentspannungsmassage schmerztechnisch grenzwertig, aber...es lohnt sich durchzuhalten! Die menschliche Hand würde nicht so in die Tiefe kommen um die Muskeln zu entspannen damit ein optimales Ergebnis erzielt werden kann!).
Danach wurde nochmals der Sitz des Atlas angeschaut nach der Entspannung und exakter Lokalisiert. Anschließend gings los, mit dem Zurechtrücken. Bei mir dauerte es ca. 5 mal Liege, Gerät anlegen, Hocker, Sitz überprüfen, bis der Wirbel wieder richtig saß.
Anschließend wurden nochmals Fotos gemacht und diese sowie die Vorher Bilder haben wir zu guter letzt angeschaut. Es fiel auf, dass ich vorher total schief dastand, danach war ich gerade und ein ganzes Stück größer!
*** erklärte mir nun noch was in der nächsten Zeit alles passieren könnte, wie starke Müdigkeit, knacken in der WS, erstverschlimmerung etc. und dem Hinweis, ich sollte mir evtl. ein paar Rückenmassagen bei meiner Physiotherapeuten zu Hause gönnen, da ich sehr verspannt sei!
Mit einem guten Gefühl fuhr ich nach Hause mit einem Termin in ca. 8 Wochen nach Erstbehandlung in der Tasche.
Meine Rückenmassagen habe ich mir gegönnt...! Schon wenige Tage nach der Bahandlung nahm mein Ohrrauschen von Tag zu Tag ab bis es völlig weg war...einige Tage später war es wieder da....OH GOTT....NEIN! Jedoch 3 Tage später wachte ich in der Früh auf, und es war still....und das Ohrrauschen kam bis heute nicht wieder! Außerdem hatte ich nur 2 Wochen nach der Behandlung einen Routine Kontroll Termin beim Augenarzt...und was soll ich sagen, mein Blinder Fleck ist komplett verschwunden! (Ich hatte mir auch eingebildet, dass ich besser sehen würde, dachte aber....dass das sozusagen Einbildung/Placebo Effekt ist!) nein...war es nicht!
Vor wenigen Tagen war ich bei der Nachkontrolle, der Atlas sitzt noch immer da wo er sein soll, *** war begeistert wegen meinem Ohrrauschen und vor allem wegen dem Blinden Fleck! Es gab nochmals eine Entspannungsmassage und Fotos, bei denen sich herauskristallisierte, dass ich nun wieder Kerzengerade dastehe und immernoch ein ganzes Stück größer bin (jippieh - das ist wichtig bei einer Körpergröße von nur 156 cm jetzt 159 cm!)
Für mich haben sich die Behandlungskosten von 250€ MEHR als gelohnt! Eine völlig neue Lebensqualität! Ich bereue nichts und bin nur HAPPY und empfehle Atlatotec daher sehr gerne weiter!
Sorry... ganz schön lang geworden! ;-)