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Unsere Meinung ĂĽber chiropraktische HWS/Atlas Manipulation
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Unsere Meinung ĂĽber chiropraktische HWS/Atlas Manipulation
Wir von Atlantomed können, die Korrekturversuche einer Atlasfehlstellung durch chiropraktische Manipulationen nicht empfehlen, nachdem uns von mehreren Patienten negative Erfahrungen berichtet wurden.
Da eine neue Art der Atlaskorrektur wie Atlantomed möglich ist, sind wiederholte chiropraktische HWS-Atlas Manipulationen überflüssig, weil sie Risiken in sich tragen.
Meist sind die Resultate nicht dauerhaft und es können sich unerwünschte Nebenwirkungen ergeben oder sich sogar die Symptome verschlimmern, wie uns verschiedene Patienten nach einer Reihe von Manipulationen berichtet haben.
Hier findest du ein detailliertes Dokument ĂĽber Risiken bei chiropraktischen Manipulationen.
Anhand eines Spiral-CT's vor und nach einer chiropraktischen Atlas-Schädel-Gelenk Manipulation könnte dargestellt werden ob die durchgeführte Manipulation den gewünschte Effekt gebracht hat. Das wird aber von Chiropraktoren nicht vorgenommen und als unnötig und schädlich bezeichnet. Der Behauptung, dass nach der Manipulation das Atlas-Schädel-Gelenk in Ordnung sei, muss blind vertraut werden. (Röntgenbild Verfahren werden auch angewendet, aber nur um eventuelle Vorschäden zu untersuchen und nicht um das Ergebnis der Manipulation zu sichern).
Unsere Erfahrungen zeigen dagegen, dass bei mehreren Patienten, die sich an die Atlantomed-Methode gewendet haben und schon viele Jahre alle möglichen Therapien wie auch chiropraktische Manipulationen haben durchführen lassen, immer noch eine Atlasfehlstellung vorhanden ist (auch nachgewiesen durch CT- Kontrolle).
Die Chiropraktoren wie auch Therapeuten die mit anderen Atlaskorrektur-Methoden arbeiten, argumentieren oft, dass der Atlas immer wieder justiert werden muss, weil das Atlas-Schädel-Gelenk ein sehr mobiles Gelenk sei.
Wenn das so wäre, wie würde sich dann erklären, dass nach der Atlantomed-Atlaskorrektur die meisten Klienten, mit einer einzigen Behandlung eine dauerhafte und wesentliche gesundheitliche Änderung haben die sogar mit der Zeit immer besser wird, auch ohne weitere Behandlungen?
Um Dir selbst eine Meinung zu bilden, lies bitte die Erfahrungsberichte in unserem Forumgesund und die Studie ĂĽber Atlantomed-Atlaskorrektur.
Versuchen wir das Problem besser zu erklären, indem wir bei der Anatomie anfangen. Der Atlas bildet auf seiner Oberseite zusammen mit der Schädelbasis das Atlas-Schädel-Gelenk und auf seiner Unterseite zusammen mit dem Axis das Atlas-Axis-Gelenk. Letzteres erlaubt eine Rotation des Kopfes nach links und rechts von ca. 40°. Das Atlas-Schädel-Gelenk dagegen ist zuständig nur für die Nickbewegung des Kopfes (Flexion-Extension) bis zu einer Neigung von ca.+/-10°.
Der Atlas ist sehr stabil durch die Membranae atlanto-occipitalis anterior et posterior, die Gelenkkapsel und sehr kurze und kräftige Muskeln an der Schädelbasis verankert. Zudem wird der Atlas über die Ligamenta alaria, die Fasciculi longitudinales und das Ligamentum apicis dentis des Axis an der Schädelbasis in seiner Position gehalten. Unter normalen Bedingungen sind am Atlas gar keine Rotationsbewegungen in Verhältnis zur Schädelbasis möglich, sondern nur eine Flexions-Extensions-Bewegung. Der Atlas verhält sich praktisch mehr wie ein Teil des Schädels als ein Wirbel selbst.
Zum besseren Verständnis: Der Atlas kann sehr gut mit eine Art „Unterlegscheibe“ verglichen werden die zwischen Schädel und Axis liegt und an der Schädelbasis wie einen Schiene wirkt, die ausschließlich Vor- und Rückbewegungen zulässt.
Das Problem mit der Atlaskorrektur durch chiropraktischen Manipulationen ist folgendes:
Man versucht eine oft langjährige und chronifiziert-rotatorische Atlasfehlstellung von 1° bis 8° im Verhältnis zum Schädel zu korrigieren. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass das darunterliegende Atlas-Axis-Gelenk ganz gewöhnlich eine Rotation von gut 40° erlaubt.
Was passiert, wenn eine ruckartige Bewegung des Kopfes vorgenommen wird, wie bei einer chiropraktischen Manipulation? Das ganze Schädelbasis-Gelenk wird unkontrolliert gedreht und dabei absorbiert das Atlas-Axis-Gelenk praktisch die ganze Rotationsdrehung ohne wirkliche Auswirkung auf den geringen (aber sehr wirkungsvollen) Grad der Atlasfehlstellung, da der Axis für die Rotation des Kopfes vorgesehen ist und deswegen viel freier zu rotieren ist als der Atlas, der dafür viel fester an der Schädelbasis verankert ist!
Nach zahlreichen Tests mit Ex-chiropraktischen Patienten sind WIR von Atlantomed der Meinung, dass nach einer chiropraktischen Manipulation die 1° bis 8° Atlasfehlstellung im Verhältnis zur Schädelbasis meistens unverändert bleibt.
Wenn Chiropraktoren konkrete Beweisbilder vor/nach einer Manipulation bringen können, die das Gegenteil belegen sind wir natürlich sofort bereit unsere Meinung und unser Schreiben zu ändern.
Das heisst nicht, das nach chiropraktischen Behandlungen keine Besserungen zu spüren sind. Die Mobilisierung von Wirbeln kann eine momentane Erleichterung oder Besserung bringen, die meist aber nicht langfristig anhält. Das erklärt auch warum die Philosophie der Chiropraktik ist : „immer wieder“.
Unsere Meinung ist, dass die Atlas Position mit einer kurzen und schnellen Manipulation NICHT wirklich verändert werden kann.
Es hat sogar Fälle gegeben, in denen der Patient nach einer chiropraktischen HWS-Manipulation eine Atlasfehlstellung aufweist, obwohl sich der Atlas vor der Manipulation oder einer Serie von Manipulationen in der richtigen Position befunden hat! Unnötig zu erwähnen, dass diese Patienten nachher unter anhaltenden Beschwerden litten, welche vorher nicht vorhanden waren und die vom Chiropraktor nicht mehr beseitigt werden konnten, oder die sich bei jeder nachfolgenden Manipulation weiter verschlimmert haben.
Die Chiropraktoren müssen noch erklären, wie sie einen dreidimensional oder besser auf drei verschiedenen Achsen verschobenen Wirbel mit einer kurz-schnellen Manipulation korrigieren wollen!
Die Osteopathen die jetzt die Atlantomed-Atlaskorrektur ausĂĽben und frĂĽher auch HWS Manipulationen vorgenommen haben, teilen unsere Meinung.
Wenn sich Chiropraktoren mit dem Thema auseinander setzen wollen sind wir gerne bereit konkrete Testungen zusammen durchzufĂĽhren.
Lesen Sie auch Chiropraktor Max Widmer
Da eine neue Art der Atlaskorrektur wie Atlantomed möglich ist, sind wiederholte chiropraktische HWS-Atlas Manipulationen überflüssig, weil sie Risiken in sich tragen.
Meist sind die Resultate nicht dauerhaft und es können sich unerwünschte Nebenwirkungen ergeben oder sich sogar die Symptome verschlimmern, wie uns verschiedene Patienten nach einer Reihe von Manipulationen berichtet haben.
Hier findest du ein detailliertes Dokument ĂĽber Risiken bei chiropraktischen Manipulationen.
Anhand eines Spiral-CT's vor und nach einer chiropraktischen Atlas-Schädel-Gelenk Manipulation könnte dargestellt werden ob die durchgeführte Manipulation den gewünschte Effekt gebracht hat. Das wird aber von Chiropraktoren nicht vorgenommen und als unnötig und schädlich bezeichnet. Der Behauptung, dass nach der Manipulation das Atlas-Schädel-Gelenk in Ordnung sei, muss blind vertraut werden. (Röntgenbild Verfahren werden auch angewendet, aber nur um eventuelle Vorschäden zu untersuchen und nicht um das Ergebnis der Manipulation zu sichern).
Unsere Erfahrungen zeigen dagegen, dass bei mehreren Patienten, die sich an die Atlantomed-Methode gewendet haben und schon viele Jahre alle möglichen Therapien wie auch chiropraktische Manipulationen haben durchführen lassen, immer noch eine Atlasfehlstellung vorhanden ist (auch nachgewiesen durch CT- Kontrolle).
Die Chiropraktoren wie auch Therapeuten die mit anderen Atlaskorrektur-Methoden arbeiten, argumentieren oft, dass der Atlas immer wieder justiert werden muss, weil das Atlas-Schädel-Gelenk ein sehr mobiles Gelenk sei.
Wenn das so wäre, wie würde sich dann erklären, dass nach der Atlantomed-Atlaskorrektur die meisten Klienten, mit einer einzigen Behandlung eine dauerhafte und wesentliche gesundheitliche Änderung haben die sogar mit der Zeit immer besser wird, auch ohne weitere Behandlungen?
Um Dir selbst eine Meinung zu bilden, lies bitte die Erfahrungsberichte in unserem Forumgesund und die Studie ĂĽber Atlantomed-Atlaskorrektur.
Versuchen wir das Problem besser zu erklären, indem wir bei der Anatomie anfangen. Der Atlas bildet auf seiner Oberseite zusammen mit der Schädelbasis das Atlas-Schädel-Gelenk und auf seiner Unterseite zusammen mit dem Axis das Atlas-Axis-Gelenk. Letzteres erlaubt eine Rotation des Kopfes nach links und rechts von ca. 40°. Das Atlas-Schädel-Gelenk dagegen ist zuständig nur für die Nickbewegung des Kopfes (Flexion-Extension) bis zu einer Neigung von ca.+/-10°.
Der Atlas ist sehr stabil durch die Membranae atlanto-occipitalis anterior et posterior, die Gelenkkapsel und sehr kurze und kräftige Muskeln an der Schädelbasis verankert. Zudem wird der Atlas über die Ligamenta alaria, die Fasciculi longitudinales und das Ligamentum apicis dentis des Axis an der Schädelbasis in seiner Position gehalten. Unter normalen Bedingungen sind am Atlas gar keine Rotationsbewegungen in Verhältnis zur Schädelbasis möglich, sondern nur eine Flexions-Extensions-Bewegung. Der Atlas verhält sich praktisch mehr wie ein Teil des Schädels als ein Wirbel selbst.
Zum besseren Verständnis: Der Atlas kann sehr gut mit eine Art „Unterlegscheibe“ verglichen werden die zwischen Schädel und Axis liegt und an der Schädelbasis wie einen Schiene wirkt, die ausschließlich Vor- und Rückbewegungen zulässt.
Das Problem mit der Atlaskorrektur durch chiropraktischen Manipulationen ist folgendes:
Man versucht eine oft langjährige und chronifiziert-rotatorische Atlasfehlstellung von 1° bis 8° im Verhältnis zum Schädel zu korrigieren. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass das darunterliegende Atlas-Axis-Gelenk ganz gewöhnlich eine Rotation von gut 40° erlaubt.
Was passiert, wenn eine ruckartige Bewegung des Kopfes vorgenommen wird, wie bei einer chiropraktischen Manipulation? Das ganze Schädelbasis-Gelenk wird unkontrolliert gedreht und dabei absorbiert das Atlas-Axis-Gelenk praktisch die ganze Rotationsdrehung ohne wirkliche Auswirkung auf den geringen (aber sehr wirkungsvollen) Grad der Atlasfehlstellung, da der Axis für die Rotation des Kopfes vorgesehen ist und deswegen viel freier zu rotieren ist als der Atlas, der dafür viel fester an der Schädelbasis verankert ist!
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Re: Unsere Meinung ĂĽber chiropraktische HWS/Atlas Manipulati
Hier eine von viele Beispiele von HWS Manipulation schaden:
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Re: Unsere Meinung ĂĽber chiropraktische HWS/Atlas Manipulation
Die Risiken der HWS Manipulation (Chiropraktisches Einrenken)
GLAUBEN SIE WIRKLICH , dass ein einziges, unkontrolliertes Manöver, wie eine HWS Manipulation, in der Lage ist, einen Atlas zu korrigieren, der eine Fehlausrichtung auf mehreren Achsen aufweist und von unelastischen Bändern und verhärteten Muskeln umschlossen ist, die Ihn fest an Ort und Stelle halten?
Der riskante Ruck - Schlaganfall durch Chirotherapie?
https://www.stern.de/gesundheit/chiropr ... 02224.html
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