Hallo,

ich habe vor 8 Tagen meinen Atlas richten lassen. Ich war seh stark erkältet zugleich und da brauchte mein Körper schon eine menge Kraft. Ich bin 3 Tage vorher mit dem Heidelberger 7 Kräuter-Erbe angefangen , um meinen Körper zu unterstützen. Kennen Sie das 7 Kräuter -Erbe??? Habe dann ein paar Tage später auch meinen Dram einmal entleert.
Ich habe 1 Tag nach der Behandlung mit starken Ausschlag auf meinem Rücken reagiert. Mein Atlantomed Spezialist hatte mich im Brustwirbelbereich auch noch renken müssen.
Meine Gefühle werden so richtig durchgeschüttelt. Mal bin ich richtig gut zurecht, dann ganz unten. Ich weiß um den Regenerationsprozeß und das ich Geduld haben muß. Die Schmerzen wandern, so wie bei Atlantomed beschrieben. Allerdings habe ich auch zeitweise mit Schwindel zu tun oder das ich mich völlig wirr im Kopf fühle, sowie die Augen manchmal so komisch sich anfühlen. Dann hatte ich an 2 unterschiedlichen Tagen Gangprobleme.
Mir fehlt hier einfach auch mehr Erfahrungsberichte, wie die Reaktionen so waren direkt nach der Behandlung oder nach 1 oder 2 Wochen.
Wie sind Ihre Erfahrungen mit den körperlichen Reaktionen?
Sie schreiben, man könne den Prozeß mit Osteopathie unterstützen, aber wäre es nicht auch gut, dem Körper jetzt ganz alleine die Chance zu geben, sich alleine aus eigenr Kraft einzupendeln????
Was kann unterstützend gemacht werden, wenn die starken Gefühlsschwankungen kommen, Unsicherheitsgefühle???
Ich spüre auch starke Müdigkeit und fühle mich die ganze Woche sehr schlapp.
Ich weiß ich habe das richtige gemacht mit der Korrektur und es ist auch keine negative Erfahrung, nur wußte ich nicht unter was ich meinen Bericht schreiben sollte. Schön wäre ein weiteres Fach hier im Forum, für die Körper Reaktionen.
Ich danke Ihnen herzlichst für Ihre Antworten.
Freuen würde mich sehr , wenn *** mir auch antworten könnte.

Liebe Grüße Tanja

Danke Tanja für ihren Bericht.
Wir haben ihren Vorschlag angenommen und hier neu "Reaktionen nach der Atlaskorrektur nach Atlantomed®" eingebaut.

Hallo,
Hallo,
ich finde diese Rubrik jetzt richtig gut, denn auch mein Körper hat nach der Korrektur völlig verrückt gespielt und auch ich war total unsicher, weil die meisten in diesem Forum von schnellen Erfolgen berichten.
Meine Korrektur ist jetzt 10 Wochen her und die ersten 5 Wochen ging bei mir gar nichts. Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch einen Eisenmangel und kann schwer einschätzen, ob der das mit beeinflusst hat. Ich hatte tagelang Herzrasen, Kopfschmerzen, starke Verspannungen, Schwindel, rasante Magenprobleme... und ich war arbeitsunfähig, da es mir nach Autofahrten richtig schlecht ging, vor allem auch dieses Gefühl von Wirrheit im Kopf. Osteoptie hat das Ganze noch verschlimmert. Ich habe dann noch eine energetische Wirbelsäulenaufrichtung machen lassen. Die hat mich etwas ins Lot gebracht. Auch heute habe ich immer mal wieder Kopfschmerzen (hatte ich früher kaum) und Verspannungen im Nacken, aber es ist besser geworden und ich hoffe, dass es noch weiter bergauf geht.
Übrigens nehme ich als Ergänzung noch Krillöl und MSM:

Ines

Hallo puschififi,

danke das Du hier auch reingeschrieben hast. Ich hatte dem Admin vorgeschlagen eine neue Rubrik zu öffnen, weil auch ich überwiegend nur von schnellen Erfolgen ohne großartige Reaktionen gelesen habe, das verunsicherte mich, als es dann bei mir so war. Mein Osteopath hat sich auch per email schnell bei mir gemeldet um auf dem laufenden zu sein.
Nun ist es 14 Tage bei mir her und gestern ging es mir total schlecht. Mir war den ganzen Tag kotzübel, Magen und Bauchschmerzen, Schwindel, Rückenschmerzen. Ich muß dabei sagen, das meine Periode auch noch am Freitag kam. Durch den Schwindel habe ich kein festen Boden unter den Füßen, andere berichteten gleich davon, das sie sich standsicher fühlen und selbstbewußter durch die gerade Haltung. Ich für mich muß sagen, das die gerade Haltung im Aufbau ist und ich das stark spüre, zudem habe ich eine sehr intensive Körperwahrnehmung, die von Jahr zu Jahr zugenommen hat.
Eines beruihgt mich schon, wenn ein Körper so stark nach der Behandlung reagiert, dann hat er eine menge wieder ins Gleichgewicht zu bringen und ich denke der Erfolg wird kommen.
Geduld ist heir wirklich gefragt, dennoch bin ich sehr froh diesen Weg gegangen zu sein.
Hast Du auch mit einem starken Ausschlag reagiert auf dem Rücken?
Magst du mir vielleicht mal beschreiben, wie dein ablauf der reaktionen war?

Ich freue mich über eine Antwort.

Liebe Grüße Tanja

Hallo Tanja,

also direkt nach der Behandlung hab ich mich ziemlich gut gefühlt, musste dann aber noch 5 Stunden mit dem Auto nach Hause fahren. In der Nacht hatte ich wahnsinniges Herzrasen, das hat mir richtig Angst gemacht. Das blieb die nächsten Tage noch so, ich lag nur auf dem Sofa. Daraufhin hat man mir hier geraten auch den Brustwirbel korrigieren zu lassen, der stand schief (sagte meine Hausärztin) Das hab ich dann bei ihr machen lassen. Mit dem Herz wurde es etwas besser, aber ich hatte täglich Kopfschmerzen und starke Schmerzen im Schulter- Nackenbereich. Es fühlte sich an als wenn mein ganzer Hinterkopf wund war oder der Kopf jeden Moment abfällt. Dazu kam Erschöpfung und Müdigkeit, Übelkeit und ein starkes Brennen in der Speiseröhre. Trotzdem konnt ich kaum schlafen.
Mein eigentliches Problem vor der Behandlung war eine Gangunsicherheit und Benommenheit im Kopf und meine Wirbel verschoben sich ständig. Nach der Behandlung hatte ich plötzlich Symptome, die andere vor der Behandlung hatten. Das verunsicherte mich total und ich hatte die Befürchtung, dass der Atlas vielleicht noch nicht richtig sitzt. Zur Nachbehandlung war ich bisher noch nicht, weil ich immer noch nicht in der Lage bin 5 Stunden mit dem Auto zu fahren. Ich habe das Gefühl als wenn sich mein Gehirn oder was auch immer der schnellen Bewegung nicht anpassen kann, besonders wenn das Auto zum Stehen kommt hab ich eine ganze Weile das Gefühl von Wirrheit im Kopf.
Das Schlimme war, dass ich nicht arbeiten gehen konnte, ich arbeite mit geisig behinderten Kindern, das Risiko war einfach zu groß und das 5 Wochen lang. Seit 3 Wochen bin ich wieder auf Arbeit, aber ich quäle mich noch ganz schön. Ich wünschte ich hätte noch mehr Zeit und Ruhe für die Regeneration.
Meine Osteopathin bestätigte mir, dass meine Wirbelsäule jetzt viel besser aussieht und trotzdem bin ich nach wie vor verunsichert, ob alles seinen richtigen Gang geht, denn die SChmerzen im Nackenbereich machen mir immer noch zu schaffen und auch mein Magen ist sensibel, die Gangstörung hab ich nach wie vor.
Ich versuche zu vertrauen. Ein zweites Mal würde ich mir für die Behandlung einen Therapeuten aussuchen, der auch Osteopath oder Physiotherapeut ist, um die ganze Wirbelsäule zu behandeln. Bei mir waren ständig mehrere Wirbel draußen und wenn ich mir vorstelle, dass nur der Atlas korrigiert wurde, muss das doch eine erhebliche Spannung auf die anderen schiefen Wirbel ausgeübt haben.

So ich hoffe ich konnt dir etwas helfen. L.G. Ines

Ach so, einen Hautausschlag hatte ich nicht.

Guten Morgen Ines,

darf ich dich fragen wo du warst zum korrigieren? Ich habe mich bewußt entschieden zu einem Atlantomed Spezialist zu fahren ( auch 5 stunden ins ***), der auch zugleich Osteopath und Physiotherapeut ist. Habe da mehr Vertrauen, weil er sich mit dem Körper schon länger beschäftigt, als z.B. eine Heilpraktikerin oder so.) Nach der Korrektur hat er mich komplett korrigiert und mußte mich auch renken im Brustwirbelbereich. Ich habe das ähnliche Problem, das meine Wirbel immer wieder sich verschieben und habe dadurch auch schon oft Beklemmungen im Brustbereich gehabt. Irgendwie haben sich meine Schmerzen im Körper verteilt über die Jahre und kommt mir so vor, als wäre es schon chronisch.
Ich hatte auch oft jetzt das Gefühl ich könnte nicht arbeiten fahren, zumal ich 1 stunde zur Arbeit fahren muß. Aber ich kann es mir nicht erlauben, ich bin noch in der Probezeit.
Ich habe zuerst gut reagiert, war einfach müde und konnte super schlafen. Natürlich tat der Nacken weh und so allmählich wanderten jetzt die Beschwerden. Aber im großen und ganzen auszuhalten. Habe gebadet und viel die Wärmedecke benutzt. Auf Schmerzmittel wollte ich verzichten, um zu schauen wie der Prozeß verläuft.
Ich muß dazu sagen, das ich schon 2 Jahre heftig körperlich und psychisch sehr angeschlagen bin und der Selbstheilungsprozeß ja umso länger dauert.
Ich hatte auch erst überlegt, nach der Behandlung mich direkt mit Dorn Breuß oder ähnlichem zu unterstützen, aber dann dachte ich mir, das der Körper jetzt die Chance braucht, von ganz alleine sich zu korrigieren, zumal das Standbein ja gelegt wurde. Meine Schwester macht Dorn Breuß und sie meinte auch zu mir, Tanja laß es erstmal ruhen, sonst kommst du nicht zur ruhe. Naja wenn ich so lese das es bei dir noch mehr Probleme gemacht hat, bin ich ganz froh bis jetzt so gehandelt zu haben.
3-4 Tage später kam dann Schwindel und übelkeit. Bauchschmerzen. Meine Augen waren nicht mehr klar und ich konnte nur unscharf gucken, das wechselt heute immer noch 2 Wochen danach. Die Gangunsicherheit kommt und geht.
Nach dem was ich hier gelesen habe, kann ich mir garnicht vorstellen, das so viele andere garkeine Beschwerden danach hatten, oder wir sind sehr sensibel in unserer wahrnehmung (nicht negativ gemeint).
Ich fühle mich noch immer total müde und erschöpft, noch kann ich keine Kraftzunahme in mir spüren.
Ich habe meine Nachkontrolle am 30. 05. 10 und bin schon gespannt. Meine Haltung verändert sich schon und dennoch bin auch ich wackelig. Fühle mich wirklich, als hätte man mich in einen Mixer gepackt und einmal kräftig durchgeschüttelt.
Meine Kopfschmerzen halten sich in Grenzen, mal mehr mal weniger, nehme aber auch nichts ein. Hatte auch das Gefühl mein Kopf sei Wund und es brennt.
Ich nehem zugleich seid etwa 21/2 Wochen das 7 Kräuter -Erbe von Bertrnt Heidelberger, google doch mal, vielleicht hilft es dir ja auch und es ist nicht teuer und aus reinen Kräutern.
Ich denke auch das tut zugleich seine Wirkung.
Ines wo kommst du denn her? Ich aus dem Münsterland.
Bist du dennoch froh, das du dich für diesen schritt enschieden hast?
Vielleicht ist es auch gut so, das man vorher nicht weiß wie der Körper letztendlich reagiert, sonst würde man den schritt vielleicht nicht gehen und nun stecken wir im Selbstheilungsprozeß drin. Ist dein Atlas denn schon lange verschoben? Ich denke bei mir sehr lange. Migräne hatte ich bis jetzt keine und da bin ich froh.
Mein Atlantomed Spezialist schrieb mir, das die Erstverschlimmerung bis zu 4 Wochen dauern kann, scheint bei dir aber doch auch etwas anders zu sein. Wir müssen Vertrauen habe, alles wird gut und paß mal auf, später reißen wir Bäume aus.
Freue mich sehr auf Deine Antwort.

Liebe Grüße Tanja

Hallo Tanja,

ich hätte auch so gerne mehr über die Reaktionen nach der Behandlung erfahren. Man wurde zwar gut aufgeklärt, jedoch konnte man keine Erfahrungsberichte in diesem Forum nachlesen. Wie du lesen kannst, hab ich auch davon geschrieben ,aber leider nur eine Antwort erhalten, die mich auch nicht weiter gebracht hat.
Meine Korrektur ist nun genau vier Monate her und mir geht es schlecht wie noch nie zuvor. Meine ganze rechte Körperhälfte schmerzt ohne Ende und ich habe immer noch drei bis fünf mal die Woche Migräne. Mittlerweile wurde ich deswegen gekündigt und meiner Psyche geht es total schlecht. Ich weiß nicht mehr weiter und habe auch keine Hoffnung mehr auf Besserung. Bei der Nachuntersuchung wurde gesagt das alles bei mit gerade steht und in Ordnung ist. Meine noch vorhandenen Schmerzen wurden mit meiner Psyche in Verbindung gebracht und zur Unterstützung sollte ich einen Osteo in meiner Nähe suchen und eine gewisse Psychotherapie machen, die 80 Euro pro Sitzung gekostete hätte.Mittlerweile bin ich schon bei einer Summe von weit über 1000 Euro, die ich die letzten Monate gezahlt habe und trotz allem geht es mir schlechter als vorher. Wenn ich denn 6 Januar zurück schrauben könnte, würde ich diese Behandlung nicht mehr machen lassen. Ich hatte nie Probleme mit meiner rechten Körperhälfte und nun weiß ich oft nicht wohin mit den Schmerzen. Gerne würde ich mal wissen, ob es noch jemanden mit solch heftigen Reaktionen gibt und ob ich noch Hoffnung haben kann...!
Aber ich hab mich damals schon sehr alleine gelassen gefühlt mit meinem Bericht...
Ich freue mich für die Menschen, denen es wirklich geholfen hat...mir leider
[und das macht mich sehr traurig] nicht.
Es war meine allerletzte Hoffnung, nachdem ich wirklich alles im Leben probiert habe.
Ich drück dir fest die Daumen, das es bei dir nicht der Fall ist...alles Gute,
Steffi

Hallo Steffi,

das ist ja schon arg heftig zu hören. Ich kannte schmerzen auch auf der rechten seite zuvor. Sicher muß sich alles erst richtig umstellen und einpendeln und das kann ja wirklich monate dauern. Gut ist ja das alles korrekt erstmal sitzt. Was hast du denn noch alles gemacht, wegen der summe von 1000 Euro frage ich.
Darf ich fragen wo du warst zur Korrektur?
Mein Techniker ist stetig mit mir per email in kontakt und ich soll vor der Nachkontrolle nochmal zur atlaskontrolle und bat ihn darum in meiner nähe bei seinem kollegen mal anzufragen, ob es möglich ist, in den nächsten tagen dort hin zu fahren, sonst müßte ich 500 km fahren und das geht mal eben nicht so auf die schnelle. Nett ist das er bei seinem Kollegen anfragt.
Hast du denn begleitend osteopathie genommen oder massagen? Vielleicht muß deine rechte seite mit massagen gelockert werden.
Ich finde es arg wenig an berichten hier, was die erstverschlimmerung angeht, vielleicht geht es bei den meisten sofort gut.

Freue mich auf antwort.

leiben Gruß tanja

Hallo Tanja,

ich komm aus Meck/ Vorp und war in der Nähe von *** bei ***. Ich hab mich nach der Behandlung auch ziemlich allein gefühlt. Hatte meine Erfahrungen bei den Negativberichten eingeschrieben und auch einige Reaktionen von Atlantomed Therapeuten bekommen, aber es ist nicht einfach, nur abzuwarten und keinen direkten Ansprechpartner zu haben, wenn der Körper so verrückt spielt. Meine Therapeutin hat nicht einmal nachgefragt wie es mir geht, obwohl sie wusste, dass ich so heftig reagiere. Da hast du mit seinem ja richtig Glück. Zum Glück habe ich eine verständnisvolle Hausärztin, sie hat früher selber bei Sportlern den Atlas korrigiert und meint, daSS Regenerationen von einem halben Jahr gar nicht so selten sind.
Ich hab mir noch sone Abschirmmatte gegen Erdstrahlen unters Bett gelegt, da ich weiß, dass ich auf einem Störfeld schlafe und diese den Regenerationsprozeß verzögern sollen. Hat mir die Atlantomed Therapeutin empfohlen. Zum Schluss macht man alles, um diesen Müll los zu werden. Ich habe übrigens schon mehrere 1ooo Euro in den letzten Jahren ausgegeben.
Ich würde sagen, dass meine Allas bestimmt schon 20 Jahre schief ist, denn ich hatte schon mehrere Unfälle. Trotzdem ahaben andere auch geschrieben, dass sie schon ettliche Jahre unter Symptomen leiden und sofort Erleichterung erfahren. Also ich glaube nicht, dass es daran liegen kann.

L.G. Ines