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unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
- Steffi1983
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unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
Hallo, mein Name ist Steffi, 30 Jahre alt und möchte über meine Erfahrungen mit Atlantomed berichten.
Mittlerweile habe ich mich schon 2 mal der Atlantomed Methode anvertraut.
Meine erste korrektur war 2012 (November). Meine letzte korrektur die 2. war Ende januar. 2014.
Zu meinen Symptomen: Nach der ersten korrektur hatte ich weiterhin schmerzen am 2. halswirbel und meine atlastechnikerin konnte den 2. halswirbel nicht einrenken. Dies verschlimmerte weiterhin meine schmerzen und somit landete ich 2014 wieder beim atlastechniker. Meine Symptome kamen daher schnell wieder es waren extremer schwindel, konnte nicht mehr arbeiten war nur krankgeschrieben und konnte meinen Bürojob nicht konzentriert ausüben. Meine weiteren Symptome waren Gesichtskribbeln, kurz anhaltende Taubheit Gesicht, Arm und Bein, Kieferschmerzen, funktionelle Skolliose, Schulterschmerzen, Atembeschwerden, ständige Blockaden und Muskelschmerzen, das übelste war die extreme Benommenheit (nicht anwesend zu sein und immer müde), Ohrenpfeiffen und natürlich dadurch Angst und somit auch ständig am heulen weil mir die Ärtze nicht wirklich geholfen haben.
Ich ging letztendlich mal zum chiropraktiker der alles einrenkte an der hws und danach war ich dann wieder beim atlastechniker der mir bestätigte dass jetzt der atlas gerade ist. Der Schwindel war nach dem Einrenken fast weg. Beim nach unten schauen wurde es mir noch schwindelig beim Laufen. Nun beunruhigt mich dass ich erst seit einer Woche nach einem lauten knacks den kopf ganz locker seitneigen und dadurch auch erst ein befreiungsgefühl habe. Kann das knacken das Kopfgelenk gewesen sein, welches sich jetzt erst gelöst hat??? Seit diesem Knacks ist auch der restliche Schwindel weg. Die Kopfhaltung war bei mir die ganze Zeit nach rechts eingeschränkt. Mein Kopf lag also die ganzen 3- 4 Jahre nach links gekrümmt.
Mittlerweile bin ich mir noch sehr unsicher. Die komplette Symptome sind fast alle verschwunden. Meine Muskelschmerzen im Rücken und Schultern sind nicht mehr zu spüren. Was mir aber Sorgen macht, dass mein Hals noch rechts weh tut und manchmal sich heiß anfühlt und das nervigste ist zur Zeit dass dauernd mein Ohr zugeht rechts. Der Muskelhartspann der sich bei mir auf der rechten Seite befand hat sich jetzt erst seit dem letzten knacken gelockert, es sind noch erbsengroße Knötchen tastbar. Bei meiner Kopfbewegung knirscht es noch ganz oben am HInterkopf und es macht Geräusche wie wenn da Luft zu den Ohren rausgeht. Liegts eventuell an diesem Muskel da er sehr lange Zeit verspannt war? Oder macht das Kopfgelenk solche Symptome. Es kribbelt auch hinten an meiner Zunge gelegentlich. Sorry für die vielen Fragen, aber viellleicht kann mich jemand beruhigen oder mir sagen an was das noch liegen kann.
Mittlerweile habe ich mich schon 2 mal der Atlantomed Methode anvertraut.
Meine erste korrektur war 2012 (November). Meine letzte korrektur die 2. war Ende januar. 2014.
Zu meinen Symptomen: Nach der ersten korrektur hatte ich weiterhin schmerzen am 2. halswirbel und meine atlastechnikerin konnte den 2. halswirbel nicht einrenken. Dies verschlimmerte weiterhin meine schmerzen und somit landete ich 2014 wieder beim atlastechniker. Meine Symptome kamen daher schnell wieder es waren extremer schwindel, konnte nicht mehr arbeiten war nur krankgeschrieben und konnte meinen Bürojob nicht konzentriert ausüben. Meine weiteren Symptome waren Gesichtskribbeln, kurz anhaltende Taubheit Gesicht, Arm und Bein, Kieferschmerzen, funktionelle Skolliose, Schulterschmerzen, Atembeschwerden, ständige Blockaden und Muskelschmerzen, das übelste war die extreme Benommenheit (nicht anwesend zu sein und immer müde), Ohrenpfeiffen und natürlich dadurch Angst und somit auch ständig am heulen weil mir die Ärtze nicht wirklich geholfen haben.
Ich ging letztendlich mal zum chiropraktiker der alles einrenkte an der hws und danach war ich dann wieder beim atlastechniker der mir bestätigte dass jetzt der atlas gerade ist. Der Schwindel war nach dem Einrenken fast weg. Beim nach unten schauen wurde es mir noch schwindelig beim Laufen. Nun beunruhigt mich dass ich erst seit einer Woche nach einem lauten knacks den kopf ganz locker seitneigen und dadurch auch erst ein befreiungsgefühl habe. Kann das knacken das Kopfgelenk gewesen sein, welches sich jetzt erst gelöst hat??? Seit diesem Knacks ist auch der restliche Schwindel weg. Die Kopfhaltung war bei mir die ganze Zeit nach rechts eingeschränkt. Mein Kopf lag also die ganzen 3- 4 Jahre nach links gekrümmt.
Mittlerweile bin ich mir noch sehr unsicher. Die komplette Symptome sind fast alle verschwunden. Meine Muskelschmerzen im Rücken und Schultern sind nicht mehr zu spüren. Was mir aber Sorgen macht, dass mein Hals noch rechts weh tut und manchmal sich heiß anfühlt und das nervigste ist zur Zeit dass dauernd mein Ohr zugeht rechts. Der Muskelhartspann der sich bei mir auf der rechten Seite befand hat sich jetzt erst seit dem letzten knacken gelockert, es sind noch erbsengroße Knötchen tastbar. Bei meiner Kopfbewegung knirscht es noch ganz oben am HInterkopf und es macht Geräusche wie wenn da Luft zu den Ohren rausgeht. Liegts eventuell an diesem Muskel da er sehr lange Zeit verspannt war? Oder macht das Kopfgelenk solche Symptome. Es kribbelt auch hinten an meiner Zunge gelegentlich. Sorry für die vielen Fragen, aber viellleicht kann mich jemand beruhigen oder mir sagen an was das noch liegen kann.
- Uli
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Re: unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
Hallo Steffi,
die für Sie erstmal wichtigste Nachricht ist, dass sich, nach jahrelanger Fehlstellung, eine deutliche Veränderung zum Positiven bei Ihnen eingestellt hat. Das deutet darauf hin, dass sich in der Statik Ihrer Halswirbelsäule eine Verbesserung ergeben hat.
Ihr Körper ist jetzt voll mit Anpassungsprozessen beschäftigt, z. B. müssen sich die Verhärtungen in Ihrer Muskulatur auflösen. Diese Verhärtungen sind auch durch jahrelange Fehlspannung entstanden. Das geht nicht von heute auf morgen, und wenn sich Muskelspannung ändert muss der Körper an anderen Stellen ebenso wieder reagieren. Die erbsengroßen Verhärtungen sind sogenannte Myogelosen, neuerdings spricht man von Triggerpunkten. An diesen Stellen ist der Muskel nicht fähig sich anzuspannen oder sich zu entspannen. Daher kommt es bei Kopfbewegungen zum beschriebenen Knirschen, weil die Kopf- und HWS-Gelenke dadurch erhöhten Druck bekommen. Normalerweise hilft es, die Knoten zu massieren ( fest, dass dabei Schmerzen ausgelöst werden). Wenn das heiße Gefühl sehr unangenehm ist, helfen Quarkumschläge. Sehr bewährt hat sich der Gewürzquark nach Dr. Feil (dr-feil.com): 1-2 Esslöffel Magerquark, 0,5 Teelöffel Zimt, 0,5 Teelöffel Kurkuma, 1-2cm frische Ingwerwurzel gerieben, 1 Messerspitze Chili, 0,5 Esslöffel Leinöl. Den Quark auftragen und 30 Minuten drauflassen.
Ich wĂĽnsche Ihnen weiterhin gute Besserung.
Viele GrĂĽĂźe
Uli
die für Sie erstmal wichtigste Nachricht ist, dass sich, nach jahrelanger Fehlstellung, eine deutliche Veränderung zum Positiven bei Ihnen eingestellt hat. Das deutet darauf hin, dass sich in der Statik Ihrer Halswirbelsäule eine Verbesserung ergeben hat.
Ihr Körper ist jetzt voll mit Anpassungsprozessen beschäftigt, z. B. müssen sich die Verhärtungen in Ihrer Muskulatur auflösen. Diese Verhärtungen sind auch durch jahrelange Fehlspannung entstanden. Das geht nicht von heute auf morgen, und wenn sich Muskelspannung ändert muss der Körper an anderen Stellen ebenso wieder reagieren. Die erbsengroßen Verhärtungen sind sogenannte Myogelosen, neuerdings spricht man von Triggerpunkten. An diesen Stellen ist der Muskel nicht fähig sich anzuspannen oder sich zu entspannen. Daher kommt es bei Kopfbewegungen zum beschriebenen Knirschen, weil die Kopf- und HWS-Gelenke dadurch erhöhten Druck bekommen. Normalerweise hilft es, die Knoten zu massieren ( fest, dass dabei Schmerzen ausgelöst werden). Wenn das heiße Gefühl sehr unangenehm ist, helfen Quarkumschläge. Sehr bewährt hat sich der Gewürzquark nach Dr. Feil (dr-feil.com): 1-2 Esslöffel Magerquark, 0,5 Teelöffel Zimt, 0,5 Teelöffel Kurkuma, 1-2cm frische Ingwerwurzel gerieben, 1 Messerspitze Chili, 0,5 Esslöffel Leinöl. Den Quark auftragen und 30 Minuten drauflassen.
Ich wĂĽnsche Ihnen weiterhin gute Besserung.
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Uli
Liebe GrĂĽĂźe
ULI
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- Arno
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Re: unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
Zudem wĂĽrden weitere Lockerungsmassagen Bewegungen etc. den Umstellungsprozess sehr unterstĂĽtzen GruĂź
Arno
Arno
mit freundlichem GruĂź
Arno
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- Steffi1983
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Re: unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
vielen Dank für die schnelle Antwort. Dann bin ich zuerst mal beruhigt und werde das mit dem Quark sowie Übungen für die HWS und Massage ausprobieren. Ich gehe derzeit täglich eine Stunde spazieren mit meinem Hund und ich merke das dies auch sehr hilft und das es gut tut an der frischen Luft. Hoffe halt das der rechte halsmuskel nicht wieder zu fest wird, nicht dass ich dadurch wieder diese Fehlhaltung einnehme. Nach meiner kürzlichen Krankengymnastik im Februar hatte ich halt extreme Schmerzen nach der manuellen Therapie und war froh wie diese vorbei war. Vielleicht wird es diesmal nicht ganz so schmerzhaft. Werde mir auch nochmal ein Rezept für Physio besorgen. Heute ging es mir das erste mal seit langem gut. Nur wie gesagt im Bereich HWS ist halt noch schmerzhaft. Den Rest packe ich auch noch und bin gespannt ob ich es dann endlich gepackt habe. Bin wirklich begeistert und froh darüber dass mir so geholfen wurde und vor allem dass diese ganzen Schmerzen welche mich seit Ewigkeiten geplagt haben, sich so langsam verabschieden. Vielen Dank für die Antworten.
LG Steffi
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- Steffi1983
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Re: unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
hallo, hier mal ein kurzer Zwischenbericht.
das Hitzegefühl auf der rechten halsseite ist weg geblieben. Habe am letzten Montag auch wieder krankengymnastik und fango verschrieben bekommen. Nächste Woche gehts dann los. Nun bin ich allerdings über dieses Kribbeln beunruhigt. ich habe dieses kribbeln rechts und das auch vorne am hals und hinten am rechten zungenansatz. Die Knötchen (Myogelosen) sind beim Anfassen auch nicht mehr schmerzhaft sondern jucken und löst dann auch dieses kribbelgefühl aus. Es ist so unangenehm und lässt mich einfach nicht zur Ruhe kommen. Druckausgleich im rechten ohr muss ich auch andauernd machen. Vor 4 Tagen während spaziergang hat sich auch nochmal ordentlich links ein Muskel zugezogen und kopfschmerzen waren unerträglich für ein Tag. Ist das denn alles normal. Das Gefühl und Geräusch wie wenn da Luft rechts aus der Halswirbelsäule gepresst wird ist auch noch da wenn ich den Kopf nach rechts drehe.
LG Steffi
das Hitzegefühl auf der rechten halsseite ist weg geblieben. Habe am letzten Montag auch wieder krankengymnastik und fango verschrieben bekommen. Nächste Woche gehts dann los. Nun bin ich allerdings über dieses Kribbeln beunruhigt. ich habe dieses kribbeln rechts und das auch vorne am hals und hinten am rechten zungenansatz. Die Knötchen (Myogelosen) sind beim Anfassen auch nicht mehr schmerzhaft sondern jucken und löst dann auch dieses kribbelgefühl aus. Es ist so unangenehm und lässt mich einfach nicht zur Ruhe kommen. Druckausgleich im rechten ohr muss ich auch andauernd machen. Vor 4 Tagen während spaziergang hat sich auch nochmal ordentlich links ein Muskel zugezogen und kopfschmerzen waren unerträglich für ein Tag. Ist das denn alles normal. Das Gefühl und Geräusch wie wenn da Luft rechts aus der Halswirbelsäule gepresst wird ist auch noch da wenn ich den Kopf nach rechts drehe.
LG Steffi
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Re: unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
Hallo Steffi,
das Kribbeln deutet darauf hin, dass Nerven, die im Bereich des Atlas und des Kiefergelenks verlaufen noch gestört/gereizt sind. Das Zugehen des Ohrs kann auf muskuläre Verspannungen im Kieferbereich hinweisen. Versuchen Sie doch mal im Bereich der Kiefermuskulatur Verhärtungen zu tasten (Zwischen Jochbein und Unterkiefer liegt der Massetermuskel, der einen starken Druck in den Bereich des Kiefergelenks und somit auch in den Bereich des Ohrs bringen kann. Im Bereich der Schläfen befindet sich der Temporalismuskel). Diesen Verhärtungen Wärme und Selbstmassage zukommen lassen (auch wieder eher fester massieren). Das kann eventuell den Ohrendruck und auch Druck auf Nerven verringern.
Ich wĂĽnsche Viel Erfolg und gute Besserung.
Viele GrĂĽĂźe
Uli
das Kribbeln deutet darauf hin, dass Nerven, die im Bereich des Atlas und des Kiefergelenks verlaufen noch gestört/gereizt sind. Das Zugehen des Ohrs kann auf muskuläre Verspannungen im Kieferbereich hinweisen. Versuchen Sie doch mal im Bereich der Kiefermuskulatur Verhärtungen zu tasten (Zwischen Jochbein und Unterkiefer liegt der Massetermuskel, der einen starken Druck in den Bereich des Kiefergelenks und somit auch in den Bereich des Ohrs bringen kann. Im Bereich der Schläfen befindet sich der Temporalismuskel). Diesen Verhärtungen Wärme und Selbstmassage zukommen lassen (auch wieder eher fester massieren). Das kann eventuell den Ohrendruck und auch Druck auf Nerven verringern.
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ULI
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- Steffi1983
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Re: unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
Vielen Dank für die Info. Ich bin in Krankengymnastik nun gewesen und bekam die hws aufgelockert unter anderem die rechte halsseite mit den Myogelosen massiert, was extrem schmerzhaft ist. Es sind seit der KG 6 Tage vergangen und habe immer noch Schmerzen am Hinterkopf hoch und nun ein anhaltender Pfeifton rechts im Ohr der fast konstant da ist mit kurzen Unterbrechungen. Ich hoffe meine Durchblutung ist in Ordnung. Die Muskulatur oder Bänder, irgendetwas, knallt mir immer hinten am Kopfansatz hoch. Und die Schmerzen sind wieder im Bereich des 2. Halswirbels extrem. Dazu kam jetzt auch noch ne ausgeprägte Sinusitis dazu. Bin echt am Verzweifeln und frage mich ob diese wirklich starke schmerzen noch richtig sind. ich habe angst dass da entzündungen sind und die Muskulatur betrifft oder dass da alles instabil ist. Sind Muskelzuckungen nach so viele Wochen auch noch normal im Arm oder liegt da ne andere Ursache dahinter.
- Arno
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Re: unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
Hallo Steffi, sowie es sich liest wären vielleicht Entspannungsübungen auch mal dran., Die kombinieren mit stabilisierende Übungen dürfte zumindest die Region beruhigen. Ansonsten nicht zuviele gezielte Übungen sondern auch mal einfach einen längeren Spaziergang. Gruß, Arno
mit freundlichem GruĂź
Arno
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- Steffi1983
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Re: unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
hallo, wollte mal wieder berichten wie es nun ist. Zur Zeit bin ich weiterhin in Physio und bekomme Verhärtungen an den Schulterblättern und HWS gelöst. Meine Probleme sind zur Zeit immer noch dieses Kribbeln am Zungenansatz rechts und mittlerweile wird mir immer die rechte HWS Seite taub. Das Taubheitsgefühl breitet sich je nach dem immer mal weiter bis ins Unterkiefer/Lippe und rechter Schulterbereich/Brustbereich aus. War im Krankenhaus in der Ambulanz und die meinten ich müsste damit Leben und das eventuell ein Nerv geklemmt ist. :-(
Das hilft einem nicht gerade weiter....
Beim Kieferorthopäden war ich auch zwecks einer evtl. Kieferfehlstellung, dieser meinte mein Biss sei aber völlig in Ordnung und hat mir ne Aufbissschiene verpasst, um das nächtliche Aufbeissen zu verhindern. Seit einer Woche trage ich diese Schiene so oft es geht. Es hat immerhin schon gegen mein geschwollenes Zahnfleisch geholfen. Das ist endlich weg.
Quarkwickel mache ich auch noch und natürlich Wärmeanwendungen. Beim Spazieren ist es mal besser aber auch mal wieder so ganz leichte Benommenheit dabei wo ich immer aufpassen muss dass ich nicht in Panik verfalle. HWS ist aber frei beweglich.
Weiss irgendjemand was für ein Nerv es betrifft wenn einem Taubheitsgefühle im Gesicht/ Nacken/oberer Brustbereich auftreten. Wenn ein Muskel sich im HWS Bereich lockert, kann es dann auch zu den Nervenirritationen kommen die ich hier schildere? Die Myogelosen sind auch nur noch ganz klein tastbar, dürften aber normalerweise ja keine Taubheit auslösen laut meiner Physiotherapeutiin?! Ist das vielleicht auch so weil der Kopf sich immer noch ausrichten muss und die Steilstellung der HWS sich hierdurch auflöst und erst seine Funktion lernen muss?
Freue mich wenn mir jemand Antworten geben kann.
Meine Atlaskorrektur ist nun ja auch schon 3 Monate her.
LG Steffi
Das hilft einem nicht gerade weiter....
Beim Kieferorthopäden war ich auch zwecks einer evtl. Kieferfehlstellung, dieser meinte mein Biss sei aber völlig in Ordnung und hat mir ne Aufbissschiene verpasst, um das nächtliche Aufbeissen zu verhindern. Seit einer Woche trage ich diese Schiene so oft es geht. Es hat immerhin schon gegen mein geschwollenes Zahnfleisch geholfen. Das ist endlich weg.
Quarkwickel mache ich auch noch und natürlich Wärmeanwendungen. Beim Spazieren ist es mal besser aber auch mal wieder so ganz leichte Benommenheit dabei wo ich immer aufpassen muss dass ich nicht in Panik verfalle. HWS ist aber frei beweglich.
Weiss irgendjemand was für ein Nerv es betrifft wenn einem Taubheitsgefühle im Gesicht/ Nacken/oberer Brustbereich auftreten. Wenn ein Muskel sich im HWS Bereich lockert, kann es dann auch zu den Nervenirritationen kommen die ich hier schildere? Die Myogelosen sind auch nur noch ganz klein tastbar, dürften aber normalerweise ja keine Taubheit auslösen laut meiner Physiotherapeutiin?! Ist das vielleicht auch so weil der Kopf sich immer noch ausrichten muss und die Steilstellung der HWS sich hierdurch auflöst und erst seine Funktion lernen muss?
Freue mich wenn mir jemand Antworten geben kann.
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Re: unsicher aber viel weniger gewordene Symptome
Hallo Steffi, was auch interessant sein könnte um Ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen ist eine Osteopathische Behandlung, mit dem Augenmerk vor allem auf Zwergfell und die Obere Bauchorgane. Diese haben eine enge Zusammenhang mit der mittlere HWS und können auch stark an die geschilderten Beschwerden teil haben. Bei ein vegetatives Nervensystem was eine erhöhte Aktivität aufweist wie Ihre durchaus denkbar. Viele Grüße
Arno
Arno
mit freundlichem GruĂź
Arno
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