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Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 01/12/2017, 10:42
von Terez
Es sind keine typischen Nackenschmerzen, sondern der Trapezius oder ein anderer Muskel in diesem Bereich bereitet mir Probleme, weil er ständig in einer verkürzten Haltung war. Wenn ich diesen Muskel beanspruche, um ihn aufzudehnen, kommt es öfter zu einer Verspannung, die dann tagelang anhält Kopfschmerzen und Schwindel bereitet. Daher ist L&B gerade nicht das Richtige für mich.

Im Februar lasse ich meinen Atlas nochmals prüfen. Falls dieser dann wieder aus seiner Position geraten ist, würde ich nochmal die CMD Sache in Angriff nehmen. Aber ich habe gerade nicht das Geld eine Funktionsanalyse durchzuführen und mir für 2.000 € eine neue Schiene anfertigen zu lassen. Ein Spezialist auf dem Gebiet aus Kiel hatte mir vor Anfertigung der Schiene mitgeteilt, dass ein korrekter Biss nur durch Kronen erreicht werden kann und der Aufbissbehelf nur dazu dient herauszufinden, ob es sich um CMD handelt. Eine therapeutische Wirkung hätte ein Aufbissbehelf nicht. Dieser Mann beschäftigt sich ausschließlich mit CMD und hat keine anderen Patienten mehr. Eine Totalsanierung geht dann gerne in den 5-stelligen Bereich. Sehr viele Menschen haben eine Dysfunktion der Okkulsion, können diese aber kompensieren. Ich hoffe mal darauf!

Gibt es Berichte von Patienten, die ähnliche Erfahrungen nach 8 Wochen gemacht haben? Ist das noch immer eine normale Reaktion des Körpers?

Danke nochmal für Eure Unterstützung!

LG

Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 01/12/2017, 11:59
von Anneli
Hallo Terez,

ja ich mache Krafttraining an Geräten. Das ist ein computergestütztes Training, wo du vorher mit einem Physiotherapeuten ein auf dich abgestimmtes Programm einliest. An einem Monitor vor dir verfolgst du während der Übung dann eine Kurve, sodass du weder zu viel noch zu wenig machst. Mir tut das enorm gut, ich hatte die ersten 2x echt auch Angst, dass ich blöd drauf reagiere, aber im Gegenteil, die Muskulatur entspannt sich nach der Belastung. Man fängt ja auch klein an, sodass es nur wenig anstrengend ist. In ein Normales Fitnessstudio würde ich allerdings auch nicht gehen. Viele grössere Physiopraxen bieten mittlerweile dieses Gerätetraining an . Preislich ist es natürlich nicht so ganz günstig ( liegt so um die 50EUR pro Monat ) , aber das finde ich okay. Dann mache ich alle 4 Wochen meine FOI ( so ähnlich wie Osteo mit Faszienbearbeitung,..was halt so anfällt ) ... ich hab festgestellt , dass je regelmässiger man das Training an den Geräten macht, die Muskeln anfangen besser zu arbeiten. Nach Monaten der Schonung ....Zum Thema dehnen... der Text wäre jetzt zu chemisch, aber durch dehnen kannst du einen Muskel nicht physiologisch länger machen ,in dem man für 30sekunden von 24h am Tag in eine Zwangshaltung geht und danach genauso weitermacht wie vorher. Der Trapezius kommt dabei nur noch mehr unter Feuer wenn du zb deinen Hals dehnst, es handelt sich schliesslich um "Haltemuskeln" , die darauf programmiert sind, Stabilität zu geben. Ich hatte schon fast eine "Dehnsucht"...Der Muskel denkt "au wei ich soll doch halten, ich bin zu lang, ich muss kontrahieren und wird fester und fester...Ich kann aus eigener Erfahrung mittlerweile sagen, aufhören dran rumzustretchen sondern vom Physio eine Analyse machen lassen, wo Schwächen sind, ein gezieltes Muskelaufbautraining 2-3x die Woche und evtl. FAszienrollen nach dem Training. Bei mir geht's echt aufwärts jetzt seitdem ich nicht ständig rummanipuliere, wärme, creme, sondern einfach das Training mache. Das kann ich nach nur wenigen Einheiten sagen. Ärgere mich jetzt, dass ich nicht schon früher damit begonnen habe. ... VG

Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 01/12/2017, 13:22
von Terez
Das hört sich ganz gut an! Kennt jemand in diesem Forum einen Physiotherapeuten, der das in Berlin (vorzugsweise Nähe Fhain oder Mitte) anbietet?

Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 01/12/2017, 15:50
von Stefan_R
Anneli hat geschrieben:Hallo Terez,

... Der Trapezius kommt dabei nur noch mehr unter Feuer wenn du zb deinen Hals dehnst, es
handelt sich schliesslich um "Haltemuskeln" , die darauf programmiert sind, Stabilität zu geben.
Das steht so vielleicht in altgen Lehrbüchern, aber mir haben erfahrene Orthopäden die sich
auf den Altas / CMD Spezialisiert haben erklärt das diese großen Muskeln ( auch der Trapezius)
eben nicht dazu da sind den Körper zu halten. Die großen Muskeln sind eher für die Drehung, Rotation
einzelner Bereiche zuständig.

Kieser meinte auch .. das man allein durch Muskelaufbau Rückenschmerzen in den Griff bekommen kann.
Diese Muskeln die man aber bei Kieser trainiert sind auch nur die "großen" .. die aber gar nicht mal
für die Statik und fpr die "Haltung" wichtig sind.

Sondern es sind die kleinen segmentellen Muskeln die die tragende Funktion übernehmen. Im Atlasbereich,
aber auch in der ganzen HWS, Nacken, Brustwirbel, Rücken, usw. Und wenn diese nicht mehr richtig
funktionieren übernehmen die großen Muskeln die tragende Funktion. Die sind aber dafür nicht
ausgelegt. Somit kommt es zu Verspannungen, Schmerzen. Zunahme der Beschwerden bei Bewegung.
Oder auch das Gefühl das sich der Kopf unglaublich schwer anfühlt. Oder viel Gewicht auf den Schulten
lastet.

Ich verstehe auch nicht ganz die Argumente des CMD Arztes. Wenn die Aufbisschiene 24-Stunden getragen wird,
und sich mit der schiene der Unterkiefer frei entfalten kann... dann hat die Schiene auch schon extreme Auswirkungen
auf die Statik und alles. Kronen, Aufbauten werden dann erst abschlißend gemacht .. wenn die Schienenbehandlung
abgeschlossen ist. Eine Schiene hat somit schon eine therapeutische Wirkung. Wenn es eine Schiene ist die
24-Stunden getragen wird, und die regelmößig nach manueller CMD-Physiotheratpie / Osteopathie angepasst und
nachgeschliffen wird.

Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 05/03/2018, 20:22
von Terez
Nach knapp 5 Monaten eine Zwischenbilanz: nachdem ich mich einige Monate überhaupt nicht dehnen konnte, funktioniert das nun wieder. Neben Yoga, Dehnübungen nach Liebscher&Bracht und Ausstreichungen mit der Faszienrolle versuche ich außerdem täglich mit dem Rad auf die Arbeit zu fahren, viele Strecken zu Fuß zu gehen und meine Ernährung anzupassen. Außerdem habe ich eine ganze Zeit lang Triggerpunkte im Kopfwender und Kiefer selbst behandelt. Alles mit Routine und täglichen Anwendungen.

Vor zwei Wochen ein heftiger Rückschlag: Helmgefühl, Schmerzen in der linken HWS, meine ganze linke Seite verspannt wieder, bzw. kann ich nicht beurteilen, ob es ein Ziehen ist oder eine Verkrampfung. Jedenfalls habe ich nun wieder Standunsicherheit, Gangunsicherheit und eine Schwäche in der linken Körperhälfte. Inzwischen habe ich meine Atlasposition nochmal prüfen lassen und er sitzt noch gut. Die AT riet mir, meinen Kiefer checken zu lassen. Habe nun nächste Woche einen Termin bei einer ganzheitlichen Zahnärztin in Berlin. Wenn ich die linke HWS dehne und danach mit der Faszienrolle behandle, brennt es wie Feuer und schmerzt erheblich, so dass ich die Übung kaum durchführen kann. Es ist ein richtiger Strang, der wie Feuer brennt.

Am Wochenende war ich eine Stunde Trampolin Springen, 2 Tage danach habe ich sowas wie einen "Muskelkater" in der linken Körperhälfte. Beim Springen ist mir direkt aufgefallen, dass die LWS sehr beansprucht wird und spannt. Der Druck ist bis in meinen Kiefer gewandert oder eben andersherum. Heute dann wieder hoher Wasserbedarf, erhöhter Stoffwechsel, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Benommenheit. Mir geht es insgesamt schlechter..

Außerdem wurde ich 2014 am linken Mittelfuß operiert. Es ist noch eine Platte im Fuß, allerdings traue ich mich nicht, diese rausnehmen zu lassen, weil mir die Schererei mit meiner linken Körperhälfte Angst macht und ich nicht weiß, wie mein Körper auf eine Narkose reagieren würde.

Was passiert da mit meinem Körper? Ich durchsuche das Internet täglich nach Antworten, aber ich kann es mir nach wie vor nicht erklären, was diese Sache mit meiner linken Körperseite angeht. Seit Monaten tue ich alles um eine Besserung zu erzielen, um einfach wieder ein normales Leben führen zu können. Mich entmutigen diese Rückschläge ungemein und irgendwie weiß ich nicht mehr, wie ich mich verhalten soll, worauf ich Acht geben muss. Ich habe einfach Angst und das ist nicht gut, weil es mich mental immer wieder zurückwirft und somit die Heilung bremst.

Vielleicht weiß jemand Rat...

Danke

Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 05/03/2018, 20:43
von Stefan_R
Eine Faszienrolle sollte man vor den Dehnübungen einsetzen. Und so langsam wie möglich rollen.
Danach Dehnübungen machen. Die HWS Dehnübungen sind heftig. Das ist nicht ungewöhnlich das es einfach
lange Zeit braucht.

Auch kann es zu Überbelastungen immer wieder zu Rückfällen kommen. Auch 12, 24 Stunden später.
Trampolinspringen würde ich erstmal sein lassen. Aber bewegung, auch belastung, ist generell gut.

Unbedingt auch CMD checken lassen. Komme auch aus Berlin. War bei 3,4 CMD Spezialisten.
Angeblichen Spezialisten. Ganzheitlichen Zahnärzten, usw. Die meintern alle "da muss man nichts machen".
Hatte abber ein Uprighrt-MRT und Kiefer-MRT.. und selbst die Zahnärztin vom MDK (TK) sagte da muss
man auf jeden Fall was machen.

Erst "Prof. Dr. med. dent. Axel Bumann" hat mir dann weitergeholfen. Bin da seit 2015 in Behandlung.
Trage eine 24-Stunden Schiene und mein Unterkiefer hat sich ganz gewaltig geändert. Die CMD Ärzte davor meinte
da wird sich nur wenig tun. Und ganz im gegenteil. Da tut sich einiges. Und die Schiene führt
erstmal nur dazu das sich der Unterkiefer frei in eine gute Position bewegen konnte.

Also wenn dei CMD Ärztin sagt da muss nichts gemacht werden... gehe ruhig zu "Prof. Dr. med. dent. Axel Bumann".
Und schau was der sagt.

Du machst ja schon viel. Aber Osteopathie fehlt. Oder machst du das auch?
Würde ich empfehlen. 1x pro Monat. Ruhig mal ein Jahr lang. das wären so meine
Tipps. Keine Überlastung mehr. Osteopathie und CMD angehen. Und vielleicht hast du
jetzt zwar wieder beschwerden... und der Atlas sitzt noch gut, kann aber in 6 oder
12 Monaten auch wieder anders sein. Bei mir war es jedenfalls der Fall das der Atlas
wieder in eine schlechtere Position wanderte. Aber auch erst über gewisse Zeit.
jeder Körper ist da anders.

Undzur narkose. Ich glaube damit kommt der Körper gut klar. Jedenfalls die Muskeln.
Ein Narkosearzt meinte mal .. das sei gar nicht schlecht weil die Muskeln da "tiefenentspannt"
werden.. was man so mit normalen Schlaf oder Muskelrelaxationsübungen nicht hinbekommen würde.
Und das kann auch einen sehr positiven Effekt haben. Aber da gehen bestimmt die Meinungen
auseinander.

Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 05/03/2018, 21:08
von Terez
Danke Stefan für deinen Beitrag. Auf dich kann man sich verlassen ;)

Ja, bin in osteopathischer Behandlung. Und das Thema Kiefer gehe ich nochmal an, auch wenn ich bisher schlechte Erfahrungen gemacht habe und ich finanziell nicht sonderlich gut aufgestellt bin. Aber meine Gesundheit steht im Moment an erster Stelle, also hilft das alles nix. Angenommen, es ist nicht der Kiefer.

Gibt es noch andere Ursachen? Wenn ja, welche?
Was ist das für ein Ziehen in meiner linken Körperhälfte und kann ich dem irgendwie entgegenwirken? Was passiert da mit den Muskeln oder Faszien?
Kann das noch immer ein Regenerationsprozess sein?
Was ist der richtige Sport, um der Genesung beizutragen? Belastung oder Dehnung oder beides?

Ich will unbedingt verstehen, was da mit meinem Körper passiert. Hänge gerade einfach wieder zu sehr in den Seilen und kann mich kaum noch ermutigen :'(

Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 06/03/2018, 15:50
von Stefan_R
Ja, kann definitiv Teil des Regenrationsprozesses sein. Bei mir selbst dauerte es mehrere Jahre.
Und hatte auch immer wieder mit Blockaden im Brustwirbelbereich zu kämpfen, oder
Lendenwirbeläsule, oder dann mal das Zwerchfell (da dieses mit dem Unterkiefer, Zungenbein, Atlas)
verbunden ist.

Auch hatte ich mal das Gefühl als hätte ich einseitig eine Eisenstange im Rücken.
Manchmal hilft es da auch zu eine guten manuellen Therapeuten zu gehen.
Chiropraktik. Aber auf keinen Fall sollte man sich an der HWS oder im Kopfbereich
einrenken lassen. Höchstens in der Brustwirbelsäule.

Mir hat das schon mal sehr geholfen, aber sollte man sicherlich nicht allzuoft machen.
Und lieber Osteopathie, Atlantomed, CMD-Kieferbehandlung. Vielleicht auch mal DORN ausprobieren.

Es gibt leider nicht DIE eine Behandlung für alle. Es gibt bei LNB auch Übungen wo
der Körper mehr "gedreht" wird.

man kann auch nicht sagen: "DAS ist der richtige Sport". Schwimmen würde ich nicht empfehlen...
weil da der Nacken zu sehr überstreckt werden könnte. Das ist aber sehr allgemein.
LNB ist schon gut weil man eben streckt (an den Engpassstellen) und auch kräftigt.
Was gut ist ... vorher Fazienrolle, dann Streckübungen, und danach den Körper ruhig
belasten. Das kann alles sein. Spazieren gehen, Radfahren, Muskelaufbau. Das muss man
selbst fühlen, spüren was einen gut tut.

Vielleicht auch mal Osteopathen wechseln und definitiv CMD Behandlung angehen.
Das hat bei mir viel bewirkt. Und nach ein, zwei Jahren CMD Behandlung auch noch mal
den Atlas vom Atlantomed Spezialist kontrollieren lassen. Bei manchen Patienten ist das einfach ein
langweiriger Prozess.. und es geht mit viel Übungen, vie Osteopathie, Dorn, manueller Therapie,
CMD, Altantotec.

Das war mein Weg. Andere erzielen auch ganz tolle Erfolge mit Triggerpunkttherapie.
Und in schlimmen Fällen hilft vielleicht auch "Neurofeedback" oder "Biofeedback" Therapie.
Wie Schmerz entsteht, was Schmerzgedächtnis ist und auch WO die Ursachen liegt ... da gehen
die Meinungen auseinander. Als Patient kann man leider nur ausprobieren. Und Diagnostik
eben ein Uprighrt-MRT machen lassen (wobei man da NICHT oder nur sehr schwer eine Atlassubluxation
erkenen kann) oder DVT Aufnahme (wobei man darauf achte muss das der Atlas zu 100% mit drauf ist,
und am besten auch C2, C3 und viel vom Schädel.) und evtl. hilft auch EMG Analyse um eine Einseitige
Belastung festzustellen. Aber mit diesen Informationen kann man dann auch nur zu maneullen
Therapeuten gehen. Atlantomed Spezialistn, Osteopathen, LNB Therapeuten und CMD Kieferspezialisten
und schauen das die einen helfen.

Ich kann nur sagen: Bleib dran. Gehe CMD an. Wechsel vielleicht mal ostgeopathen. Gehe
vielleicht mal zu einem manual Mediziner. Und mache weiter Übungen selbst wenn du das Gefühl hast
es bringt nur zu 5% was. Manchmal löst sich dann ein Schmerz auch erst nach 3 oder 6 Monaten.
Oder nach einem Jahr.

Was auch hilft ist ein Tagebuch zu führen. Oder zumindest aufzuschreiben welche Symptome man im
Januar hatte, oder im letzten Jahr. Und welche Symptome man nicht mehr hat. Man vergisst auch
schnell die Erfolge was man schon erreicht hat. Und da waren vielleicht auch Schmerzen dabei wo
man dachte.. die wird man nie los. Und wenn man sich dann aber bewusst wird das man diese
Symptome nicht mehr hat, das gibt einen Hoffnung das man die Schmerzen die man jetzt noch
hat auch noch loswerden kann. Das ist auch für die Psyche wichtig.. die auch Auswirkungen auf
den Körper hat.

Ich weiß, das sind sehr allgemeine Tipps. Das ist aber alles was ich aus meiner Erfahrung
und aus der Ferne schreiben kann. Viel Ausprobieren, dran bleiben, sich reinlesen, was dem
einen hilft muss nicht auch dir helfen da jeder Körper anders ist.

Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 08/03/2018, 19:37
von Uli
Bitte unbedingt an den Narben von der Mittelfuß-OP manuell arbeiten oder arbeiten lassen. Fußwurzelknochen gegeneinander mobilisieren. Sehr häufig sind Funktionseinschränkungen der Füße Ursache für verschobene/einseitige Haltungen.

Re: Vagusnerv irritiert, Symptome wieder da

Verfasst: 09/05/2018, 11:17
von Terez
Danke für Eure Beiträge!

Kann mir zufällig jemand einen Osteopathen und/oder Physiotherapeuten in Berlin empfehlen?