Verspannungen, Tinnitus, Schlafprobleme, Zahnschmerzen
Verfasst: 17/04/2015, 12:04
Guten Tag,
mal ein kurzer Bericht von mir bezüglich der Atlaskorrektur, die vor 5 Tagen an mir durchgeführt wurde. Mein Bericht ist großteils positiv, gering negativ, ich fasse dies aber mal in einen Beitrag zusammen.
Zur Vorgeschichte: Vor über einem Jahr hatte ich noch eine Fülle an Symptomen und Beschwerden. Nach einer konsequenten Umstellung auf eine basenüberschüssige vitale Ernährung und eine sonstige Verbesserung des Lebensstils hat sich bereits einiges gebessert: stärkeres Immunsystem, keine Kopfschmerzen, gute Verdauung etc.
Darüber hinaus gibt es jedoch ein paar Beschwerden, die nicht akut schlimm sind, aber noch bestehen blieben. Ich habe die Atlaskorrektur also nicht wegen akuten Schmerzen durchgeführt. Vielmehr war es so, dass ich jetzt-wo es mir schon viel besser ging- nach einer Möglichkeit suchte, die Gesundheit weiter zu optimieren. Da ich einen etwas krummen Rücken und eine schlechte Haltung sowie gelegentliche Rückenprobleme habe (ich bin erst knapp über 20), war die Atlaskorrektur das naheliegenste für mich.
Zur Behandlung: Mitarbeiter super freundlich, die Vorbehandlung mit den Massagegeräten war im Rückenbereich äußerst entspannend. Weiter oben wurde es teilweise etwas schmerzhaft, man merkte aber auch wie extrem verspannt dort meine Muskulatur war. Ich bekam zwischenzeitlich starke Kopfschmerzen, diese waren danach jedoch wieder weg. Die Atlaskorrektur selbst empfand ich als relativ unangenehm, kein stechender Schmerz, aber eben ein seltsames Gefühl. Allerdings dauerte das ganze ja auch vll gerade einmal 5 Minuten.
Symptome:
Körpersymmetrie/Haltung: Hier sprechen die vorher-nacher-Bilder Bände. Man konnte ganz deutlich sehen, dass vorher meine eine Schulter tiefer als die andere saß, was nun nicht mehr der Fall ist. Alleine dafür hat sich die Behandlung gelohnt.
Schlafprobleme: es kann natürlich Einbildung/Zufall sein, ich schlafe seit der Behandlung aber schneller ein und fühle mich morgens mit der selben Stundenanzahl Schlaf ausgeruhter.
Verspannungen: hatte immer einen leicht verspannten Nacken. Dies fühlt sich seitdem deutlich gelockerter an.
Tinnitus: keinerlei Verbesserung. Hier muss jedoch gesagt sein, dass mein Tinnitus durch einen Hörsturz hervorgerufen wurde. Alle, die die Atlaskorrektur in Erwähnung ziehen, sollten sich natürlich bewusst sein, dass eine Methode meist nur dann 100%ige Besserung bringt, wenn sie auch die Ursache behandelt. Da in meinem Fall die Atlasschiefstellung nicht den Tinnitus verursacht hat, habe ich auch wenig erwartet.
Nun noch 2 Fragen:
- Auch wenn sich meine Symmetrie schon deutlich verbessert hat, ist mein Rücken natürlich immer noch relativ krumm. Wenn ich es richtig verstanden habe, wirkt sich der korrekt positionierte Atlas nach und nach auch auf die Neuausrichtung der restlichen Wirbelsäule aus oder? Wie lange dauert dieser Prozess, wenige Wochen oder kann sich dort auch noch nach Jahren etwas ändern?
- das einzig Negative: Ich habe seit der Behandlung stärkere Zahnschmerzen (vorher nur ganz geringe auf bestimmte säurehaltige Speißen). Kann dies mit einer Anfangsverschlechterung der Atlaskorrektur einhergehen, wenn ja wo ist da der genaue Zusammenhang zwischen Atlas und Zahnempfindlichkeit?
Ich bedanke mich schonmal im Voraus für eine Antwort. Mein Kontrolltermin ist in 2,5 Monaten. Dann werde ich auch nochmal meine weiteren Veränderungen dokumentieren und, falls jemand interessiert ist, auch die Bilder hochladen.
mal ein kurzer Bericht von mir bezüglich der Atlaskorrektur, die vor 5 Tagen an mir durchgeführt wurde. Mein Bericht ist großteils positiv, gering negativ, ich fasse dies aber mal in einen Beitrag zusammen.
Zur Vorgeschichte: Vor über einem Jahr hatte ich noch eine Fülle an Symptomen und Beschwerden. Nach einer konsequenten Umstellung auf eine basenüberschüssige vitale Ernährung und eine sonstige Verbesserung des Lebensstils hat sich bereits einiges gebessert: stärkeres Immunsystem, keine Kopfschmerzen, gute Verdauung etc.
Darüber hinaus gibt es jedoch ein paar Beschwerden, die nicht akut schlimm sind, aber noch bestehen blieben. Ich habe die Atlaskorrektur also nicht wegen akuten Schmerzen durchgeführt. Vielmehr war es so, dass ich jetzt-wo es mir schon viel besser ging- nach einer Möglichkeit suchte, die Gesundheit weiter zu optimieren. Da ich einen etwas krummen Rücken und eine schlechte Haltung sowie gelegentliche Rückenprobleme habe (ich bin erst knapp über 20), war die Atlaskorrektur das naheliegenste für mich.
Zur Behandlung: Mitarbeiter super freundlich, die Vorbehandlung mit den Massagegeräten war im Rückenbereich äußerst entspannend. Weiter oben wurde es teilweise etwas schmerzhaft, man merkte aber auch wie extrem verspannt dort meine Muskulatur war. Ich bekam zwischenzeitlich starke Kopfschmerzen, diese waren danach jedoch wieder weg. Die Atlaskorrektur selbst empfand ich als relativ unangenehm, kein stechender Schmerz, aber eben ein seltsames Gefühl. Allerdings dauerte das ganze ja auch vll gerade einmal 5 Minuten.
Symptome:
Körpersymmetrie/Haltung: Hier sprechen die vorher-nacher-Bilder Bände. Man konnte ganz deutlich sehen, dass vorher meine eine Schulter tiefer als die andere saß, was nun nicht mehr der Fall ist. Alleine dafür hat sich die Behandlung gelohnt.
Schlafprobleme: es kann natürlich Einbildung/Zufall sein, ich schlafe seit der Behandlung aber schneller ein und fühle mich morgens mit der selben Stundenanzahl Schlaf ausgeruhter.
Verspannungen: hatte immer einen leicht verspannten Nacken. Dies fühlt sich seitdem deutlich gelockerter an.
Tinnitus: keinerlei Verbesserung. Hier muss jedoch gesagt sein, dass mein Tinnitus durch einen Hörsturz hervorgerufen wurde. Alle, die die Atlaskorrektur in Erwähnung ziehen, sollten sich natürlich bewusst sein, dass eine Methode meist nur dann 100%ige Besserung bringt, wenn sie auch die Ursache behandelt. Da in meinem Fall die Atlasschiefstellung nicht den Tinnitus verursacht hat, habe ich auch wenig erwartet.
Nun noch 2 Fragen:
- Auch wenn sich meine Symmetrie schon deutlich verbessert hat, ist mein Rücken natürlich immer noch relativ krumm. Wenn ich es richtig verstanden habe, wirkt sich der korrekt positionierte Atlas nach und nach auch auf die Neuausrichtung der restlichen Wirbelsäule aus oder? Wie lange dauert dieser Prozess, wenige Wochen oder kann sich dort auch noch nach Jahren etwas ändern?
- das einzig Negative: Ich habe seit der Behandlung stärkere Zahnschmerzen (vorher nur ganz geringe auf bestimmte säurehaltige Speißen). Kann dies mit einer Anfangsverschlechterung der Atlaskorrektur einhergehen, wenn ja wo ist da der genaue Zusammenhang zwischen Atlas und Zahnempfindlichkeit?
Ich bedanke mich schonmal im Voraus für eine Antwort. Mein Kontrolltermin ist in 2,5 Monaten. Dann werde ich auch nochmal meine weiteren Veränderungen dokumentieren und, falls jemand interessiert ist, auch die Bilder hochladen.