Nach monatelanger Ärzte Odyssee habe ich nun endlich eine deutliche Besserung meines „jämmerlichen“ Zustands erreicht. Anfang Februar war ich zur Atlaskorrektur in ***. Zu diesem Zeitpunkt litt ich unter Schulter-, Ellbogen-, Nacken-, Becken-, Hüftschmerzen. Dazu kamen noch gelegentliche Panikattacken die mich bis dahin bereits 3x ins Krankenhaus befördert hatten. Verschiedene Beschwerden wie Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen und Schwindel kamen ebenfalls hinzu.
Ich hatte mich dann auf den Weg der „Selbstdiagnose“ begeben und bin dabei auf die Atlantomed Methode gestoßen.
Monatelange „Einrenkversuche“ des ISG’s und der Halswirbelsäule waren bisher erfolglos verlaufen.
Nachdem ich den ersten Termin Anfang / Mitte Februar hatte und die angekündigte „Erstverschlimmerung“ eingetreten war – die Knochen taten mir tatsächlich noch mehr weh – hat sich mein Gesamtzustand nach ca. 4 Wochen deutlich gebessert.
Bei der zweiten „Sitzung“ vor drei Tagen wurde noch letzter Schliff angelegt und der Atlas nachjustiert.
Meine diversen Schmerzen sind – auf einer Schmerzskala von 1 bis 10 – von 9 auf 1 gefallen.
Einzig mein leichter Tinnitus quält mich noch ein wenig. Ich hoffe, dass sich das auch beizeiten ganz legt. Kopfschmerzen und Schwindel sind vollständig verschwunden und das nach kürzester Zeit. Mein Becken ist wieder auf dem Weg in die Waagerechte und die Leisten- und Hüftschmerzen sind weg.
Die Methode ist nicht unangenehm und auch wenn ich vorher ein wenig skeptisch ob der Wirkung einer Atlaskorrektur war – ich würde es immer wieder machen.
Es muss niemand Angst vor dieser Therapie haben – mir hat sie inzwischen 99% geholfen.