Hallo, ich würde gern wissen, ob die Atlantomed Methode auch dann ungefährlich ist oder überhaupt erfolgversprechend, wenn man aufgrund mehrerer HWS-Traumata eine versteifte HWS hat? Nicht künstlich versteift, sondern durch knöcherne Ablagerungen an den Halswirbelkörpern. Mehrere Othopäden haben mit einstimmig erklärt, dass dies eine ganz normale Selbsthilfe des Körpers sei, um weitere Schäden von der HWS abzuhalten.

Sie ist seitlich normal beweglich. Auch nach von oder hinten. Nur ist beim nach vorne Beugen ist sie gerade wie ein Lineal. Da ist keine Wölbung mehr zu erkennen.

Ich habe zu dieser Frage nichts gefunden, was mir weiterlhilft. Sorry, fals ich es übersehen haben sollte.

Danke und Gruß

Adele

Wenn nicht auch der Atlas knöcherne Ablagerungen hat, dann ist die Behandlung machbar. Ob besserungen danach eintreten ist schwer zu sagen.

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Auf der Seite werden schwere entzündliche Erkrankungen bzw. gehemmtes Immunsystem als Kontraindikation genannt.

Da ich unter Rheumatoider Arthritis leide und dementsprechend Immunsuppresiva einnehme, falle ich da wohl drunter. Allerdings habe ich sie mit einer Entgiftung, Emtsäuerung und Ernährungsumstellung auf ein absolutes Minimum reduzieren können und bin fast immer Beschwerdefrei. Kann sogar Sport treiben. Rückfälle habe ich nur bei hohem Stress. Dabei verspanne ich total im Kiefer- und Schulterbereich.

Aufgrund der Ausführungen von Dr. Kuklinski in seinem Buch "Schwachstelle Genick" bin ich darum auf den Zusammenhang von kontinuierlicher Reizung der Nerven und späterer Autoimmunerkrankungen gekommen. Und demnach könnte eine Atlaskorrektur zumindest erleichternd wirken. Ich bin seit meiner Diagnose immer auf der Suche nach Wegen, die mir ein Leben mit möglichst wenig Medikamenten ermöglichen. Und seine Ausführungen erscheinen mir schlüssig und machen Mut.

Wenn bei meiner Grunderkrankung aber grundsätzlich davon abzuraten ist, dann sollte ich wohl lieber die im Buch beschriebenen Wege gehen?

LG Adele

Hallo Adele,

wenn Sie die Rheumaerkrankung so gut im Griff haben, bzw. wie Sie schreiben kaum Medikamente einnehmen, dann steht aus dieser Sicht einer Altaskorrektur nichts im Wege.

MFG, B. Grussendorf

Hallo Barbara,
dann mache ich am besten einen Termin mit einem Atlantomed Spezialist und bespreche alles in Ruhe.
Vielen Dank!

LG Adele