Verzweifelt - Erstverschlimmerung oder bleibt es so ? :(
Verfasst: 20/07/2015, 18:40
Hallo liebe Mitglieder
Nachdem ich vor meiner Atlaskorrektur schon oft in diesem Forum mitgelesen habe, habe ich mich nun entschlossen mich selbst anzumelden.
Im Mai 2012 fing alles mit leichter Benommenheit an und hat sich innerhalb der letzten 3 Jahre kontinuierlich gesteigert. Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt, fühle mich aber wie mindestens 81
Seit 2 Jahren befinde ich mich schon in Physiotherapeutischer Behandlung, die aber immer nur kurzfristig Erfolg zeigte.
Deshalb war meine letzte Hoffnung die Atlaskorrektur nach Atlantomed, wobei ich mir nun aber nicht mehr so sicher bin, ob es die richtige Entscheidung war...
Aber lest selbst:
Meine Symptome VOR der Korrektur:
- Benommenheitsgefühl
- leichter Schwankschwindel, der sich aber besserte sobald ich mich hin gelegt habe
- ab und zu Herzrasen
- Skoliose im Brustwirbelbereich
- Druck auf dem linken Ohr
- Probleme etwas mit den Augen zu fixieren
- Licht- & Geräuschempfindlichkeit
- Probleme mit der Temperaturregulation
Nun, vor 3 Tagen, am 17.07.2015 war es dann so weit: ich stand um 10:30 Uhr im Behandlungszimmer von Atlantomed.
Es wurden Bilder gemacht, ich bekam die Massage mit den 2 Vibrationsstäben und bis dahin ging es mir eigentlich noch erstaunlich gut.
Bis die eigentliche Korrektur anfing, die ja im Sitzen stattfindet.
Zum Glück war mein Freund dabei, der mich von hinten umklammerte, da ich sonst wahrscheinlich vom Hocker gekippt wäre.
Ich hatte keine Schmerzen, aber der Therapeut musste immer wieder Pausen machen, da ich immer wieder in mir zusammen sackte.
Deshalb konnte er meinen Atlas auch nicht zu 100% begradigen, aber immerhin ein bisschen.
Die Nacht darauf habe ich sehr gut geschlafen, doch als ich Samstagmorgen aufstehen wollte zog es mir erst einmal meine Beine weg, was sich aber nach kurzer Zeit wieder besserte.
So verbrachte ich den Rest des samstags einigermaßen symptomfrei und freute mich natürlich darüber, dass die Behandlung anscheinend anschlägt.
Doch gestern (Sonntag) hat es auf einmal fürchterlich im Nacken geknackt und seitdem weiß ich nicht mehr wo mir der Kopf steht und heute hat es sich sogar noch mal gesteigert
Meine Symptome jetzt NACH der Behandlung:
- Gefühl wie kurz vor der Ohnmacht, den ganzen Tag über
- extreme Gleichgewichtsstörungen
- Störungen der Feinmotorik
- Schwankschwindel wie niemals zuvor mit Drehschwindelattacken
- Taubheitsgefühle im Gesicht, vor allem links
- Probleme mit der Atmung -> Atemreflex funktioniert nicht richtig
- meine Beine machen nicht das was mein Kopf will -> sie ziehen mich in alle Richtungen
- starke Fallneigung
- flimmern vor den Augen
- sehr starke Lichtempfindlichkeit, sodass ich schon den gesamten Tag im verdunkelten Zimmer verbringe
- Konzentrationsschwierigkeiten
- nicht aufnahmefähig & leicht reizbar
- Kopf kippt immer wieder nach links weg
- Druck auf linkem Ohr noch stärker als davor und rechts nun auch leicht
Hat jemand von Euch auch so extreme Erfahrungen nach einer Atlaskorrektur gemacht ?
Ich habe so schreckliche Angst, dass es nicht mehr aufhört. Bin deshalb schon den ganzen Tag am weinen.
Vor der Behandlung konnte ich wenigstens immer für ein paar Minuten spazieren gehen, aber jetzt schaffe ich es kaum noch vom Bett zur Toilette ohne mich zwischendrin mindestens 10 mal auf den Boden setzen zu müssen.
Wenn ich mir vorstelle, dass es vielleicht für immer so bleiben wird möchte ich lieber sterben als so weiter leben zu müssen
Und das mit 21 Jahren...
Wäre schön, wenn mir jemand irgendwie Mut zusprechen könnte..
Danke schon mal
Nachdem ich vor meiner Atlaskorrektur schon oft in diesem Forum mitgelesen habe, habe ich mich nun entschlossen mich selbst anzumelden.
Im Mai 2012 fing alles mit leichter Benommenheit an und hat sich innerhalb der letzten 3 Jahre kontinuierlich gesteigert. Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt, fühle mich aber wie mindestens 81
Seit 2 Jahren befinde ich mich schon in Physiotherapeutischer Behandlung, die aber immer nur kurzfristig Erfolg zeigte.
Deshalb war meine letzte Hoffnung die Atlaskorrektur nach Atlantomed, wobei ich mir nun aber nicht mehr so sicher bin, ob es die richtige Entscheidung war...
Aber lest selbst:
Meine Symptome VOR der Korrektur:
- Benommenheitsgefühl
- leichter Schwankschwindel, der sich aber besserte sobald ich mich hin gelegt habe
- ab und zu Herzrasen
- Skoliose im Brustwirbelbereich
- Druck auf dem linken Ohr
- Probleme etwas mit den Augen zu fixieren
- Licht- & Geräuschempfindlichkeit
- Probleme mit der Temperaturregulation
Nun, vor 3 Tagen, am 17.07.2015 war es dann so weit: ich stand um 10:30 Uhr im Behandlungszimmer von Atlantomed.
Es wurden Bilder gemacht, ich bekam die Massage mit den 2 Vibrationsstäben und bis dahin ging es mir eigentlich noch erstaunlich gut.
Bis die eigentliche Korrektur anfing, die ja im Sitzen stattfindet.
Zum Glück war mein Freund dabei, der mich von hinten umklammerte, da ich sonst wahrscheinlich vom Hocker gekippt wäre.
Ich hatte keine Schmerzen, aber der Therapeut musste immer wieder Pausen machen, da ich immer wieder in mir zusammen sackte.
Deshalb konnte er meinen Atlas auch nicht zu 100% begradigen, aber immerhin ein bisschen.
Die Nacht darauf habe ich sehr gut geschlafen, doch als ich Samstagmorgen aufstehen wollte zog es mir erst einmal meine Beine weg, was sich aber nach kurzer Zeit wieder besserte.
So verbrachte ich den Rest des samstags einigermaßen symptomfrei und freute mich natürlich darüber, dass die Behandlung anscheinend anschlägt.
Doch gestern (Sonntag) hat es auf einmal fürchterlich im Nacken geknackt und seitdem weiß ich nicht mehr wo mir der Kopf steht und heute hat es sich sogar noch mal gesteigert
Meine Symptome jetzt NACH der Behandlung:
- Gefühl wie kurz vor der Ohnmacht, den ganzen Tag über
- extreme Gleichgewichtsstörungen
- Störungen der Feinmotorik
- Schwankschwindel wie niemals zuvor mit Drehschwindelattacken
- Taubheitsgefühle im Gesicht, vor allem links
- Probleme mit der Atmung -> Atemreflex funktioniert nicht richtig
- meine Beine machen nicht das was mein Kopf will -> sie ziehen mich in alle Richtungen
- starke Fallneigung
- flimmern vor den Augen
- sehr starke Lichtempfindlichkeit, sodass ich schon den gesamten Tag im verdunkelten Zimmer verbringe
- Konzentrationsschwierigkeiten
- nicht aufnahmefähig & leicht reizbar
- Kopf kippt immer wieder nach links weg
- Druck auf linkem Ohr noch stärker als davor und rechts nun auch leicht
Hat jemand von Euch auch so extreme Erfahrungen nach einer Atlaskorrektur gemacht ?
Ich habe so schreckliche Angst, dass es nicht mehr aufhört. Bin deshalb schon den ganzen Tag am weinen.
Vor der Behandlung konnte ich wenigstens immer für ein paar Minuten spazieren gehen, aber jetzt schaffe ich es kaum noch vom Bett zur Toilette ohne mich zwischendrin mindestens 10 mal auf den Boden setzen zu müssen.
Wenn ich mir vorstelle, dass es vielleicht für immer so bleiben wird möchte ich lieber sterben als so weiter leben zu müssen
Und das mit 21 Jahren...
Wäre schön, wenn mir jemand irgendwie Mut zusprechen könnte..
Danke schon mal