Von Kopf bis Fuss nach Hause kommen
Verfasst: 10/03/2009, 17:24
Seit Jahren litt ich unter stark verspannter Nackenmuskulatur und entsprechend eingeschränkter Kopfbeweglichkeit. Ständig musste ich die Halswirbel knacken, um den akkuten Schmerz abzuwenden. Es fühlte sich an wie Sand im Getriebe. Chiropraktoren-Sitzungen machten keinen Sinn mehr, da ich das Knacken selber vornehmen konnte und der Fachmann keine nachhaltige Veränderung bewirken konnte.
Die ALtlasT-Korrektur empfand ich als sehr entspannend und angenehm, obwohl es eine gewisse Portion Mut und Vorschussvertrauen braucht, einem fremden Menschen den Nacken feil zu bieten. Ich wünsche mir jedenfalls so ein Gerät zum Geburtstag!
Augenblicklich nach der Korrektur konnte ich meinen Kopf und den Kiefer wie geölt bewegen, ohne Knacken und Schmerzen. Als zweites entdeckte ich, wie sich mein Gang und meine Bodenständigkeit verändert und verbessert hatten. Beim Hinlegen bemerkte ich die grössere Aufliegefläche im Kreuz. Die erste Woche kann ich als überwältigendes Erlebnis, das sich wie ein Umzug in einen neuen Körper anfühlte, beschreiben. Danach meldeten sich die bekannten Muskelpartien etwas zurück. Schliesslich hatten die jahrelangen Fehlbewegungen so ihre Trampelpfade hinterlassen. Gelegentlich knackt es wieder, doch ist es kein Vergleich zu vorher. Am erstaunlichsten war für mich die dritte Entdeckung: Die Korrektur wirkte sich bis auf meine Füsse aus. Zuvor waren diese zur Längsachse am Unterschenkel leicht verschoben. Eine speziell ausgeprägte Muskulatur auf den Fussristen half, diese Fehlstellung zu kompensieren. Bei der Atlas-Korrektur haben sich meine Hohlfüsse auf Normalrundung gesenkt und befinden sich nun gerade unter den Schenkeln. Es grüsst die neue Bodenhaftung.
Vielen Dank für diese geniale Erfindung! (Hab schon bald Geburtstag...)
Die ALtlasT-Korrektur empfand ich als sehr entspannend und angenehm, obwohl es eine gewisse Portion Mut und Vorschussvertrauen braucht, einem fremden Menschen den Nacken feil zu bieten. Ich wünsche mir jedenfalls so ein Gerät zum Geburtstag!
Augenblicklich nach der Korrektur konnte ich meinen Kopf und den Kiefer wie geölt bewegen, ohne Knacken und Schmerzen. Als zweites entdeckte ich, wie sich mein Gang und meine Bodenständigkeit verändert und verbessert hatten. Beim Hinlegen bemerkte ich die grössere Aufliegefläche im Kreuz. Die erste Woche kann ich als überwältigendes Erlebnis, das sich wie ein Umzug in einen neuen Körper anfühlte, beschreiben. Danach meldeten sich die bekannten Muskelpartien etwas zurück. Schliesslich hatten die jahrelangen Fehlbewegungen so ihre Trampelpfade hinterlassen. Gelegentlich knackt es wieder, doch ist es kein Vergleich zu vorher. Am erstaunlichsten war für mich die dritte Entdeckung: Die Korrektur wirkte sich bis auf meine Füsse aus. Zuvor waren diese zur Längsachse am Unterschenkel leicht verschoben. Eine speziell ausgeprägte Muskulatur auf den Fussristen half, diese Fehlstellung zu kompensieren. Bei der Atlas-Korrektur haben sich meine Hohlfüsse auf Normalrundung gesenkt und befinden sich nun gerade unter den Schenkeln. Es grüsst die neue Bodenhaftung.
Vielen Dank für diese geniale Erfindung! (Hab schon bald Geburtstag...)