Vor 4 Monaten Achterbahnfahrt, seitdem stark Benommen
Verfasst: 01/08/2014, 20:15
Guten Tag ihr Lieben, ich schildere mal mein Problem:
Größe: 178cm
Gewicht: 102Kg
Beruf: Student
Vor 4 Monaten bin ich Achterbahn gefahren, mit der härtesten die es im Fantasialand gab. Der Druck durch die Achterbahn war so dermaßen schlimm, dass ich dachte, wenn die Achterbahn jetzt nicht aufhören würde, ich sterben würde.
Nachdem ich ausgestiegen bin, wurde mir so stark übel, dass ich fast brechen musste. Mir war so schwindelig und obwohl dies geschah, baten mich meine Freunde, in NOCH eine Achterbahn einzusteigen. Ich tat es, weil ich kein Spielverderber sein wollte.
Es wurde noch schlimmer nach der zweiten Fahrt.
Tage danach, bekam ich sehr starke Sehstörungen (selbst mit Brille sah ich alles verschwommen). Ich habe Konzentrationsstörungen und Gedächtnisverlust. Was aber sehr stört, ist dieser Druck im Hinterkopf und die dadurch entstandene Benommenheit. Ich wurde danach auch stark Depressiv und bekam eine Art „Gangunsicherheit“ und Ohnmachtsgefühle.
Bisher war ich beim HNO, Augenarzt, Neurologen (Gehirnströme werden noch gemessen), Hausarzt und Orthopäden. Der Ortho hat etwas an der HWS eingerenkt, aber es wurde dadurch nicht besser.
Die Ärzte meinten, dass ich einfach unter einem Burn Out leiden würde und das es psychisch wäre. Mit so einer Diagnose gebe ich mich aber nicht zufrieden, weil momentan alles gut läuft in meinem Leben.
Nun bin ich selber am verzweifeln und denke mir, dass ich es nicht mehr aushalte mit diesen Symptomen. Es nervt tatsächlich so stark jeden Tag, dass man die Lust am Leben verliert.
Alles andere ist vollkommen in Ordnung. Ich habe Energie, treibe Sport, trinke und rauche nicht mehr, nehme zurzeit viel ab.
Ehm ja... bis jetzt habe ich dieses Taubheitsgefühl mit starker Benommenheit im Hinterkopf. Mein Gehirn ist irgendwie nicht richtig wach!!!! Es ist so nervig , dass ich mir gestern meinen Kopf gegen die Wand gerammt habe, weil es einfach nicht aufhören wollte. Vor 2 Wochen saß ich um genau punkt 3:00 Uhr morgens auf dem Balkon und das Gefühl verschwand auf einmal. Am morgen war es wieder da.
Mittlerweile haben mir meine Ärzte Antidepressiva verschrieben und Betablocker.
Ich spüre keine Besserung der Benommenheit und dieser blöden Konzentrationsstörung.
Liebe Grüße
Chengo
Größe: 178cm
Gewicht: 102Kg
Beruf: Student
Vor 4 Monaten bin ich Achterbahn gefahren, mit der härtesten die es im Fantasialand gab. Der Druck durch die Achterbahn war so dermaßen schlimm, dass ich dachte, wenn die Achterbahn jetzt nicht aufhören würde, ich sterben würde.
Nachdem ich ausgestiegen bin, wurde mir so stark übel, dass ich fast brechen musste. Mir war so schwindelig und obwohl dies geschah, baten mich meine Freunde, in NOCH eine Achterbahn einzusteigen. Ich tat es, weil ich kein Spielverderber sein wollte.
Es wurde noch schlimmer nach der zweiten Fahrt.
Tage danach, bekam ich sehr starke Sehstörungen (selbst mit Brille sah ich alles verschwommen). Ich habe Konzentrationsstörungen und Gedächtnisverlust. Was aber sehr stört, ist dieser Druck im Hinterkopf und die dadurch entstandene Benommenheit. Ich wurde danach auch stark Depressiv und bekam eine Art „Gangunsicherheit“ und Ohnmachtsgefühle.
Bisher war ich beim HNO, Augenarzt, Neurologen (Gehirnströme werden noch gemessen), Hausarzt und Orthopäden. Der Ortho hat etwas an der HWS eingerenkt, aber es wurde dadurch nicht besser.
Die Ärzte meinten, dass ich einfach unter einem Burn Out leiden würde und das es psychisch wäre. Mit so einer Diagnose gebe ich mich aber nicht zufrieden, weil momentan alles gut läuft in meinem Leben.
Nun bin ich selber am verzweifeln und denke mir, dass ich es nicht mehr aushalte mit diesen Symptomen. Es nervt tatsächlich so stark jeden Tag, dass man die Lust am Leben verliert.
Alles andere ist vollkommen in Ordnung. Ich habe Energie, treibe Sport, trinke und rauche nicht mehr, nehme zurzeit viel ab.
Ehm ja... bis jetzt habe ich dieses Taubheitsgefühl mit starker Benommenheit im Hinterkopf. Mein Gehirn ist irgendwie nicht richtig wach!!!! Es ist so nervig , dass ich mir gestern meinen Kopf gegen die Wand gerammt habe, weil es einfach nicht aufhören wollte. Vor 2 Wochen saß ich um genau punkt 3:00 Uhr morgens auf dem Balkon und das Gefühl verschwand auf einmal. Am morgen war es wieder da.
Mittlerweile haben mir meine Ärzte Antidepressiva verschrieben und Betablocker.
Ich spüre keine Besserung der Benommenheit und dieser blöden Konzentrationsstörung.
Liebe Grüße
Chengo