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Was geschieht nur mit mir? Sitzt der Atlas falsch?
Was geschieht nur mit mir? Sitzt der Atlas falsch?
Hallo, ich fang mal von ganz vorn an:
bei meiner Geburt gab es schon komplikationen, ich war eine Sturzgeburt und bin blau angelaufen. Ich habe immer viel geschlafen als Baby bis heute, habe sämtliche Mahlzeiten verschlafen, sogar beim baden bin ich eingeschlafen. Mit ca. 7 bekam ich starke Kopfschmerzanfälle, die ärzte sagten meine Polypen seien entzündet. Ich schlug immer mit dem Kopf leicht gegen die Wand, weil ich die Schmerzen nicht mehraushalten konnte. Dann mit 14 wurde ich von einem Jugendlichen mal verhauen, er schlug mir mit einer großen schweren Sporttasche immer wieder auf den Rücken, kurz darauf bin ich eine Wendeltreppe hinuntergefallen, von ganz oben, erst seitlich mit dem Kopf gegen ein Fenster geschlagen und dann auf den Boden, mir war sehr komisch danach, aber ich dachte das wird schon wieder. Seitdem hatte ich immer stärker werdende Verspannungen in der Schulter, dicke Knoten in der Muskulatur. Ich bekam immer wieder starke Kopfschmerzen davon, das ich mich fast übergeben musste. Ich war bei 5 verschiedenen Orthopäden, der eine sagte das, der andere das, aber keine wusste richtig was los ist. Ich lernte die Schmerzen zu ertragen.
Ich nahm Schmerztabletten, oder legte mich hin, ich war oder bin also fast gar nicht mehr richtig anwesend.
Mit 21, nach vielen Massagen, Akkupunkturen usw. legte ich mich eines Abends hin, drehte den Kopf nach links und es knackte im Kopf, ich bekam ein Kopfschmerzanfall und eine panikattacke vom feinsten. mein freund rief den Notarzt.Im Krankenhaus wurde alle Untersuchungen gemacht und alles wäre ok.
Seit dem Moment des Kopfdrehens habe ich folgende Beschwerden:
Schwindel,Tinitus beidseitig, rechts stärker
Kieferknacken mit starken Verspannungen
Verspannungen im gesamten Halsnackenbereich, muss mich alle 5 minuten einrenken mit einem bestimmten Griff sonst halte ich den Druck auf dem kopf und den Ohren nicht aus.
DruckgefĂĽhl am gaumen und das gefĂĽhl als wenn meine Nase schief sitzt, ĂĽberhaupt das ich irgendwie schief und verdreht bin.
Alles knackt im Rücken beim einatmen, mein Becken dreht sich immer raus, wurde schon oft eingerenkt, hält aber nur 5 minuten.
Knacken im Becken, in den Knien mit wassereinlagerungen, knacken in den FĂĽĂźen bis in die Zehen.
der Schmerz ist am schlimmsten oben am Kopf, in dieser Kuhle zwischen genick und Kopf. Der Schmerz geht wie eine Linie(rechts von Kopf bis in den Fuß, als wäre mein Körper innen drin entzündet.
Hatte Schuheinlagen, Kuren, alles Mögliche. Isg ist auch immer blockiert sagt der chiropraktiker. Der kann sich das auch nicht erklären, warum ich mich immer so verdrehe.
war zweimal in einer psychatrie(freiwillig) aber keiner kann mir helfen. Bekam Weihnachten 2008 noch starke herzrhytmusstörungen( Herzstolpern) dazu, bekam deswegen Betablocker.und war dann zum 2. mal in der psychatrie. Blutwerte und Herz sind in Ordnung sagt der kardiologe. mache seit einer weile eine Gesprächstherapie, aber sogar meine therapeutin sagt das zwar leichte Verspannungen durch eine angsterkrankung entstehen können, aber nicht so starke Ausrenkungen. Alle sind ratlos!
ich verstehe nicht was mit mir passiert, ich führe kein richtiges leben mehr! Wünsche mir oft nicht mehr aufzuwachen. Die Schmerzen und missempfindungen sind unerträglich!
Mein Freund und meine familie stehen mir zur seite und geben mir immer kraft wieder aufzustehen und die Hoffnung stirbt ja zu letzt.
Ich liebe das leben so sehr und wĂĽrde es gern wieder erleben,was meinen Sie? WĂĽrde mich freuen ĂĽber eine Antwort! mfG
bei meiner Geburt gab es schon komplikationen, ich war eine Sturzgeburt und bin blau angelaufen. Ich habe immer viel geschlafen als Baby bis heute, habe sämtliche Mahlzeiten verschlafen, sogar beim baden bin ich eingeschlafen. Mit ca. 7 bekam ich starke Kopfschmerzanfälle, die ärzte sagten meine Polypen seien entzündet. Ich schlug immer mit dem Kopf leicht gegen die Wand, weil ich die Schmerzen nicht mehraushalten konnte. Dann mit 14 wurde ich von einem Jugendlichen mal verhauen, er schlug mir mit einer großen schweren Sporttasche immer wieder auf den Rücken, kurz darauf bin ich eine Wendeltreppe hinuntergefallen, von ganz oben, erst seitlich mit dem Kopf gegen ein Fenster geschlagen und dann auf den Boden, mir war sehr komisch danach, aber ich dachte das wird schon wieder. Seitdem hatte ich immer stärker werdende Verspannungen in der Schulter, dicke Knoten in der Muskulatur. Ich bekam immer wieder starke Kopfschmerzen davon, das ich mich fast übergeben musste. Ich war bei 5 verschiedenen Orthopäden, der eine sagte das, der andere das, aber keine wusste richtig was los ist. Ich lernte die Schmerzen zu ertragen.
Ich nahm Schmerztabletten, oder legte mich hin, ich war oder bin also fast gar nicht mehr richtig anwesend.
Mit 21, nach vielen Massagen, Akkupunkturen usw. legte ich mich eines Abends hin, drehte den Kopf nach links und es knackte im Kopf, ich bekam ein Kopfschmerzanfall und eine panikattacke vom feinsten. mein freund rief den Notarzt.Im Krankenhaus wurde alle Untersuchungen gemacht und alles wäre ok.
Seit dem Moment des Kopfdrehens habe ich folgende Beschwerden:
Schwindel,Tinitus beidseitig, rechts stärker
Kieferknacken mit starken Verspannungen
Verspannungen im gesamten Halsnackenbereich, muss mich alle 5 minuten einrenken mit einem bestimmten Griff sonst halte ich den Druck auf dem kopf und den Ohren nicht aus.
DruckgefĂĽhl am gaumen und das gefĂĽhl als wenn meine Nase schief sitzt, ĂĽberhaupt das ich irgendwie schief und verdreht bin.
Alles knackt im Rücken beim einatmen, mein Becken dreht sich immer raus, wurde schon oft eingerenkt, hält aber nur 5 minuten.
Knacken im Becken, in den Knien mit wassereinlagerungen, knacken in den FĂĽĂźen bis in die Zehen.
der Schmerz ist am schlimmsten oben am Kopf, in dieser Kuhle zwischen genick und Kopf. Der Schmerz geht wie eine Linie(rechts von Kopf bis in den Fuß, als wäre mein Körper innen drin entzündet.
Hatte Schuheinlagen, Kuren, alles Mögliche. Isg ist auch immer blockiert sagt der chiropraktiker. Der kann sich das auch nicht erklären, warum ich mich immer so verdrehe.
war zweimal in einer psychatrie(freiwillig) aber keiner kann mir helfen. Bekam Weihnachten 2008 noch starke herzrhytmusstörungen( Herzstolpern) dazu, bekam deswegen Betablocker.und war dann zum 2. mal in der psychatrie. Blutwerte und Herz sind in Ordnung sagt der kardiologe. mache seit einer weile eine Gesprächstherapie, aber sogar meine therapeutin sagt das zwar leichte Verspannungen durch eine angsterkrankung entstehen können, aber nicht so starke Ausrenkungen. Alle sind ratlos!
ich verstehe nicht was mit mir passiert, ich führe kein richtiges leben mehr! Wünsche mir oft nicht mehr aufzuwachen. Die Schmerzen und missempfindungen sind unerträglich!
Mein Freund und meine familie stehen mir zur seite und geben mir immer kraft wieder aufzustehen und die Hoffnung stirbt ja zu letzt.
Ich liebe das leben so sehr und wĂĽrde es gern wieder erleben,was meinen Sie? WĂĽrde mich freuen ĂĽber eine Antwort! mfG
Re: Was geschieht nur mit mir? Sitzt der Atlas falsch?
Liebe angel_013
Die verschiedenen Traumata die Du beschreibst, haben sich mit Sicherheit negativ auf Deine Wirbelsäule ausgewirkt, sei es nun direkt physisch als Verletzung oder indirekt psychisch als
Angriff auf Deine Integrität.
Ich kann verstehen, dass Dich die Ratlosigkeit der Ärtze und Therapeuten in noch grössere Unsicherheit versetzt und Du schlussendlich das Gefühl hast, mit Dir stimme etwas Grundsätzliches nicht. Dieses Gefühl macht die Rücken- und Gelenkprobleme immer schlimmer.
Deshalb ist es wichtig, aus diesem Kreislauf auszubrechen.
Viele Menschen haben schon seit Geburt eine Atlasfehlstellung, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann und die sich im Laufe des Lebens durch Traumata verstärken kann.
Häufig ist ein schwerer Sturz oder Schleudertrauma der Auslöser für langanhaltende und immer stärker werdende Beschwerden, nicht nur im Nacken, sondern auch im unteren Rücken oder Beckenbereich. Das kurzzeitige Einrenken bringt nur momentane Erleichertung, weil dabei meist nur die Gelenke mobilisiert werden und gar nichts eingerenkt wird. Die Gelenke und Wirbel gehen sofort wieder in ihre alte Stellung zurück. Wie Du ja auch schon beobachten konntest.
Ich würde Dir empfehlen, Deinen Atlas einmal kontrollieren zu lassen bei einem Atlantomed Spezialist. Er /Sie wird Dir sagen können, ob und wie Dein Atlas schief ist und häufig
ist es sogar möchlich zu bestimmen, ob die Fehlstellung durch ein Trauma bedingt ist.
Sollte er sich tatsächlich in einer sehr starken Schieflage befinden, wirst Du sicherlich nach der Korrektur erstaunt sein, welche Veränderungen sich im Körper ergeben.
Sobald die ständigen Schmerzen nachlassen, hoffe ich, kannst Du wieder mehr Lebensfreude finden. Du wirst wissen, dass Du Dir nicht alles eingebildet hast und dass Du völlig in Ordnung bist und damit unterstützt Du Deine Gesundheit zusätzlich.
Ich wĂĽnsche Dir alles Gute und dass es Dir bald besser geht.
Andrea
Die verschiedenen Traumata die Du beschreibst, haben sich mit Sicherheit negativ auf Deine Wirbelsäule ausgewirkt, sei es nun direkt physisch als Verletzung oder indirekt psychisch als
Angriff auf Deine Integrität.
Ich kann verstehen, dass Dich die Ratlosigkeit der Ärtze und Therapeuten in noch grössere Unsicherheit versetzt und Du schlussendlich das Gefühl hast, mit Dir stimme etwas Grundsätzliches nicht. Dieses Gefühl macht die Rücken- und Gelenkprobleme immer schlimmer.
Deshalb ist es wichtig, aus diesem Kreislauf auszubrechen.
Viele Menschen haben schon seit Geburt eine Atlasfehlstellung, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann und die sich im Laufe des Lebens durch Traumata verstärken kann.
Häufig ist ein schwerer Sturz oder Schleudertrauma der Auslöser für langanhaltende und immer stärker werdende Beschwerden, nicht nur im Nacken, sondern auch im unteren Rücken oder Beckenbereich. Das kurzzeitige Einrenken bringt nur momentane Erleichertung, weil dabei meist nur die Gelenke mobilisiert werden und gar nichts eingerenkt wird. Die Gelenke und Wirbel gehen sofort wieder in ihre alte Stellung zurück. Wie Du ja auch schon beobachten konntest.
Ich würde Dir empfehlen, Deinen Atlas einmal kontrollieren zu lassen bei einem Atlantomed Spezialist. Er /Sie wird Dir sagen können, ob und wie Dein Atlas schief ist und häufig
ist es sogar möchlich zu bestimmen, ob die Fehlstellung durch ein Trauma bedingt ist.
Sollte er sich tatsächlich in einer sehr starken Schieflage befinden, wirst Du sicherlich nach der Korrektur erstaunt sein, welche Veränderungen sich im Körper ergeben.
Sobald die ständigen Schmerzen nachlassen, hoffe ich, kannst Du wieder mehr Lebensfreude finden. Du wirst wissen, dass Du Dir nicht alles eingebildet hast und dass Du völlig in Ordnung bist und damit unterstützt Du Deine Gesundheit zusätzlich.
Ich wĂĽnsche Dir alles Gute und dass es Dir bald besser geht.
Andrea
Re: Was geschieht nur mit mir? Sitzt der Atlas falsch?
Hallo angel_013,
ich möchte mich im Großen und Ganzen meiner Kollegin Andrea anschließen.
In Deinem Fall glaube ich ebenfalls, daß durchaus ein (evtl. traumatisch verschobener) Atlas eine Mitursache für Deine Beschwerden sein könnte.
Eine Atlaskorrektur könnte hier tatsächlich Hilfe bringen.
Ein verschobener Atlas kann durchaus zu Muskelspannungsstörungen führen. Er kann ebenfalls die Stellung und Funktion der Kiefergelenke beeinflussen.
Ich möchte Dir aber auch noch empfehlen, Dich zusätzlich in osteopathische Behandlung zu begeben. Die Atlaskorrektur kann ein wichtiger Baustein, vielleicht sogar der wichtigste sein. Sie kann bei Personen, die schon sehr lange mit einem verschobenen Atlas leben, aber auch Begleiterscheinungen haben. Der Körper wird sich auf die neue, korrekte Stellung des Atlas einrichten und muß so einige Veränderungen durchmachen. Diese Veränderungen lassen sich sehr gut osteopathisch begleiten.
Ich wĂĽnsche Dir fĂĽr die Zukunft alles Gute und hoffentlich baldige Besserung.
GruĂź
Susanne Lausch
ich möchte mich im Großen und Ganzen meiner Kollegin Andrea anschließen.
In Deinem Fall glaube ich ebenfalls, daß durchaus ein (evtl. traumatisch verschobener) Atlas eine Mitursache für Deine Beschwerden sein könnte.
Eine Atlaskorrektur könnte hier tatsächlich Hilfe bringen.
Ein verschobener Atlas kann durchaus zu Muskelspannungsstörungen führen. Er kann ebenfalls die Stellung und Funktion der Kiefergelenke beeinflussen.
Ich möchte Dir aber auch noch empfehlen, Dich zusätzlich in osteopathische Behandlung zu begeben. Die Atlaskorrektur kann ein wichtiger Baustein, vielleicht sogar der wichtigste sein. Sie kann bei Personen, die schon sehr lange mit einem verschobenen Atlas leben, aber auch Begleiterscheinungen haben. Der Körper wird sich auf die neue, korrekte Stellung des Atlas einrichten und muß so einige Veränderungen durchmachen. Diese Veränderungen lassen sich sehr gut osteopathisch begleiten.
Ich wĂĽnsche Dir fĂĽr die Zukunft alles Gute und hoffentlich baldige Besserung.
GruĂź
Susanne Lausch