Was geschieht nur mit mir? Sitzt der Atlas falsch?
Verfasst: 26/07/2009, 11:21
Hallo, ich fang mal von ganz vorn an:
bei meiner Geburt gab es schon komplikationen, ich war eine Sturzgeburt und bin blau angelaufen. Ich habe immer viel geschlafen als Baby bis heute, habe sämtliche Mahlzeiten verschlafen, sogar beim baden bin ich eingeschlafen. Mit ca. 7 bekam ich starke Kopfschmerzanfälle, die ärzte sagten meine Polypen seien entzündet. Ich schlug immer mit dem Kopf leicht gegen die Wand, weil ich die Schmerzen nicht mehraushalten konnte. Dann mit 14 wurde ich von einem Jugendlichen mal verhauen, er schlug mir mit einer großen schweren Sporttasche immer wieder auf den Rücken, kurz darauf bin ich eine Wendeltreppe hinuntergefallen, von ganz oben, erst seitlich mit dem Kopf gegen ein Fenster geschlagen und dann auf den Boden, mir war sehr komisch danach, aber ich dachte das wird schon wieder. Seitdem hatte ich immer stärker werdende Verspannungen in der Schulter, dicke Knoten in der Muskulatur. Ich bekam immer wieder starke Kopfschmerzen davon, das ich mich fast übergeben musste. Ich war bei 5 verschiedenen Orthopäden, der eine sagte das, der andere das, aber keine wusste richtig was los ist. Ich lernte die Schmerzen zu ertragen.
Ich nahm Schmerztabletten, oder legte mich hin, ich war oder bin also fast gar nicht mehr richtig anwesend.
Mit 21, nach vielen Massagen, Akkupunkturen usw. legte ich mich eines Abends hin, drehte den Kopf nach links und es knackte im Kopf, ich bekam ein Kopfschmerzanfall und eine panikattacke vom feinsten. mein freund rief den Notarzt.Im Krankenhaus wurde alle Untersuchungen gemacht und alles wäre ok.
Seit dem Moment des Kopfdrehens habe ich folgende Beschwerden:
Schwindel,Tinitus beidseitig, rechts stärker
Kieferknacken mit starken Verspannungen
Verspannungen im gesamten Halsnackenbereich, muss mich alle 5 minuten einrenken mit einem bestimmten Griff sonst halte ich den Druck auf dem kopf und den Ohren nicht aus.
Druckgefühl am gaumen und das gefühl als wenn meine Nase schief sitzt, überhaupt das ich irgendwie schief und verdreht bin.
Alles knackt im Rücken beim einatmen, mein Becken dreht sich immer raus, wurde schon oft eingerenkt, hält aber nur 5 minuten.
Knacken im Becken, in den Knien mit wassereinlagerungen, knacken in den Füßen bis in die Zehen.
der Schmerz ist am schlimmsten oben am Kopf, in dieser Kuhle zwischen genick und Kopf. Der Schmerz geht wie eine Linie(rechts von Kopf bis in den Fuß, als wäre mein Körper innen drin entzündet.
Hatte Schuheinlagen, Kuren, alles Mögliche. Isg ist auch immer blockiert sagt der chiropraktiker. Der kann sich das auch nicht erklären, warum ich mich immer so verdrehe.
war zweimal in einer psychatrie(freiwillig) aber keiner kann mir helfen. Bekam Weihnachten 2008 noch starke herzrhytmusstörungen( Herzstolpern) dazu, bekam deswegen Betablocker.und war dann zum 2. mal in der psychatrie. Blutwerte und Herz sind in Ordnung sagt der kardiologe. mache seit einer weile eine Gesprächstherapie, aber sogar meine therapeutin sagt das zwar leichte Verspannungen durch eine angsterkrankung entstehen können, aber nicht so starke Ausrenkungen. Alle sind ratlos!
ich verstehe nicht was mit mir passiert, ich führe kein richtiges leben mehr! Wünsche mir oft nicht mehr aufzuwachen. Die Schmerzen und missempfindungen sind unerträglich!
Mein Freund und meine familie stehen mir zur seite und geben mir immer kraft wieder aufzustehen und die Hoffnung stirbt ja zu letzt.
Ich liebe das leben so sehr und würde es gern wieder erleben,was meinen Sie? Würde mich freuen über eine Antwort! mfG
bei meiner Geburt gab es schon komplikationen, ich war eine Sturzgeburt und bin blau angelaufen. Ich habe immer viel geschlafen als Baby bis heute, habe sämtliche Mahlzeiten verschlafen, sogar beim baden bin ich eingeschlafen. Mit ca. 7 bekam ich starke Kopfschmerzanfälle, die ärzte sagten meine Polypen seien entzündet. Ich schlug immer mit dem Kopf leicht gegen die Wand, weil ich die Schmerzen nicht mehraushalten konnte. Dann mit 14 wurde ich von einem Jugendlichen mal verhauen, er schlug mir mit einer großen schweren Sporttasche immer wieder auf den Rücken, kurz darauf bin ich eine Wendeltreppe hinuntergefallen, von ganz oben, erst seitlich mit dem Kopf gegen ein Fenster geschlagen und dann auf den Boden, mir war sehr komisch danach, aber ich dachte das wird schon wieder. Seitdem hatte ich immer stärker werdende Verspannungen in der Schulter, dicke Knoten in der Muskulatur. Ich bekam immer wieder starke Kopfschmerzen davon, das ich mich fast übergeben musste. Ich war bei 5 verschiedenen Orthopäden, der eine sagte das, der andere das, aber keine wusste richtig was los ist. Ich lernte die Schmerzen zu ertragen.
Ich nahm Schmerztabletten, oder legte mich hin, ich war oder bin also fast gar nicht mehr richtig anwesend.
Mit 21, nach vielen Massagen, Akkupunkturen usw. legte ich mich eines Abends hin, drehte den Kopf nach links und es knackte im Kopf, ich bekam ein Kopfschmerzanfall und eine panikattacke vom feinsten. mein freund rief den Notarzt.Im Krankenhaus wurde alle Untersuchungen gemacht und alles wäre ok.
Seit dem Moment des Kopfdrehens habe ich folgende Beschwerden:
Schwindel,Tinitus beidseitig, rechts stärker
Kieferknacken mit starken Verspannungen
Verspannungen im gesamten Halsnackenbereich, muss mich alle 5 minuten einrenken mit einem bestimmten Griff sonst halte ich den Druck auf dem kopf und den Ohren nicht aus.
Druckgefühl am gaumen und das gefühl als wenn meine Nase schief sitzt, überhaupt das ich irgendwie schief und verdreht bin.
Alles knackt im Rücken beim einatmen, mein Becken dreht sich immer raus, wurde schon oft eingerenkt, hält aber nur 5 minuten.
Knacken im Becken, in den Knien mit wassereinlagerungen, knacken in den Füßen bis in die Zehen.
der Schmerz ist am schlimmsten oben am Kopf, in dieser Kuhle zwischen genick und Kopf. Der Schmerz geht wie eine Linie(rechts von Kopf bis in den Fuß, als wäre mein Körper innen drin entzündet.
Hatte Schuheinlagen, Kuren, alles Mögliche. Isg ist auch immer blockiert sagt der chiropraktiker. Der kann sich das auch nicht erklären, warum ich mich immer so verdrehe.
war zweimal in einer psychatrie(freiwillig) aber keiner kann mir helfen. Bekam Weihnachten 2008 noch starke herzrhytmusstörungen( Herzstolpern) dazu, bekam deswegen Betablocker.und war dann zum 2. mal in der psychatrie. Blutwerte und Herz sind in Ordnung sagt der kardiologe. mache seit einer weile eine Gesprächstherapie, aber sogar meine therapeutin sagt das zwar leichte Verspannungen durch eine angsterkrankung entstehen können, aber nicht so starke Ausrenkungen. Alle sind ratlos!
ich verstehe nicht was mit mir passiert, ich führe kein richtiges leben mehr! Wünsche mir oft nicht mehr aufzuwachen. Die Schmerzen und missempfindungen sind unerträglich!
Mein Freund und meine familie stehen mir zur seite und geben mir immer kraft wieder aufzustehen und die Hoffnung stirbt ja zu letzt.
Ich liebe das leben so sehr und würde es gern wieder erleben,was meinen Sie? Würde mich freuen über eine Antwort! mfG