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Was halte ich von der Pharma-Industrie?

Verfasst: 16/03/2009, 1:19
von admin


Was halte ich von der Pharma-Industrie und vom ganzen medizinisch-wissenschaftlichen System?

Die allopathische, traditionelle, offiziell anerkannte Medizin leistet in manchen Fällen gute Dienste: sollte ich von einem Auto überfahren werden und mich mit offenem Schädel wiederfinden, sei gewiss, ich würde ihre Leistungen beanspruchen wollen. Bei einem Notfall, dem Nähen einer unterbrochenen Arterie, dem Gipsen eines gebrochenen Gliedes, dem Verabreichen von lebensrettenden Medikamenten, um tödliche Organschäden zu verhindern – willkommen!

Handelt es sich aber um chronische Erkrankungen, sieht die Lage anders aus. Hier sehen wir den traditionellen Schulmediziner, der Symptome behandelt, nicht den Patienten heilt, ihn nicht von der Krankheit befreit. Die herkömmliche Medizin konzentriert sich auf die Symptombekämpfung und weiss wenig über dessen Prävention. Davon abgesehen, hat sie wenig Interesse an einer Prävention: das Ende der Krankheit geht Hand in Hand mit dem Ende der Medizin, so wie wir sie kennen.

Das Leben des normalen Bürgers in unserer Gesellschaft ist durch Menschen geregelt, die Teil eines Systems sind, dessen Spitze von unserer Unwissenheit reichlich profitiert. Diese Unwissenheit wird also kultiviert, gefördert und gestärkt, weil sie die tragende Wand dieses Systems ist.

Unwissenheit bedeutet Lügen und Aberglauben, welche für die Wahrheit gehalten werden, und dies in jedem Bereich unseres Lebens – von der Ernährung über die Erziehung zur Gesundheitspflege, von der Spiritualität zur Politik, vom Rechtssystem zu den moralischen und ethischen Regeln, um einige Beispiele zu nennen.

Ein Aberglaube ist, dass Medikamente heilen, und die Nicht-Einnahme die Heilung unmöglich macht – wo doch das Gegenteil wahr ist. Selbst wenn es offensichtlich ist, dass fast alle heutzutage nach schweren chronischen Krankheiten, gefördert vom scham- und straflos übertriebenen Medikamentenkonsum, sterben, so bleibt dieser Aberglaube dermassen fest in unseren Köpfen verwurzelt, dass er eine objektiv-vernünftige Beurteilung der Situation verhindert: wir nehmen weiter Medikamente im nutzlosen Versuch, Heilung zu erreichen.

Wenn du Zugang zur Welt des Gesundheitswesens hättest, könntest du überraschende Dinge erfahren. Das Pflegepersonal der Krankenhäuser wird aufgrund von diversen zusammenhängenden Argumenten in den jeweiligen Aufgaben innerhalb des Systems geschult, und es werden ihnen einige Informationen und Richtlinien gegeben, aufgrund derer sie in allen Situationen und unter allen Umständen entscheiden müssen.

Nehmen wir einmal an, du befindest dich aus irgendeinem Grund im Krankenhaus, und dir wird ein Medikament verschrieben. Du fragst: „Aber was ist es? Ist es sicher?“ und könntest eine nachdrückliche, beruhigende Antwort bekommen: „Natürlich ist es sicher!“.

Eine solch prompte Antwort kommt von der erhaltenen Schulung, in diesem Fall betreffend der Sicherheit eines Medikamentes. Aber was versteht man unter Sicherheit in dieser Branche? Dies ist die Information, welche dem medizinischen Personal gegeben wird:



Sicherheit von Medikamenten

Prämisse:
Kein Medikament ist frei von Nebenwirkungen.

Ein Medikament wird für sicher definiert, wenn das Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko zugunsten des Nutzens ausgeht. Diese Definition bedeutet, dass ein Medikament mit drei hilfreichen und zwei schädlichen Wirkungen als „sicher“ definiert wird. Dies ist nicht Sicherheit. Sicher müsste bedeuten, dass es frei von schädlichen Nebenwirkungen ist, aber wie die medizinische Wissenschaft selbst bestätigt, gibt es keine Medikamente, die frei von Nebenwirkungen sind – also hat sie eine eigene Definition von Sicherheit erschaffen, um sich der Situation anzupassen.

Nur: diese Definition findet man nicht im Wörterbuch, und sie wird ebenso wenig öffentlich in gebührendem Masse bekannt gegeben.

Ich kann hinzufügen, dass die so genannten „Nebenwirkungen“ immer schädlich sind und in Wahrheit die Symptome der durch das Medikament ausgelösten Vergiftung. Die angebliche Heilung des zu behandeln beabsichtigtes Symptom ist nichts anderes als die Unterdrückung desselben. Das Symptom wird unterdrückt, er wird daran gehindert, sich zu manifestieren und uns zu stören, aber es ist noch da. Und zusätzlich haben wir ein paar zusätzliche Gifte, mit denen wir früher oder später zu kämpfen haben werden.

Wir sind uns gewohnt, auf den „Packungsbeilügen“ das Wort „Nebenwirkungen“ zu lesen, und beachten sie nicht mehr.

Was ist denn eine Nebenwirkung? Es ist eine Gegenreaktion, eine Antwort unseres Immunsystems, die normalerweise zur Prophylaxe, Diagnose oder Therapie einer Krankheit auftreten. Ein ungewünschter chemischer Effekt, der aber unvermeidbar ist. Unser Immunsystem setzt den Entgiftungsprozess in Gang, sobald der Organismus von Giften attackiert wird. Somit erscheinen Symptome als äussere Erscheinung von notwendigen Vorgängen der Entgiftung.

Wenn es sich dabei um in der Natur vorkommende Gifte handelt, sind solche Symptome am Anfang erträglich und verschwinden, sobald die Giftstoffe ausgeschieden sind.

Dennoch sind bei Medikamenten die meisten Bestandteile synthetisch und von in der Natur nicht vorkommender Konzentration, sodass der Entgiftungsprozess, welcher vom Immunsystem ausgelöst wird, Symptome hervorruft (von den medizinischen Wissenschaftlern „Nebenwirkungen“ genannt), neue und unterschiedliche als die in der Natur vorkommenden Toxine. Chronische Krankheiten sind ewig währende Symptome von Toxinen, welcher der Körper auszuscheiden nicht imstande ist, trotz kontinuierlicher Bemühungen. Die Toxine müssen nicht pharmazeutischen Ursprungs sein, sondern können auch aus unverträglichen bzw. ungeeigneten Lebensmitteln oder atmosphärischen Verschmutzungen stammen usw. Letztes Jahr wurden auf tausend Bürger 931 Dosen Medikamente verschrieben, verglichen mit den 875 vom Vorjahr: zwischen 2003 und 2008 wurde eine Steigerung der Medikamentenverschreibung von jährlichen 4,6% beobachtet.

(Der Gebrauch von Medikamenten in Italien: Bericht OsMed Januar-September 2008)

Dies bedeutet, dass jedes Jahr ca. 60 Mio. Dosen verschrieben werden. Unabhängig von den Milliardenausgaben ist dies eine Massenvergiftung, sowohl der Körper wie auch der Umwelt.

In den USA töten Medikamente jährlich 20.000 Menschen, was beinahe eine Verdoppelung innerhalb von 10 Jahren bedeutet.
In Italien sind die Zahlen sehr tief, ich stelle folgende Thesen in den Raum: Sei es, dass die Italiener physisch gesehen stärker sind, oder dass die Mediziner die Todesursachen nicht korrekt zuordnen und so die Pharmazeutika entlasten – ich lasse den Leser seine eigenen Schlüsse ziehen.

Mittlerweile vermögen Zahlen uns nicht mehr zu beeindrucken, die Medien haben uns abgehärtet durch ihre stetige Wiederholung, und wir sehen die Dringlichkeit der Lage nicht mehr. Pharmazeutische Mittel werden breit in den Medien publiziert, und Pillenschlucken gegen Stress, Angst oder Schlaflosigkeit ist mittlerweile ein sozial annehmbares Verhalten geworden.

Die Medikamente, welche die höchste Missbrauchsrate haben, können in drei Kategorien eingeteilt werden:

1. Analgetika auf Basis von Opiaten
2. Beruhigungsmittel für das zentrale Nervensystem, welche gegen Angstzustände und Schlafstörungen verschrieben werden (Valium und Xanax)
3. Stimulierende Mittel, zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefiziten (Ritalin und Adderall)

Innerhalb dieser Kategorien hat die Pharmaindustrie für fast jedes illegale Rauschmittel eine Reihe von Ersatzstoffen geliefert. Das Methylphenidat, der chemische Wirkstoff des Ritalin, gleicht in seinen Effekten dem Kokain. Antidepressiva können wie Beschleuniger des Serotonins wirken. Auch wenn in manchen Fällen die Medikamente zur Lebensrettung angebracht sind, so sind sie in den meisten Fällen nutzlos, kostspielig und schädlich. Ich rate daher zu natürlichen Therapien, welche auf den Krankheitsauslöser eingehen, bevor zu chemischen Mitteln gegriffen wird. Ich kann dir versichern, dass die Anzahl der Personen, die tatsächlich ein Medikament brauchen, nur ein Bruchteil derer ist, die sie nehmen. Zum Beispiel werden für Magenbrennen Medikamente verschrieben, selbst wenn es sich um eine der Beschwerden ist, die sich mitunter am leichtesten heilen lassen. Die meisten Menschen wissen nicht, dass Magenbrennen ein wichtiges, vom Körper gesendetes Signal ist und bekämpfen stattdessen die Symptome mit einem Medikament.

Diese Missstände werden von der traditionellen, herkömmlichen Medizin seit nun mehr als ein Jahrhundert akzeptiert, da sie von der mächtigsten Industrie getragen und beeinflusst wird: die Pharmaindustrie übt einen erheblichen Einfluss aus auf den Inhalt publizierter Studien und auf die Ausbildung des medizinischen Pflegepersonals. Dieser Einfluss bewirkt, dass die Ärzte die kostspieligen symptombehandelnden Medikamente verschreiben als Lösung für alle Probleme. Dadurch, dass die Menschen ihre Medikamente nur noch zu einem kleinen Teil oder gar nicht mehr selbst bezahlen, sind die Pharmakonzerne frei, skandalöse Preise für ihre Produkte zu verlangen. So wird die Pharmaindustrie zur rentabelsten Industrie.

Die Pharmakonzerne behaupten, hohe Gewinne zu brauchen – Milliarden von Euro – um ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung tragen zu können. Sie behaupten auch, dass die Pharmazeutika Qualität und Dauer des Lebens vieler Menschen gesteigert hat. Aber diese Motivation verliert an Glaubwürdigkeit, wenn man sich folgende Fakten vor Augen führt:
- Nur 1 Euro von 5, den die Pharmaindustrie einnimmt, fliesst in die Forschung, welche schlussendlich so oder so nicht dazu bestimmt ist, eine wahre Heilungsmethode herauszufinden, sondern vielmehr weitere Pharmazeutika, um Symptome von Krankheiten zum Schweigen zu bringen, gegen die es nach wie vor keine Therapie gibt.
- Manche Pharmakonzerne geben fast das Doppelte aus für Werbung und Marketing wie für Forschung.
- Der Profit von Pharmakonzernen ist so gross, dass er den anderer Branchen bei weitem übertrifft.

Im Jahre 2001, als die Arbeitslosenquote wuchs, die Aktienmärkte tauchten und die USA den Einsturz ihrer wirtschaftlichen Symbole mit ansehen musste, thronten die Pharmakonzerne nach wie vor an der Spitze der rentabelsten Industrien, gemäss der Jahresrangliste der Zeitschrift „Fortune“ der 500 Konzerne mit dem grössten Profit.

Während der Gesamtgewinn dieser 500 Konzerne um bis zu 53% sank, was den grössten Sturz seit 1954 bedeutet, steigerten die Top 10 der Pharmakonzerne der USA um 33%. Diese Konzerne erreichten den grössten Gewinn von 18,5%, was das Achtfache des durchschnittlichen Gewinns aller 500 Konzerne beträgt, und was den Profit der zweitklassierten Branche (Bankgeschäft) von 13,5% bei weitem übersteigt. Auch in Europa wachsen und gedeihen die Pharmakonzerne, während die allgemeine Wirtschaftslage zunehmend den Konsum von Privatpersonen einfrieren lässt. Die Gewichtung der Medizin auf die Pharmazeutika bewirkt, dass die öffentlichen Kosten für die medizinische Assistenz die höchste Wachstumsrate haben. Die Tatsachen, dass den Pharmazeutika blindlings vertraut wird, und Symptome bekämpft werden, anstatt den Grund für das Problem zu suchen und zu behandeln, könnten uns zum Gedanken führen, dass die Pharmazeutika eine steigend hohe Anzahl an Todesopfern fordern.

Wie sicher sind Pharmazeutika?

Im Jahre 1998 wurde im „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) eine umfängliche Studie publiziert, welche bewies, dass jährlich 106'000 Menschen in US-Krankenhäusern an Nebenwirkungen von Medikamenten sterben.
Schauen wir uns diese Statistik einmal anders an: durchschnittlich 106'000 Todesfälle jährlich sind fast 300 Tote täglich. Die Todesfälle nach Flugunglücken aller grossen Fluggesellschaften beträgt durchschnittlich weniger als 300 jährlich, aber ein einziges Flugunglück lenkt weit mehr politische, mediale und öffentliche Aufmerksamkeit auf sich als die täglich 300 Todesfällen aufgrund von chemischen Reaktionen und Nebenwirkungen, welche nicht nur am Tag des Flugunglückes, sondern jeden Tag davor und danach registriert werden, jahrzehntelang. Warum ist diese wahrhafte Epidemie von Nebenwirkungen nirgends anerkannt worden? Die Todesfälle nach Reaktionen auf ein Medikament erscheinen nicht anders als ein Tod natürlicher Ursache. Es gibt keine Delikte aufzunehmen, keinen Ort des Verbrechens, nichts, um die Zuschauer genüsslich erschauern zu lassen. Wie die Medien sagen: „kein Filmmaterial, kein Artikel.“

Die von Pharmazeutika provozierten Todesfälle werden in Krankenhäusern, an Notaufnahmen und in privaten Praxen und Wohnräumen schweigend zur Kenntnis genommen. Bei diesen Todesfällen ist es oft unklar, ob die Ursache das Medikament, die Krankheit, oder wieder etwas ganz anderes war. Anders ausgedrückt: für die meisten Medien bieten chemische Nebenwirkungen keinen Unterhaltungswert – also wird nichts veröffentlicht.
Die von Pharmazeutika erzeugten negativen Effekte, von denen tatsächlich berichtet wird, sind nur die Spitze des Eisberges. Nimmt man beispielsweise das Digoxin, der Bestseller unter den Herzmedikamenten: gemäss JAMA erhält die „Food and Drug Administration“ (FDA) jährlich 82 Berichte zu unerwünschten, negativen Reaktionen auf Digoxin. Eine systematische Studie jedoch zeigt, dass jährlich über 28'000 Patienten aufgrund von bedrohlichen Reaktionen auf das Medikament eingeliefert werden. Wir sprechen von 28'000 Fällen jährlich – und die Food and Drug Administration FDA wird über nur 82 in Kenntnis gesetzt.

Erfundene Krankheiten

Verfasst: 30/06/2009, 23:04
von Andrea
Wie die Pharma-Industrie uns alle zu Patienten machen will mit Wirkstoffen, die niemand benötigt und Krankheiten, die es gar nicht gibt.

Pharama-Firmen haben ein Problem. Für die Produkte, mit denen Sie am meisten verdienen - nämlich den verschreibungspflichtigen Medikamenten - dürfen Sie bei den potentiellen Patienten keine Werbung machen. Dennoch haben Sie ein Mittel gefunden, ihre Werbebotschaft direkt an die Patienten zu bringen: unerfahrene Journalisten. Diese werden durch die grossen Pharma-Konzerne laufend mit "neutralen Informationen" über neue Medikamente und Krankheiten informiert.

Wenn ein Medizin-Thema plötzlich gehäuft in den Medien behandelt wird, steckt praktisch immer die Pharma-Industrie dahinter.

Aktuelle Bespiele für "erfundene Krankheiten", die in Wahrheit keine weit verbreiteten Leiden sind und die kaum je einer medizinischen Behandlung bedürfen:
- soziale Phobie, im Volksmund Schüchternheit genannt
- Sissi-Syndrom (versteckte Depression)
- Haarausfall bei Männern
- Wechseljahre des Mannes
- Impotenz oder sexuelle Unlust
- hohe Cholesterinwerte

So werden harmlose Gesundheitsstörungen wie Reizdarm oder Sodbrennen oder kosmetische Probleme plötzlich zu gefährlichen Krankheiten.

Eine andere übliche Methode der Krankheitserfinder ist auch, die Zahl der betroffenen Patienten grosszügig zu übertreiben, was am Beispiel Viagra deutlich wird. In einer Anzeige wurde behauptet, dass 39% aller Männer, die zum Arzt gehen, Erektionsprobleme hätten.
Somit werden seltene Krankheiten oder Probleme zu einem Massenphänomen.

Besonders lohnend ist es für einen Pharmakonzern, wenn es gelingt, die Grenzwerte immer weiter nach unten zu schrauben, um auf diese Weise mehr Patienten zu generieren.
Das beste Beispiel dafür ist wahrscheinlich der Cholesterinwert oder auch den Blutdruckswerten. Diese Werte werden laufend von Ärztegremien festgelegt, die zu 70% mit
Ärzten besetzt sind, die direkt oder indirekt von der Pharma-Industrie bezahlt werden.

Die Pharma-Industrie steckt sogar hinter scheinbar neutralen Organisationen wie der Hochdruckliga, Lipidliga, Gastroliga u.a., welche nur dazu da sind, die Informationen der Pharma weiterzuverbreiten.

Bei Gesundheits- oder noch besser Krankheitsinformationen sollten Sie also stets ein gesundes Misstrauen an den Tag legen.

Quelle: Länger und gesünder leben, Ausgabe Juni 2009, FID Verlag GmbH

Re: Was halte ich von der Pharma-Industrie?

Verfasst: 29/11/2014, 13:03
von SophieS
Ich bin immer skeptisch, wenn der Arzt mir irgendwas verschreiben will und mache mir die Mühe den Beipackzettel zu lesen. dabei ist mir schon oft aufgefallen, dass Medikamente die Nieren angreifen können und deshalb vor der Einnahme die Nieren voll arbeiteten sollten. Das wird aber vom Arzt im Vorfeld nicht überprüft und seit mein Schwager wegen einer Tablettenunverträglichkeit gestorben ist bin ich noch vorsichtiger. Ich nehme kaum Tabletten ein, auch die gegen hohen Blutdruck nur dann,wenn der hoch ist und ich ihn nicht anders wieder runter bekommen und hoch beginnt bei mir, wenn ich ihn merke.

Re: Was halte ich von der Pharma-Industrie?

Verfasst: 09/12/2014, 14:01
von Angel-a
soziale Phobie, im Volksmund Schüchternheit genannt
Sozial phobie ist nicht, dass gleiche wie Schüchternheit.
Die Symptome sind zwar ähnlich doch bei der Phobie viel ausgeprägter ich kann aus eigener Erfahrung sprechen.
Dem rest kann ich nur zustimmen und mit Glück sagen, dass wir noch nicht in den selben Missständen wie z.B. die USA stecken.