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Was ist Osteopathie?
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Was ist Osteopathie?
Osteopathie – eine Information
Was ist Osteopathie?
Bei der Osteopathie und ihrer Anwendung handelt es sich um eine – in Deutschland und anderen europäischen Ländern - relativ neue Behandlungsmethode. Sie dient der Diagnose und Behandlungen von Funktionsstörungen des menschlichen Körpers.
Entwickelt wurde die Osteopathie bereits im 19. Jahrhundert vom amerikanischen Arzt A. T. Still.
Der menschliche Körper stimmt, um gesund zu bleiben, alle wesentlichen Stoffwechselvorgänge und lebensnotwendigen Funktionen in ständiger Wechselwirkung aufeinander ab. Dazu benötigt er eine freie Bewegung bzw. Beweglichkeit seiner Strukturen. Dazu gehören innere Organe, Muskeln, Knochen, aber auch die Haut und das Bindegewebe.
Sind diese Strukturen in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt, so kann dies deren gesunde Funktion beeinträchtigen. Der Körper wird versuchen, eine solche gestörte Beweglichkeit zu kompensieren, bzw. auszugleichen. Über Jahre hinweg können so Spannungsketten im Körper entstehen, an deren Ende Schmerzen oder eingeschränkte Funktionen stehen.
Eine der wesentlichen Grundlagen der Osteopathie ist das Aufrechterhalten bzw. Wiederherstellen dieser Vorgänge und deren eingeschränkter Beweglichkeiten.
Die Bedeutung der Osteopathie liegt, anders als in der oft symptomatischen Behandlung durch die Schulmedizin, in der Auffindung der Ursachen von chronischen Schmerzen oder Funktionseinschränkungen.
Der Osteopath tastet mit geschulten Händen nach Funktionsstörungen und deren Ursache, löst diese und verhilft so dem Körper zur erneuten Wiederherstellung. Somit können die Selbstheilungskräfte des Körpers regeneriert und verbessert werden.
Zur Osteopathie gehören drei große Bereiche:
- die parietale Osteopathie: hierunter versteht man die Behandlung des Bewegungsapparates
- die viscerale Osteopathie: hierunter versteht man die Behandlung von inneren Organgen
- die kraniosakrale Osteopathie: hierunter versteht man die Behandlung des Schädels, des Rückenmarkes und des Nervensystemes.
Osteopathie wird ausgefĂĽhrt von:
- Ă„rzten
- Physiotherapeuten
- Heilpraktikern
Besagte Berufsgruppen werden in der Regel in 5jährigen berufsbegleitenden Lehrgängen ausgebildet. Besonderer Wert wird hierbei auf die Anatomie des menschlichen Körpers und ihre Zusammenhänge sowie auf die Schulung bzw. Ausbildung der Hände der Therapeuten gelegt.
Die Osteopathie in der Behandlung:
Nach einem ausführlichen Eingangsgespräch (Anamnese) wird die Diagnostik und die darauf folgende Therapie ausschließlich durch die Hände des Therapeuten (Osteopathen) durchgeführt. Bei der Untersuchung kann der Osteopath mit seinen geschulten Händen das menschliche Gewebe Schicht für Schicht ertasten und so Verspannungen oder lokale Festigkeiten (Orte der Bewegungseinschränkung) fühlen und lösen.
In der Regel wird eine osteopathische Behandlung rund 50 Minuten in Anspruch nehmen. Der Körper kann im Mittel zwischen zwei und drei Wochen auf eine Behandlung reagieren, so daß eine erneute Behandlung oft erst nach dieser Zeit sinnvoll sein wird. Jede neue Behandlungseinheit wird individuell auf die Symptome und die Funktionseinschränkungen des Patienten abgestimmt. Nach etwa 3 – 5 maliger Behandlung sollte eine deutliche Besserung in der Symptomatik der Beschwerden erfolgt sein.
Wann kann Osteopathie helfen:
- Orthopädie: bei Gelenkproblemen, Beschwerden wie Ischias oder Hexenschuß, nach Schleudertraumen, bei Folgen von Verletzungen wie Prellungen, Stauchungen oder Knochenbrüchen
- Innere Medizin: bei Verdauungsbeschwerden, Organsenkungen, Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, funktionellen Herzbeschwerden
Die Osteopathie findet keine Anwendung bei Geschwüren oder Tumoren, bei bösartigen Erkrankungen oder bakteriellen Entzündungen
- Urogenitaler Bereich: bei chronischen EntzĂĽndungen der Harnwege, Inkontinenz, Nierenproblemen, Prostatabeschwerden
- Hals-Nasen-Ohren-Bereich: bei Schwindel oder Ohrgeräuschen (Tinnitus), chronischen Entzündungen der Nebenhöhlen (Kiefer- und Nasenbereich), Kopfschmerzen, Migräne, begleitend zur kieferorthopädischen Behandlung bei bißregulierenden Maßnahmen
- Frauenheilkunde: bei Beschwerden in der Menstruation, in der Schwangerschaft, bei Geburtsvorbereitung bzw. auch der -nachsorge, Beschwerden der Wechseljahre (Klimakterium), bei Vernarbungen oder Verwachsungen nach Operationen der Bauchhöhle
- Kinderheilkunde: bei Verformungen von Schädel oder Gesicht durch die Geburt, Schiefhals (Kiss-Syndrom), Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen), mangelnder Entwicklung von Hüftgelenken (Hüftdysplasien), Schreikindern, Verdauungsstörungen bei Spuckkindern, bei Entwicklungsverzögerung im Säuglingsalter, bei Hyperaktivität (ADHS), in der Begleitung von behinderten Kindern
Wo hat die Osteopathie ihre Grenzen?
Die osteopathische Medizin kann keine Notfallmedizin sein, die bei akuten Erkrankungen oder Infektionen oder lebensbedrohlichen Zuständen helfen kann. Diese Leiden gehören unbedingt in die Hände der Schulmedizin. Ebenso sind Tumorerkrankungen oder psychische Erkankungen nicht ursächlich durch die Osteopathie behandelbar. Wohl aber können sie ergänzend begleitet werden und damit die Heilungsbemühungen (- erfolge) durch die Schulmedizin wertvoll unterstützen.
Osteopathie nach Atlantomed-Anwendung
Nach einer Atlasbehandlung nach Atlantomed wird der Körper sehr verschieden reagieren. Meist kommt es in den ersten Wochen der Regenerationsphase zu sehr unterschiedlichen Empfindungen. Viele Kunden berichten vom Gefühl, jeden Tag einen anderen Wirbel zu spüren oder plötzlich wechselnd auftretende Gelenkschmerzen zu haben. Dies rührt in den meisten Fällen von der Anpassung der Muskulatur auf die neue, aber korrekte Stellung des Atlaswirbels her.
Ăśblicherweise werden Massagen zur Linderung dieser vorĂĽbergehenden Symptome empfohlen.
Reichen diese in ihrer Wirksamkeit nicht aus, könnten osteopathische Behandlungen weiterhelfen.
Durch die Atlaskorrekur müssen sich alle Strukuren des Körpers neu ausrichten. Oft haben sich durch jahrelange Fehlbelastungen Verspannungsketten im Körper gebildet, die sich nun langsam auflösen werden. Dadurch können vorübergehend Anpassungsschwierigkeiten entstehen, die wiederum Schmerzen oder Mißempfindungen mit sich bringen können. Die Osteopathie wird hier helfen, zu einem schnelleren erneuten Gleichgewicht zu kommen.
Was ist Osteopathie?
Bei der Osteopathie und ihrer Anwendung handelt es sich um eine – in Deutschland und anderen europäischen Ländern - relativ neue Behandlungsmethode. Sie dient der Diagnose und Behandlungen von Funktionsstörungen des menschlichen Körpers.
Entwickelt wurde die Osteopathie bereits im 19. Jahrhundert vom amerikanischen Arzt A. T. Still.
Der menschliche Körper stimmt, um gesund zu bleiben, alle wesentlichen Stoffwechselvorgänge und lebensnotwendigen Funktionen in ständiger Wechselwirkung aufeinander ab. Dazu benötigt er eine freie Bewegung bzw. Beweglichkeit seiner Strukturen. Dazu gehören innere Organe, Muskeln, Knochen, aber auch die Haut und das Bindegewebe.
Sind diese Strukturen in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt, so kann dies deren gesunde Funktion beeinträchtigen. Der Körper wird versuchen, eine solche gestörte Beweglichkeit zu kompensieren, bzw. auszugleichen. Über Jahre hinweg können so Spannungsketten im Körper entstehen, an deren Ende Schmerzen oder eingeschränkte Funktionen stehen.
Eine der wesentlichen Grundlagen der Osteopathie ist das Aufrechterhalten bzw. Wiederherstellen dieser Vorgänge und deren eingeschränkter Beweglichkeiten.
Die Bedeutung der Osteopathie liegt, anders als in der oft symptomatischen Behandlung durch die Schulmedizin, in der Auffindung der Ursachen von chronischen Schmerzen oder Funktionseinschränkungen.
Der Osteopath tastet mit geschulten Händen nach Funktionsstörungen und deren Ursache, löst diese und verhilft so dem Körper zur erneuten Wiederherstellung. Somit können die Selbstheilungskräfte des Körpers regeneriert und verbessert werden.
Zur Osteopathie gehören drei große Bereiche:
- die parietale Osteopathie: hierunter versteht man die Behandlung des Bewegungsapparates
- die viscerale Osteopathie: hierunter versteht man die Behandlung von inneren Organgen
- die kraniosakrale Osteopathie: hierunter versteht man die Behandlung des Schädels, des Rückenmarkes und des Nervensystemes.
Osteopathie wird ausgefĂĽhrt von:
- Ă„rzten
- Physiotherapeuten
- Heilpraktikern
Besagte Berufsgruppen werden in der Regel in 5jährigen berufsbegleitenden Lehrgängen ausgebildet. Besonderer Wert wird hierbei auf die Anatomie des menschlichen Körpers und ihre Zusammenhänge sowie auf die Schulung bzw. Ausbildung der Hände der Therapeuten gelegt.
Die Osteopathie in der Behandlung:
Nach einem ausführlichen Eingangsgespräch (Anamnese) wird die Diagnostik und die darauf folgende Therapie ausschließlich durch die Hände des Therapeuten (Osteopathen) durchgeführt. Bei der Untersuchung kann der Osteopath mit seinen geschulten Händen das menschliche Gewebe Schicht für Schicht ertasten und so Verspannungen oder lokale Festigkeiten (Orte der Bewegungseinschränkung) fühlen und lösen.
In der Regel wird eine osteopathische Behandlung rund 50 Minuten in Anspruch nehmen. Der Körper kann im Mittel zwischen zwei und drei Wochen auf eine Behandlung reagieren, so daß eine erneute Behandlung oft erst nach dieser Zeit sinnvoll sein wird. Jede neue Behandlungseinheit wird individuell auf die Symptome und die Funktionseinschränkungen des Patienten abgestimmt. Nach etwa 3 – 5 maliger Behandlung sollte eine deutliche Besserung in der Symptomatik der Beschwerden erfolgt sein.
Wann kann Osteopathie helfen:
- Orthopädie: bei Gelenkproblemen, Beschwerden wie Ischias oder Hexenschuß, nach Schleudertraumen, bei Folgen von Verletzungen wie Prellungen, Stauchungen oder Knochenbrüchen
- Innere Medizin: bei Verdauungsbeschwerden, Organsenkungen, Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, funktionellen Herzbeschwerden
Die Osteopathie findet keine Anwendung bei Geschwüren oder Tumoren, bei bösartigen Erkrankungen oder bakteriellen Entzündungen
- Urogenitaler Bereich: bei chronischen EntzĂĽndungen der Harnwege, Inkontinenz, Nierenproblemen, Prostatabeschwerden
- Hals-Nasen-Ohren-Bereich: bei Schwindel oder Ohrgeräuschen (Tinnitus), chronischen Entzündungen der Nebenhöhlen (Kiefer- und Nasenbereich), Kopfschmerzen, Migräne, begleitend zur kieferorthopädischen Behandlung bei bißregulierenden Maßnahmen
- Frauenheilkunde: bei Beschwerden in der Menstruation, in der Schwangerschaft, bei Geburtsvorbereitung bzw. auch der -nachsorge, Beschwerden der Wechseljahre (Klimakterium), bei Vernarbungen oder Verwachsungen nach Operationen der Bauchhöhle
- Kinderheilkunde: bei Verformungen von Schädel oder Gesicht durch die Geburt, Schiefhals (Kiss-Syndrom), Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen), mangelnder Entwicklung von Hüftgelenken (Hüftdysplasien), Schreikindern, Verdauungsstörungen bei Spuckkindern, bei Entwicklungsverzögerung im Säuglingsalter, bei Hyperaktivität (ADHS), in der Begleitung von behinderten Kindern
Wo hat die Osteopathie ihre Grenzen?
Die osteopathische Medizin kann keine Notfallmedizin sein, die bei akuten Erkrankungen oder Infektionen oder lebensbedrohlichen Zuständen helfen kann. Diese Leiden gehören unbedingt in die Hände der Schulmedizin. Ebenso sind Tumorerkrankungen oder psychische Erkankungen nicht ursächlich durch die Osteopathie behandelbar. Wohl aber können sie ergänzend begleitet werden und damit die Heilungsbemühungen (- erfolge) durch die Schulmedizin wertvoll unterstützen.
Osteopathie nach Atlantomed-Anwendung
Nach einer Atlasbehandlung nach Atlantomed wird der Körper sehr verschieden reagieren. Meist kommt es in den ersten Wochen der Regenerationsphase zu sehr unterschiedlichen Empfindungen. Viele Kunden berichten vom Gefühl, jeden Tag einen anderen Wirbel zu spüren oder plötzlich wechselnd auftretende Gelenkschmerzen zu haben. Dies rührt in den meisten Fällen von der Anpassung der Muskulatur auf die neue, aber korrekte Stellung des Atlaswirbels her.
Ăśblicherweise werden Massagen zur Linderung dieser vorĂĽbergehenden Symptome empfohlen.
Reichen diese in ihrer Wirksamkeit nicht aus, könnten osteopathische Behandlungen weiterhelfen.
Durch die Atlaskorrekur müssen sich alle Strukuren des Körpers neu ausrichten. Oft haben sich durch jahrelange Fehlbelastungen Verspannungsketten im Körper gebildet, die sich nun langsam auflösen werden. Dadurch können vorübergehend Anpassungsschwierigkeiten entstehen, die wiederum Schmerzen oder Mißempfindungen mit sich bringen können. Die Osteopathie wird hier helfen, zu einem schnelleren erneuten Gleichgewicht zu kommen.
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
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