Was jetzt? - Oberkiefer massiv zu klein.
Verfasst: 21/11/2021, 17:53
Guten Tag,
ich habe mir im April und im August den Atlas korrigieren lassen. Beim ersten Mal weiß ich die Rotation nicht mehr, aber mein Eindruck war, dass (aus meiner Sicht) die rechte HWS Aterie eingeklemmt war. Ich konnta ja auch, wie in einem meiner vorherigen Beiträge, spüren, dass rechts irgendwas mit mein Halsfederweg nicht ganz stimmt.
Naja, beim 2. Mal war der Atlas nach rechts verzogen. Meine Nase geht nach links, mein Oberkiefer nach rechts (alles aus der Ich/Meiner Sicht). Nach den Eckzähnen sind sowohl links, als auch rechts, der Backenzahn zur Gaumenmitte verschoben und eingedreht. Hier verbleibt meine Zunge bei meiner Mundatmung (durch 2× Hausstauballergien). Rechts ist der Backenzahn (der 4. von hinten nach vorne gezählt so dicht an dem Eckenzahn, dass der 1. Backenzahn (von vorne n. h. gezählt), dass der 2. Reihe steht. Links ebenfalls, nur, dass dort mehr Platz ist. Daher die Zahnmittenverschiebung. Gestern hatte ich mal Zahndrücken, da es Spannung gibt.
Heute, wie damaos vor der Atlas Behandlung auch, rechtsseitige Verspannungen. Rechte Augenbraue (wie als wenn da eine Wäschenklammer dran ist), rechte Unterarm Strecksehen (auch in der Hand), rechter Bauchmuskel, rechte Gehörmuschelmuskeln, brummender Tinnitus, der 30% nur noch ist, aber es ist rückläufig, wie mir vor einigen Tagen bzgl. meines Bewegungsapperat auffiel.
Die Kieferorthopädin sagte dies mit der verschobenen Zahnmitte und den massiv zu kleinen Oberkiefer. Habe alle 32 Zähne.
In dem Zeitraum, wo meine Weißheitszähne durch kamen (mit 17. Jahren) bin jetzt 22, ging es auch los mit dem brummenden Tinnitus.
Man kann das doch nur noch operieren? Es ist ja auch wie eine eingefrorene Spannung,
Quasi Monolog geschrieben.
Es ist schon krass, was man so alles bekommen kann. Meine rechte Gehörmuschel fühlt sich irgendwie wie schwebend an.
Vor OPs habe ich keine Angst. Mir wurde mit 5 nen Leistenbruch operiert und Hodenhochstand. Bin froh, dass ich überhaupt einigermaßen klar komme.
Aber voll irre diese chronischen Depressionen los zu sein. Man kann mal halbwegs studieren gehen, was ich zwar auf 50% gekürzt habe zunächst, aber mal gucken.
Das Brotbrettkanten Haugefühl, hinten rechts am Atlas.
Wenn ich mir so vorstelle, dass der Oberkieferknochen aufgesägt wird und vorversetzt wird (etwa 3/4 der 1. Backenzahn Tiefe und gedreht, oh). Muss das sein?
Nächtliche Mundatmung mit Zunge an den innen stehenden Backenzähnen und kein Schnarchen oder lieber die OP, was die Krankenkasse übernimmt?, und ein Vorbei der Bewegungsapparat Verspannungen. Mein rechtes Becken und Hintern tut weh. Rechte Seite des Steißbeins.
Zahnspange braucht's danach dann auch.
Wie würdet Ihr entscheiden?
Bin noch ganz am Anfang meiner Ausbildung.
Meine Hausstauballergien tun mir auch in der Fachhochschule den Blutdruck (wohl) herunterregeln und gravierende Konzentrationsprobleme/Lernprobleme verursachen.
Erstmal den Bericht hier posten.
Mit bestem Gruß
Johannes
PS: Mein HNO fragte vor etwa 3 Jahren, ob ich Stress hätte (wegen den nun leiseren Tinnitus) ich konnte das nur verneinen. Jetzt bin uch schlauer und weiß, dass der Adrenalinspiegel früher höher war und deshalb der Blutdruck häufig stimmte.
ich habe mir im April und im August den Atlas korrigieren lassen. Beim ersten Mal weiß ich die Rotation nicht mehr, aber mein Eindruck war, dass (aus meiner Sicht) die rechte HWS Aterie eingeklemmt war. Ich konnta ja auch, wie in einem meiner vorherigen Beiträge, spüren, dass rechts irgendwas mit mein Halsfederweg nicht ganz stimmt.
Naja, beim 2. Mal war der Atlas nach rechts verzogen. Meine Nase geht nach links, mein Oberkiefer nach rechts (alles aus der Ich/Meiner Sicht). Nach den Eckzähnen sind sowohl links, als auch rechts, der Backenzahn zur Gaumenmitte verschoben und eingedreht. Hier verbleibt meine Zunge bei meiner Mundatmung (durch 2× Hausstauballergien). Rechts ist der Backenzahn (der 4. von hinten nach vorne gezählt so dicht an dem Eckenzahn, dass der 1. Backenzahn (von vorne n. h. gezählt), dass der 2. Reihe steht. Links ebenfalls, nur, dass dort mehr Platz ist. Daher die Zahnmittenverschiebung. Gestern hatte ich mal Zahndrücken, da es Spannung gibt.
Heute, wie damaos vor der Atlas Behandlung auch, rechtsseitige Verspannungen. Rechte Augenbraue (wie als wenn da eine Wäschenklammer dran ist), rechte Unterarm Strecksehen (auch in der Hand), rechter Bauchmuskel, rechte Gehörmuschelmuskeln, brummender Tinnitus, der 30% nur noch ist, aber es ist rückläufig, wie mir vor einigen Tagen bzgl. meines Bewegungsapperat auffiel.
Die Kieferorthopädin sagte dies mit der verschobenen Zahnmitte und den massiv zu kleinen Oberkiefer. Habe alle 32 Zähne.
In dem Zeitraum, wo meine Weißheitszähne durch kamen (mit 17. Jahren) bin jetzt 22, ging es auch los mit dem brummenden Tinnitus.
Man kann das doch nur noch operieren? Es ist ja auch wie eine eingefrorene Spannung,
Quasi Monolog geschrieben.
Es ist schon krass, was man so alles bekommen kann. Meine rechte Gehörmuschel fühlt sich irgendwie wie schwebend an.
Vor OPs habe ich keine Angst. Mir wurde mit 5 nen Leistenbruch operiert und Hodenhochstand. Bin froh, dass ich überhaupt einigermaßen klar komme.
Aber voll irre diese chronischen Depressionen los zu sein. Man kann mal halbwegs studieren gehen, was ich zwar auf 50% gekürzt habe zunächst, aber mal gucken.
Das Brotbrettkanten Haugefühl, hinten rechts am Atlas.
Wenn ich mir so vorstelle, dass der Oberkieferknochen aufgesägt wird und vorversetzt wird (etwa 3/4 der 1. Backenzahn Tiefe und gedreht, oh). Muss das sein?
Nächtliche Mundatmung mit Zunge an den innen stehenden Backenzähnen und kein Schnarchen oder lieber die OP, was die Krankenkasse übernimmt?, und ein Vorbei der Bewegungsapparat Verspannungen. Mein rechtes Becken und Hintern tut weh. Rechte Seite des Steißbeins.
Zahnspange braucht's danach dann auch.
Wie würdet Ihr entscheiden?
Bin noch ganz am Anfang meiner Ausbildung.
Meine Hausstauballergien tun mir auch in der Fachhochschule den Blutdruck (wohl) herunterregeln und gravierende Konzentrationsprobleme/Lernprobleme verursachen.
Erstmal den Bericht hier posten.
Mit bestem Gruß
Johannes
PS: Mein HNO fragte vor etwa 3 Jahren, ob ich Stress hätte (wegen den nun leiseren Tinnitus) ich konnte das nur verneinen. Jetzt bin uch schlauer und weiß, dass der Adrenalinspiegel früher höher war und deshalb der Blutdruck häufig stimmte.