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Welche AA-Batterien sind die besten?
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Welche AA-Batterien sind die besten?
AA oder AAA 1,5 V Batterien werden in vielen Geräten verwendet. Im Grunde gibt es drei Technologien für dieses Format. Einweg-Alkali-Batterien mit 1,5 V, wiederaufladbare NI-MH-Batterien, die ein guter Ersatz sind, aber nur 1,2 V liefern, und neuerdings die neuen 1,5-V-Lithium-Batterien.
Alkalibatterien: Wenn sie nach einmaligem Gebrauch leer sind, werden sie weggeworfen und verursachen so viel Umweltbelastung, dass sie verboten werden, genau wie Leuchtstoffröhren, die Quecksilber enthalten, das dann in die Umwelt gelangt, wenn sie weggeworfen werden und kaputt gehen. Der Vorteil ist, dass sie eine sehr geringe Selbstentladung haben, so dass sie in einer Wanduhr jahrelang halten. Wenn du sie hingegen schnell entlädst, führt ihr relativ hoher Innenwiderstand dazu, dass die Energie der Batterie in Wärme umgewandelt wird, die Spannung sinkt und die Batterie wenig Strom liefert. Bei langsamer Entladung haben Duracell AA-Batterien eine Kapazität von 2,5Ah; bei schneller Entladung sinkt dieser Wert drastisch.
NI-MH-Akkus: Sie wurden als Ersatz für AA- und AAA-Alkalibatterien entwickelt, liefern viel Strom und sind daher besser für Geräte mit hohem Stromverbrauch geeignet, haben aber den Nachteil, dass sie nur eine Nennspannung von 1,2V liefern. Nicht alle Geräte mögen das. Wenn du diese "Batterien" zum Beispiel in eine Maus steckst, zeigt sie dir an, dass sie zu 60 % voll sind, obwohl sie tatsächlich voll geladen sind, denn die Schaltkreise sind eigentlich auf 1,5 V und nicht auf 1,2 V kalibriert. Bei vielen Geräten ist das jedoch kein Problem. Ein Nachteil dieses Batterietyps ist die Selbstentladung. In der Regel ist die Selbstentladung umso größer, je größer die Kapazität der Batterie ist, so dass sie nach 2 Monaten auch bei Nichtgebrauch leer ist. Die besten dieser Art bieten auch 2,5 Ah, aber sie entladen sich schnell. Für eine Wanduhr sind sie absolut nicht geeignet, wie du vielleicht schon erfahren hast. Gib es zu, du bist auch darauf reingefallen. Du dachtest, du kaufst die leistungsstärkeren Akkus aufgrund des Etiketts und hast dir vorgemacht, dass sie länger halten würden, aber du musstest deine Meinung ändern, weil du sie ständig aufladen musst, also bist du wieder zu den guten alten Alkalibatterien zurückgekehrt. :lach: Das Problem ist nicht die Kapazität, sondern die hohe Selbstentladung.
Die Favoriten in diesem Format sind die Panasonic Eneloop. Es gibt die weißen, die "nur" 1,9Ah liefern, aber den Vorteil haben, dass sie eine sehr, sehr geringe Selbstentladung haben, so dass sie auch für Geräte mit geringem Stromverbrauch verwendet werden können, ohne dass sie häufig aufgeladen werden müssen. Dann gibt es noch die schwarze Eneloop-Version mit 2,5Ah, aber mit einer höheren Selbstentladung, die aber immer noch viel niedriger ist als bei allen anderen im Umlauf. Sie halten doppelt so lange wie die weiße Version. Einen ausführlichen Test findest du hier: https://eneloop101.com/batteries/eneloop-test-results/
Ich verwende seit Jahren überall weiße eneloop-Akkus und bin sehr zufrieden mit ihnen. Nach 600 Ladungen sinkt die Kapazität von 1,9Ah auf 1,6Ah, was respektabel ist.
Gleiches Format AA oder AAA 1,5V aber Lithium: Seit einiger Zeit gibt es eine neue Art von Akkus im Format von Alkalibatterien. Sie haben ungefähr die gleiche Kapazität, verbergen aber in ihrem Inneren eine Lithium-Ionen-Batterie + eine elektronische Platine, die die typischen 3,7 V von Lithium in konstante 1,5 V umwandeln kann. Das bedeutet, dass an den Polen dieser Batterie eine konstante Spannung von 1,5 V anliegt. Wenn der interne Akku dann entladen ist, unterbricht er einfach die Versorgung. Das bedeutet, dass dein Gerät immer mit voller Leistung läuft, ohne die für die anderen beiden Lösungen typischen Spannungsabfälle. Der Nachteil ist, dass die Ladeanzeige bis zum Ende immer "geladen" anzeigt und dann plötzlich abschaltet. Die besten dieser Art sind die Hixon/Kratax J818. Diese liefern tatsächlich 2,3Ah, bevor sie sich abschalten.
Leistungsabgabe
Man sollte Ah nicht mit Wh verwechseln. Ersteres ist die Stromstärke und letzteres die Leistung, die eine Stunde lang abgegeben wird, bevor sie zur Neige geht.
Bei der Leistungsabgabe gewinnt dieser neue Typ von AA-Lithiumbatterien eindeutig, denn Lithium hat eine höhere Energiedichte, selbst wenn man den geringeren Platz im Gehäuse berücksichtigt, der durch die elektronische Umwandlungsplatte verdrängt wird.
Die besten AA-Alkalibatterien: 2,8Wh, wenn du sie langsam entlädst, ein Wert, der drastisch auf 0,3 sinkt, wenn sie mit 3A entladen werden.
Eneloop weiße AA: 2,4Wh und wenn du sie mit 3A entlädst, 2Wh
Hixon/Kratax J818 AA: 3,5Wh. Wenn sie mit 3A entladen werden, fallen sie auch auf 2Wh
FAZIT: Wenn du das Beste willst, dann Hixon/Kratax J818 und als zweite Wahl die weiĂźen Eneloops
Meiner Erfahrung nach kannst du alle anderen Marken und Modelle vergessen. Ich habe viele von denen ausprobiert, sie reichen von miserabel bis schlecht, viele liefern nicht die angegebenen Werte.
Achtung: Die neuen Akkus des dritten Typs benötigen ein eigenes Ladegerät, das 5 V liefert. Der Ladestromkreis befindet sich in der Batterie.
Alkalibatterien: Wenn sie nach einmaligem Gebrauch leer sind, werden sie weggeworfen und verursachen so viel Umweltbelastung, dass sie verboten werden, genau wie Leuchtstoffröhren, die Quecksilber enthalten, das dann in die Umwelt gelangt, wenn sie weggeworfen werden und kaputt gehen. Der Vorteil ist, dass sie eine sehr geringe Selbstentladung haben, so dass sie in einer Wanduhr jahrelang halten. Wenn du sie hingegen schnell entlädst, führt ihr relativ hoher Innenwiderstand dazu, dass die Energie der Batterie in Wärme umgewandelt wird, die Spannung sinkt und die Batterie wenig Strom liefert. Bei langsamer Entladung haben Duracell AA-Batterien eine Kapazität von 2,5Ah; bei schneller Entladung sinkt dieser Wert drastisch.
NI-MH-Akkus: Sie wurden als Ersatz für AA- und AAA-Alkalibatterien entwickelt, liefern viel Strom und sind daher besser für Geräte mit hohem Stromverbrauch geeignet, haben aber den Nachteil, dass sie nur eine Nennspannung von 1,2V liefern. Nicht alle Geräte mögen das. Wenn du diese "Batterien" zum Beispiel in eine Maus steckst, zeigt sie dir an, dass sie zu 60 % voll sind, obwohl sie tatsächlich voll geladen sind, denn die Schaltkreise sind eigentlich auf 1,5 V und nicht auf 1,2 V kalibriert. Bei vielen Geräten ist das jedoch kein Problem. Ein Nachteil dieses Batterietyps ist die Selbstentladung. In der Regel ist die Selbstentladung umso größer, je größer die Kapazität der Batterie ist, so dass sie nach 2 Monaten auch bei Nichtgebrauch leer ist. Die besten dieser Art bieten auch 2,5 Ah, aber sie entladen sich schnell. Für eine Wanduhr sind sie absolut nicht geeignet, wie du vielleicht schon erfahren hast. Gib es zu, du bist auch darauf reingefallen. Du dachtest, du kaufst die leistungsstärkeren Akkus aufgrund des Etiketts und hast dir vorgemacht, dass sie länger halten würden, aber du musstest deine Meinung ändern, weil du sie ständig aufladen musst, also bist du wieder zu den guten alten Alkalibatterien zurückgekehrt. :lach: Das Problem ist nicht die Kapazität, sondern die hohe Selbstentladung.
Die Favoriten in diesem Format sind die Panasonic Eneloop. Es gibt die weißen, die "nur" 1,9Ah liefern, aber den Vorteil haben, dass sie eine sehr, sehr geringe Selbstentladung haben, so dass sie auch für Geräte mit geringem Stromverbrauch verwendet werden können, ohne dass sie häufig aufgeladen werden müssen. Dann gibt es noch die schwarze Eneloop-Version mit 2,5Ah, aber mit einer höheren Selbstentladung, die aber immer noch viel niedriger ist als bei allen anderen im Umlauf. Sie halten doppelt so lange wie die weiße Version. Einen ausführlichen Test findest du hier: https://eneloop101.com/batteries/eneloop-test-results/
Ich verwende seit Jahren überall weiße eneloop-Akkus und bin sehr zufrieden mit ihnen. Nach 600 Ladungen sinkt die Kapazität von 1,9Ah auf 1,6Ah, was respektabel ist.
Gleiches Format AA oder AAA 1,5V aber Lithium: Seit einiger Zeit gibt es eine neue Art von Akkus im Format von Alkalibatterien. Sie haben ungefähr die gleiche Kapazität, verbergen aber in ihrem Inneren eine Lithium-Ionen-Batterie + eine elektronische Platine, die die typischen 3,7 V von Lithium in konstante 1,5 V umwandeln kann. Das bedeutet, dass an den Polen dieser Batterie eine konstante Spannung von 1,5 V anliegt. Wenn der interne Akku dann entladen ist, unterbricht er einfach die Versorgung. Das bedeutet, dass dein Gerät immer mit voller Leistung läuft, ohne die für die anderen beiden Lösungen typischen Spannungsabfälle. Der Nachteil ist, dass die Ladeanzeige bis zum Ende immer "geladen" anzeigt und dann plötzlich abschaltet. Die besten dieser Art sind die Hixon/Kratax J818. Diese liefern tatsächlich 2,3Ah, bevor sie sich abschalten.
Leistungsabgabe
Man sollte Ah nicht mit Wh verwechseln. Ersteres ist die Stromstärke und letzteres die Leistung, die eine Stunde lang abgegeben wird, bevor sie zur Neige geht.
Bei der Leistungsabgabe gewinnt dieser neue Typ von AA-Lithiumbatterien eindeutig, denn Lithium hat eine höhere Energiedichte, selbst wenn man den geringeren Platz im Gehäuse berücksichtigt, der durch die elektronische Umwandlungsplatte verdrängt wird.
Die besten AA-Alkalibatterien: 2,8Wh, wenn du sie langsam entlädst, ein Wert, der drastisch auf 0,3 sinkt, wenn sie mit 3A entladen werden.
Eneloop weiße AA: 2,4Wh und wenn du sie mit 3A entlädst, 2Wh
Hixon/Kratax J818 AA: 3,5Wh. Wenn sie mit 3A entladen werden, fallen sie auch auf 2Wh
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Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
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