Re: Wenn der Schlauch nicht mehr eingeklemmt ist, wieso..?
Verfasst: 19/04/2016, 2:00
Es ist wichtig hier nicht aufzugeben sondern das Prinzip von Wirbelsäule, Nervensystem und Gesundheit zu verstehen.
Wir benötigen eine stets ungestörte Gehirn-Körperverbindung über das idealerweise von Wirbelsäule und Schädel geschützte Nervensystem.
Der Atlas ist ja nicht der einzige Wirbel der sich verschieben oder Fehlbewegungen ausführen kann, auch wenn er der wichtigste Wirbel ist der korrigiert werden muss und große Auswirkungen auf die Gesundheut haben kann.
Daher sollte in den selteneren Fällen, bei denen kein Erfolg eintritt und möglicherweise noch andere Subluxationen bestehen, ein 3D DVT vermessen werden.
Außerdem sollte jeder Mensch grundsätzlich an der Wirbelsäule und Becken auf Subluxationen untersucht werden.
Das macht man mithilfe von Infrarotscans, die die Durchblutung links und rechts der Wirbelsäule messen.
Vor der qualifizierten chiropraktischen Justierung sind prinzipiell Röntgenaufnahmen im Stehen anzufertigen und zu vermessen nach Gonstead. Wenn nötig auch MRTs
Danach ist in der Regel eine klarere Diagnostik möglich und Hilfe.
Von unqualifiziertem und unspezifischem Einrenken dagegen ohne Absicherung durch oben genannte bildgebende Verfahren und Scan rate ich persönlich ab. Ich spreche da aus vielfacher eigener (schlechter) Erfahrung und den Erfahrungen mit tausenden Patienten aus meiner eigenen Praxis.
Aufgeben sollte man nie. Auch nicht wenn genetische Besonderheiten vorliegen.
Erst vor wenigen Wchem hatten wir einen Patienten der jahrelang von vielen Therapeuten am "Atlas" behandelt wurde.
Nach der 3D DVT Aufnahme hatte er jedoch gar keinen Atlas! Nur ein Teilring der mit dem Schädel fest verwachsen und verbunden wäre deutete auf einen ursprünglichen Atlas hin. In dem Fall liegt der Schlüssel zur Korrektur also an anderer Stelle z.B. Beim Axis, dem 2. Halswirbel.
Erst wenn
Mit man genau weiß wo das Problem liegt, kann auch an einer gezielten Lösung gearbeitet werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Boris Biebl
Wir benötigen eine stets ungestörte Gehirn-Körperverbindung über das idealerweise von Wirbelsäule und Schädel geschützte Nervensystem.
Der Atlas ist ja nicht der einzige Wirbel der sich verschieben oder Fehlbewegungen ausführen kann, auch wenn er der wichtigste Wirbel ist der korrigiert werden muss und große Auswirkungen auf die Gesundheut haben kann.
Daher sollte in den selteneren Fällen, bei denen kein Erfolg eintritt und möglicherweise noch andere Subluxationen bestehen, ein 3D DVT vermessen werden.
Außerdem sollte jeder Mensch grundsätzlich an der Wirbelsäule und Becken auf Subluxationen untersucht werden.
Das macht man mithilfe von Infrarotscans, die die Durchblutung links und rechts der Wirbelsäule messen.
Vor der qualifizierten chiropraktischen Justierung sind prinzipiell Röntgenaufnahmen im Stehen anzufertigen und zu vermessen nach Gonstead. Wenn nötig auch MRTs
Danach ist in der Regel eine klarere Diagnostik möglich und Hilfe.
Von unqualifiziertem und unspezifischem Einrenken dagegen ohne Absicherung durch oben genannte bildgebende Verfahren und Scan rate ich persönlich ab. Ich spreche da aus vielfacher eigener (schlechter) Erfahrung und den Erfahrungen mit tausenden Patienten aus meiner eigenen Praxis.
Aufgeben sollte man nie. Auch nicht wenn genetische Besonderheiten vorliegen.
Erst vor wenigen Wchem hatten wir einen Patienten der jahrelang von vielen Therapeuten am "Atlas" behandelt wurde.
Nach der 3D DVT Aufnahme hatte er jedoch gar keinen Atlas! Nur ein Teilring der mit dem Schädel fest verwachsen und verbunden wäre deutete auf einen ursprünglichen Atlas hin. In dem Fall liegt der Schlüssel zur Korrektur also an anderer Stelle z.B. Beim Axis, dem 2. Halswirbel.
Erst wenn
Mit man genau weiß wo das Problem liegt, kann auch an einer gezielten Lösung gearbeitet werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Boris Biebl