Wie ich zur Atlantomed Methode kam!
Verfasst: 16/06/2010, 9:53
Wie ich zur Atlantomed Methode kam und meine Erfahrungen als Atlantomed Spezialistin.
Ich bin Heilpraktikerin und arbeite seit 30 Jahren mit verschiedenen Körpertherapien u.a. Rebalancing und Cranio-Sacral- Therapie.
Im Sommer 2007 erzählte mir ein Freund, der in England wohnt, enthusiastisch von seiner Atlaskorrektur. Seit jener Behandlung hätte er keine Migräne und keinen Schwindel mehr. Auch hätte sich sein gesamter Zustand drastisch verbessert und er schwärmte regelrecht von einem neuen Lebensgefühl.
Ich wurde hellhörig und neugierig auf diese scheinbar neue Behandlungsmethode, von der ich noch nie etwas gehört hatte. Wusste ich doch um die wichtige Bedeutung dieses Gelenkes zwischen dem Hinterhauptbein und dem 1. Halswirbel für die Gesundheit des gesamten Körpers.
In der Cranio-Sacral-Therapie, einem Teilgebiet der Osteopathie, haben wir eine Behandlungsmethode des Atlas-Occiput Gelenkes mit aufgestellten Fingerbeeren
( A/O Release), die in erster Linie Raum schafft und das Gelenk in einer anterior-posterior-Richtung löst.
Oft ist die tiefe Nackenmuskulatur, die Atlas und Occiput in Position hält, verhärtet und verkürzt und nicht selten benötigt man mehrere Sitzungen, um die oft chronische Verkeilung der Gelenkfacetten mit den Condylen des Occiput zu lösen. Aber ein nachhaltiges Beheben einer starken Fehlstellung des A/O Gelenkes ist mit dieser eher sanften Technik nicht möglich. Das ist meine Erfahrung.
Ich wollte nun diese neue Atlantomed Methode kennenlernen, die versprach den Atlas erfolgreich und nachhaltig zu korrigieren.
Da ich seit meiner Kindheit an Kopfschmerzen und Migräne litt, hatte ich sehr viele Behandlungsmethoden am eigenen Leibe erfahren. Ich hatte zwar immer wieder Linderung bekommen, aber keine durchschlagenden Erfolge verzeichnen können.
Nach einigen Recherchen im Internet entschied ich mich für die Atlantomed Arbeit bei Alfredo Lerro in der Schweiz. Zusammen mit meinen Mann, der auch Heilpraktiker ist, bekamen wir einen Termin im November 2007.
Wir waren sehr skeptisch und gleichzeitig offen für Neues. Die Internetseite war sehr gut aufgemacht und versprach Erfolg nach nur einer Behandlung. Am Tage der Behandlung hatte ich einen starken Migräneanfall und nahm keine Schmerztabletten. Ich wollte es wissen.
Er stellte uns sehr gut im Detail die anatomischen und physiologischen Gegebenheiten im Bereich des Kopfgelenkes dar und informierte uns über sein Behandlungskonzept, das er mit CT Bildern anschaulich unterlegte.
Die Behandlung fing an mit einer Massage der Rückenstrecker und der kurzen Nackenmuskulatur. Diese erlebte ich als sehr tief und wohltuend. Die Massage führte er aus mit einem speziell dafür konzipierten Gerät. Wir waren so begeistert, dass wir dieses Behandlungsgerät sofort von ihm kaufen wollten.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was diese Arbeit auf sich hatte und welche enormen gesundheitlichen Verbesserungen sich bei meinem Mann und mir einstellen sollten.
Die Atlaskorrektur war recht schmerzhaft, - lachen und weinen kam zur gleichen Zeit und der Kopf war leicht und beweglich geworden.
In den Tagen nach unserer Atlaskorrektur fuhren wir in den Urlaub. Beide bekamen wir so etwas wie einen starken Muskelkater. Alle Gliedmaßen reagierten, alle Gelenke, Gewebe, Muskeln, Sehnen und Bänder schienen sich neu aus zu richten. Diese Reaktionen in der Anpassungsphase dauerten zirka 1 Woche.
Die Aufrichtung des Körpers, sowohl bei meinem Mann als auch bei mir, konnten wir deutlich spüren und sehen. Das war erstaunlich nach nur einer Behandlung.
Heute, 2 Jahre nach meiner Atlaskorrektur, kann ich sagen, dass ich immer noch keine Migräne-Anfälle habe und wenn Kopfschmerzen aufkommen, so verlaufen diese sehr schwach und dauern nur kurze Zeit. Weiterhin habe ich mit Freude festgestellt, dass ich keine kalten Füße mehr habe und meine Sehkraft sich verbessert hat.
Bei meinem Mann verschwand die Schlafapnoe und das Schnarchen reduzierte sich enorm.
Meine Symptome waren also nachhaltig verschwunden, was mich sehr beeindruckte und überzeugte. Ich wollte die Ausbildung machen.
Im Dezember 2008 war es dann soweit. Zusammen mit drei anderen Therapeuten wurden wir in einem intensiven Seminar in Palpation und Korrektur des Atlaswirbels ausgebildet.
Ich übe nun die Atlasbehandlung nach Atlantomed seit einem Jahr aus.
Die Ergebnisse versetzen mich immer wieder in Staunen. Diese schnellen, oft durchschlagenden und meist nachhaltigen Erfolgen bei so schwerwiegenden Symptomen wie Migräne, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen oder Schmerzen im Bewegungsapparat usw. habe ich in meinen vielen Praxisjahren als Heilpraktikerin und Körpertherapeutin nur selten gesehen. Weiterhin stelle ich fest, daß weiterführende Methoden falls nötig, sehr schnell anschlagen.
Für mich stellt diese Arbeit eine effektive Technik dar, die vielen Menschen endlich wirksam helfen kann. Die vielen Erfahrungsberichte im Forum sprechen für sich.
Ich bin Herrn Alfredo Lerro sehr dankbar, dass ich diese Arbeit in meiner Praxis zur Unterstützung vieler leidender Patienten anbieten kann.
Ich bin Heilpraktikerin und arbeite seit 30 Jahren mit verschiedenen Körpertherapien u.a. Rebalancing und Cranio-Sacral- Therapie.
Im Sommer 2007 erzählte mir ein Freund, der in England wohnt, enthusiastisch von seiner Atlaskorrektur. Seit jener Behandlung hätte er keine Migräne und keinen Schwindel mehr. Auch hätte sich sein gesamter Zustand drastisch verbessert und er schwärmte regelrecht von einem neuen Lebensgefühl.
Ich wurde hellhörig und neugierig auf diese scheinbar neue Behandlungsmethode, von der ich noch nie etwas gehört hatte. Wusste ich doch um die wichtige Bedeutung dieses Gelenkes zwischen dem Hinterhauptbein und dem 1. Halswirbel für die Gesundheit des gesamten Körpers.
In der Cranio-Sacral-Therapie, einem Teilgebiet der Osteopathie, haben wir eine Behandlungsmethode des Atlas-Occiput Gelenkes mit aufgestellten Fingerbeeren
( A/O Release), die in erster Linie Raum schafft und das Gelenk in einer anterior-posterior-Richtung löst.
Oft ist die tiefe Nackenmuskulatur, die Atlas und Occiput in Position hält, verhärtet und verkürzt und nicht selten benötigt man mehrere Sitzungen, um die oft chronische Verkeilung der Gelenkfacetten mit den Condylen des Occiput zu lösen. Aber ein nachhaltiges Beheben einer starken Fehlstellung des A/O Gelenkes ist mit dieser eher sanften Technik nicht möglich. Das ist meine Erfahrung.
Ich wollte nun diese neue Atlantomed Methode kennenlernen, die versprach den Atlas erfolgreich und nachhaltig zu korrigieren.
Da ich seit meiner Kindheit an Kopfschmerzen und Migräne litt, hatte ich sehr viele Behandlungsmethoden am eigenen Leibe erfahren. Ich hatte zwar immer wieder Linderung bekommen, aber keine durchschlagenden Erfolge verzeichnen können.
Nach einigen Recherchen im Internet entschied ich mich für die Atlantomed Arbeit bei Alfredo Lerro in der Schweiz. Zusammen mit meinen Mann, der auch Heilpraktiker ist, bekamen wir einen Termin im November 2007.
Wir waren sehr skeptisch und gleichzeitig offen für Neues. Die Internetseite war sehr gut aufgemacht und versprach Erfolg nach nur einer Behandlung. Am Tage der Behandlung hatte ich einen starken Migräneanfall und nahm keine Schmerztabletten. Ich wollte es wissen.
Er stellte uns sehr gut im Detail die anatomischen und physiologischen Gegebenheiten im Bereich des Kopfgelenkes dar und informierte uns über sein Behandlungskonzept, das er mit CT Bildern anschaulich unterlegte.
Die Behandlung fing an mit einer Massage der Rückenstrecker und der kurzen Nackenmuskulatur. Diese erlebte ich als sehr tief und wohltuend. Die Massage führte er aus mit einem speziell dafür konzipierten Gerät. Wir waren so begeistert, dass wir dieses Behandlungsgerät sofort von ihm kaufen wollten.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was diese Arbeit auf sich hatte und welche enormen gesundheitlichen Verbesserungen sich bei meinem Mann und mir einstellen sollten.
Die Atlaskorrektur war recht schmerzhaft, - lachen und weinen kam zur gleichen Zeit und der Kopf war leicht und beweglich geworden.
In den Tagen nach unserer Atlaskorrektur fuhren wir in den Urlaub. Beide bekamen wir so etwas wie einen starken Muskelkater. Alle Gliedmaßen reagierten, alle Gelenke, Gewebe, Muskeln, Sehnen und Bänder schienen sich neu aus zu richten. Diese Reaktionen in der Anpassungsphase dauerten zirka 1 Woche.
Die Aufrichtung des Körpers, sowohl bei meinem Mann als auch bei mir, konnten wir deutlich spüren und sehen. Das war erstaunlich nach nur einer Behandlung.
Heute, 2 Jahre nach meiner Atlaskorrektur, kann ich sagen, dass ich immer noch keine Migräne-Anfälle habe und wenn Kopfschmerzen aufkommen, so verlaufen diese sehr schwach und dauern nur kurze Zeit. Weiterhin habe ich mit Freude festgestellt, dass ich keine kalten Füße mehr habe und meine Sehkraft sich verbessert hat.
Bei meinem Mann verschwand die Schlafapnoe und das Schnarchen reduzierte sich enorm.
Meine Symptome waren also nachhaltig verschwunden, was mich sehr beeindruckte und überzeugte. Ich wollte die Ausbildung machen.
Im Dezember 2008 war es dann soweit. Zusammen mit drei anderen Therapeuten wurden wir in einem intensiven Seminar in Palpation und Korrektur des Atlaswirbels ausgebildet.
Ich übe nun die Atlasbehandlung nach Atlantomed seit einem Jahr aus.
Die Ergebnisse versetzen mich immer wieder in Staunen. Diese schnellen, oft durchschlagenden und meist nachhaltigen Erfolgen bei so schwerwiegenden Symptomen wie Migräne, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen oder Schmerzen im Bewegungsapparat usw. habe ich in meinen vielen Praxisjahren als Heilpraktikerin und Körpertherapeutin nur selten gesehen. Weiterhin stelle ich fest, daß weiterführende Methoden falls nötig, sehr schnell anschlagen.
Für mich stellt diese Arbeit eine effektive Technik dar, die vielen Menschen endlich wirksam helfen kann. Die vielen Erfahrungsberichte im Forum sprechen für sich.
Ich bin Herrn Alfredo Lerro sehr dankbar, dass ich diese Arbeit in meiner Praxis zur Unterstützung vieler leidender Patienten anbieten kann.