Hallo.
Gibt es hier jemanden, der zwischen einer Schädigung des Sehnervs, bzw. einem zu hohen Augeninnendruck, und einer Atlasfehlstellung einen Zusammenhang erklären kann oder vielleicht sogar Erfahrungen damit gemacht hat?

Laut Schulmedizin kommt die Schädigung des Sehnervs durch zu hohen und stark schwankenden Augeninnendruck. Wird also als grüner Star diagnostiziert. Welche Ursache der zu hohe Augeninnendruck aber hat, interessiert aber niemanden in der Schulmedizin.

Könnte der Atlas damit vielleicht auch etwas zu tun haben?
Hat vielleicht einer der hier schreibenden Therapeuten schon mal so einen Fall behandelt oder helfen können?

schöner Gruss
Waschl

Ich erlebe sehr oft, dass Patienten teilweise sogar unmittelbar nach Korrektur des Atlas eine Augendruckentlastung u einen klareren Blick verspüren. Die Augen sind fein durchzogen mit vielen Kapillaren, die dann die Durchblutungssituation besser darstellen können.... Es lohnt sich deshalb durchaus, eine mögliche Atlasdislokation überprüfen u gegebenenfalls behandeln zu lassen!

Aus der Erfahrung kann ich auch nur sagen das es relativ häufig Klienten gibt die nach Atlaskorrektur eine Verbesserung haben oder sogar beschwerdefrei werden bei Sehstörungen. Also wenn die üblichen Untersuchungen beim Augenarzt, event. Neurologen durch sind, sollte man auch an den Atlas denken...