Hallo,

ich war Ende 2013 auf Grund chronischen Kopfschmerzen und Migräne bei der Atlaskorrektur.
Als es mir Wochen und Monate danach noch nicht besser ging, hatte ich immer noch die Hoffnung, dass es dauert bis sich der neue Zustand einpendelt. So heißt es ja auch in der Beschreibung.
Leider bin ich mittlerweile soweit, dass ich alle 10 Tage unter Migräne und alle ~3 Tage unter Spannungskopfschmerzen leide. Die Lebensqualität ist völlig eingeschränkt und der Alltag oft eine Qual. Sowohl Familie, Freunde, mein Partner und auch die Arbeitsstelle leiden darunter.

Eine Reihe an Menschen waren der Überzeugung, mich zu heilen. Verschiedene Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktiker, Wunderheiler usw.
Meine Freizeit bestand bisher u.a. aus Arztbesuchen, MRT, CT, Krankengymnastik, manuelle Therapie, Akupunktur, Atlaskorrektur, Globulis, Bachblüten, Zahnarzt wg. einer Schiene usw.

Durch die Atlaskorrektur habe ich leider keinerlei Besserung feststellen können, im Gegenteil - es ist stetig schlimmer geworden.

Herzliche Grüße
Kathrin Reif

Hallo Kathrin,

danke für Deinen Bericht.

Du warst bei ATLANTOTEC???

Ich denke eher nicht. Da gibt es einen Nachkontrolltermin, wo die Stellung des Atlas nochmals überprüft wird.

Davon schreibst Du rein gar nichts.

Denn gerade bei Kopfschmerzen und Migräne ist die Chance der Beschwerdlinderung bzw. -freiheit, durch die Atlaskorrektur nach Atlantotec, die Größte.

Gruß Sasa

Natürlich war ich bei Atlanotec, sonst würde ich doch nicht in das Forum schreiben und natürlich war ich auch bei der Nachkontrolle :-)

Was wurde bei der Nachkontrolle gemacht??

Ich denke das, was jeder Therapeut macht. Es wurde nochmal kontrolliert und leicht nachgebessert. Sprich es ist alles so gelaufen, wie es laut Atlanotec laufen soll.
Der Therapeut hat weder etwas vergessen, noch anders gemacht als die anderen.

LG

:arrow: haben sie schon die andere therapeuten ausprobiert das sie schreiben " das selbe als die andere"?

Nein, aber ich habe mich vorab gründlich über Atlanotec und den Ablauf informiert und verfolge auch die Beiträge der Therapeuten hier im Forum.

Sehr geehrte Frau Reif,
herzlichen Dank dafür, dass Sie Ihre Erfahrungen mit Atlantotec und vielen anderen Therapien uns mitteilen. Es tut mir leid, dass sich, trotzdem Sie schon sehr viel ausprobiert haben, bei Ihnen Ihre Probleme nicht verbessert, sondern eher verschlechtert haben. Ich möchte Sie dazu ermutigen nicht aufzugeben, weiter nach einer Lösung für Ihre Probleme zu suchen. Es könnte zum Beispiel möglich sein, dass bei Ihnen der seltene Fall vorliegt, dass der Atlaswirbel rechts und links unterschiedlich ausgeprägt ist. Oder vielleicht haben Sie eine Fehlstellung im zweiten Halswirbel, dem Axis. Ich würde Ihnen empfehlen der Sache auf den Grund zu gehen, indem Sie die Möglichkeit nutzen über eine spezielle CT-Aufnahme (auf der Atlantotec-Seite beschrieben) die wirkliche Situation im Bereich des ersten und zweiten Halswirbels sichtbar zu machen. Wenn Sie die hohe Strahlenbelastung der Computertomographie scheuen, gibt es in der Zwischenzeit die Möglichkeit eine 3D-Darstellung dieses Gebietes über eine sogenannte DVT-Aufnahme machen zu lassen. Diese Aufnahmen machen Zahnärzte. Nehmen Sie Kontakt mit einem Atlantotec Spezialist auf. Er/sie wird sie entsprechend beraten. Nach einer solchen Darstellung haben Sie die Sicherheit, ob der Atlas etwas mit ihren Problemen zu tun hat, und Sie können die Position des Atlas korrigieren lassen (falls nötig). Falls die Position des Atlas korrekt dargestellt wird, haben Ihre Probleme eine andere Ursache. Und Sie müssen sich weiter auf die Suche machen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und vor allem gute Besserung.